Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zusatz: Kommentar.

T.R.E.Lentze, Sunday, 11.10.2009, 18:25 (vor 5499 Tagen) @ T.R.E.Lentze

Nachfolgend mein Kommentar unter dem Artikel. Noch ist er dort nicht veröffentlicht.

Sehr geehrte Frau Praetorius!

Wir hatten ja schon mal korrespondiert, wenn auch privat. Sie wissen, daß ich zu den Männern gehöre, die feministische Schriften lese. Wenn ich aber anderen Männern dann mitteile, was darinnen steht, dann sind sie "bedient" (im zweifachen Sinne des Wortes). Sie kennen den Feminismus aus praktischer Erfahrung; warum sollen sie sich dann noch die Lektüre der rechtfertigenden Ideologeme antun? Man nimmt Sie wahr, aber als eine Gefahr, nicht als eine Bereicherung!

An die Leserschaft:

Zu Artikeln bzw. Büchern von I.Praetorius, A.Schrupp, G.Weiler, Chr.Mulack u.a. habe ich mich vielfältig geäußert auf meinen Webseiten "Sexistinnen-Pranger" und "MannPassAuf" (und dem Weblog "Sexismus-Kritik"). Nun, ich bin sicher ein sehr kleines Licht. Es ist jedenfalls nicht so, daß es keine Männer geben würde, die feministische Schriften lesen.

Aber eine Frage zurück an alle Feministinnen, die sich beklagen: Was fangT ihr selbst mit unseren Ergebnissen der Lektüre Ihrer Schriften an?

Freundliche Grüße
Thomas Lentze


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