Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Antwort" vom ORF

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 22.10.2009, 17:18 (vor 5306 Tagen) @ Tom

Vor etlichen Jahren:

Pressekonferenz im Kreml. Ein US- amerikanischer Journalist fragt bezüglich eines Romans von Alexander Solschenizyn nach dem Realitäten im "Archipel Gulag".

Antwort des sowjetischen Innenministers: Nun ja, Genosse US - Amerikaner, aber was macht ihr mit Euren Negern?

(Alter DDR - Witz)

Trotzdem kann ich Ihnen nicht glauben, dass Männer das eigentlich
diskriminierte Geschlecht seien. Sehen Sie sich einfach die Verteilung der
Geschlechter in den wichtigsten Machpositionen in Wirtschaft und Politik an
– oder werfen Sie einen Blick ins Publikum bei Veranstaltungen der
gesellschaftlichen Eliten.

Die Sojus ist gegangen, ihre Argumentationsmuster sind im Westen angekommen

Robert Wiesner

Er glaubt lieber, als dass er etwas wissen will. Selbst dann noch, wenn es auf goldenem Teller vor ihm liegt. Das Wesen derzeitig emsiger JournalistInnen. Wissen ist Macht, nichts Wissen macht nichts,das Engagement für feministische Standpunkte bleibt oberstes Gebot, an dem sich jeder/jede messen lassen muss.

Was soll Mann da schon von einem Redeaktionsleiter verlangen?

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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