Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Keiner will einem friedlichen Muslimen seine Glaubenspraxis streitig machen

Mus Lim ⌂, Saturday, 24.10.2009, 21:19 (vor 5512 Tagen) @ Random

... dass keiner einem friedlichen muslimischen Gläubigen
seine Glaubenspraxis streitig machen will.

Davon bin ich keineswegs überzeugt. Ich denke schon, dass dem feministisch-genderistische Komplex die muslimische Lebenspraxis ein Dorn im Auge ist und dort einen der letzten Bollwerke gegen die Gender-Ideologie verortet.

Die islamische Glaubenspraxis wird demnach nur anerkannt und respektiert, wenn sie feministische Glaubensgrundsätze akzeptiert und muslimische Frauen kein Kopftuch tragen und auch sonst sich der Gender-Theologie unterwerfen, Homosexualität, Abtreibung und Scheidung als "normal" anerkennen, sowie das Jugendamt freien Zugriff auf die Kinder garantiert.

Eine derart "entkernte" Religionsauffassung wäre keine Bedrohung für Genderisten mehr und könnte so anerkannt werden, als Feigenblatt der Toleranz.

... wie sie in "Fitna" ... gezeigt wurden.

Gerade der Film "Fitna" ist ja ein übler Propagandafilm, der mit bedeutungsschwangeren und suggestiven Bildern ein subitles Bedrohungsgefühl hervorruft. Ich habe den Eindruck, dass der Film wie "Jud Süß" den Zweck hat, ganz oridinär Fremdenhass zu schüren.

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