The Global Gender Gap Index......
Tom, Wednesday, 28.10.2009, 01:01 (vor 5508 Tagen)
Das tut echt weh zu sehen, was für einen Schwachsinn feministische "Wissenschaftler" unsere Steuergelder ausgeben: Bis auf vier Stellen hinters Komma, also sehr präzise und wissenschaftlich, haben sie den "Global Gender Gap Index" ausgewürfelt,ähm, 'tschuldigung: "ausgerechnet". Mit schockierenden Ergebnissen: Wir sind in den letzten Jahren kontinuierlich von Platz 5 auf Platz 12 zurückgefallen. Wir liegen hinter Lesotho, Südafrika und den Philippinen. Da muß was getan werden!
The Global Gender Gap Index......
Scotty, Wednesday, 28.10.2009, 01:12 (vor 5508 Tagen) @ Tom
Eine der bedeutendsten Statistiken, die in den letzten Jahren gefälscht wurde!
Spökenkiekerei
Mus Lim , Wednesday, 28.10.2009, 02:09 (vor 5507 Tagen) @ Tom
... Schwachsinn feministische "Wissenschaftler" ...
Spökenkiekerei nennt man bei uns sowas!
Aber der Feminismus hat ja so eine esoterische Ader.
Wenn Feministinnen als Wissenschaftlerinnen gelten, dann ist der Vatikan eine weltweit führende Akademie.
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Mit dem Unterschied
ajk, Wednesday, 28.10.2009, 10:59 (vor 5507 Tagen) @ Mus Lim
das der Vatikan tatsächlich viele Wissenschaften gefördert hat.. Und mit Jesuiten und co sogar einiges entwickelt und fortgeführt hat.
Philosophisch- Wissenschaftliche Diskussionen waren früher mal ziemlich in dort..
/ajk
Mit dem Unterschied
Maxx, Zürich, Wednesday, 28.10.2009, 11:40 (vor 5507 Tagen) @ ajk
das der Vatikan tatsächlich viele Wissenschaften gefördert hat.. Und mit
Jesuiten und co sogar einiges entwickelt und fortgeführt hat.Philosophisch- Wissenschaftliche Diskussionen waren früher mal ziemlich in
dort..
Genau. Da wurde z.B. in den späten 60er Jahren auch wissenschaftlich festgestellt, dass die Erde nicht Mittelpunkt des Universums ist! (Kein Witz).
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Wissenschaft feminisiert und somit auf Abwegen!
Manhood, Wednesday, 28.10.2009, 11:55 (vor 5507 Tagen) @ Tom
Das tut echt weh zu sehen, was für einen Schwachsinn feministische
"Wissenschaftler" unsere Steuergelder ausgeben
Wissenschaftler mutieren immer mehr zu dem selben verkommenen Subjekten wie Journalisten und Politiker!
Na ja, die Frau hat nun halt auch die Domäne Wissenschaft "erobert", mit den selben fatalen Folgen wie im Journalismus und der Politik!
Der "Maskulist" meint dazu:
"Überflüssig zu fragen, was Domänen drohte, die von denjenigen erobert würden, die unfähig sind, selbst welche aufzubauen. Die Zustände in Politik, Bildung und Medien haben längst die Antwort geliefert."
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Grüsse
Manhood
"Katastrophe"
Tom, Wednesday, 28.10.2009, 14:43 (vor 5507 Tagen) @ Manhood
Österreich bei Frauen-Gleichstellung international abgestützt
Wien - Österreich ist im internationalen Vergleich bei der Frauen-Gleichstellung dramatisch abgestützt. Im aktuellen "Global Gender Gap Report 2009", der der APA vorliegt, wird nur mehr Platz 42 erreicht, im Vorjahr war es noch Platz 29. Besonders schlecht steht es um die wirtschaftliche Teilnahme (Platz 103). Das liegt in erster Linie an der ungleichen Entlohnung, Österreich ist hier mit Rang 26 Schlusslicht unter den EU-27. Grünen-Frauensprecherin Schwentner bezeichnete die Ergebnisse als "Katastrophe", die sofortige Maßnahmen erfordere. (29)
Kein Wunder ...
Mus Lim , Wednesday, 28.10.2009, 14:58 (vor 5507 Tagen) @ Manhood
Na ja, die Frau hat nun halt auch die Domäne Wissenschaft "erobert", mit
den selben fatalen Folgen wie im Journalismus und der Politik!
Kein Wunder, wenn man bedenkt, wer heutzutage alles studieren darf und wem alles das Abitur nachgeschmissen wird. Früher waren an Universitäten die Eliten zu finden.
Heute nicken so genannte Wissenschaftler mit ihren "Studien" linke und feministische Politideologien ab.
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Wissenschaft feminisiert und somit auf Abwegen!
Flint , Wednesday, 28.10.2009, 18:36 (vor 5507 Tagen) @ Manhood
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
...vielleicht noch, was Tommy 2002 bereits dazu meinte: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=43376
Gruß
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Maxx, Zürich, Wednesday, 28.10.2009, 17:47 (vor 5507 Tagen) @ Tom
Wir sind in den letzten Jahren
kontinuierlich von Platz 5 auf Platz 12 zurückgefallen. Wir liegen hinter
Lesotho, Südafrika und den Philippinen. Da muß was getan werden!
Schön für die Deutschen zu wissen, dass die Schweiz (Platz 13) voll hinter euch steht )
Maxx
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Altschneider, Wednesday, 28.10.2009, 17:55 (vor 5507 Tagen) @ Tom
Das tut echt weh zu sehen, was für einen Schwachsinn feministische
"Wissenschaftler" unsere Steuergelder ausgeben: Bis auf vier Stellen
hinters Komma, also sehr präzise und wissenschaftlich, haben sie den
"Global Gender Gap Index" ausgewürfelt,ähm, 'tschuldigung: "ausgerechnet".
Nun, dagegen ist ja, als reines Zahlenwerk, nichts zu sagen (methodisch zu kritisieren vielleicht). Es zeigt halt, dass weltweit die Produktivität der Frauen unter der der Männer liegt - etwas anderes misst ja das Gehalt nicht. Solange man daraus nicht den falschen Schluss zieht, es läge eine Diskriminierung vor, ist das auch in Ordnung, zumal gegen eine Diskriminierung der weltweite und interkulturelle einheitliche Effekt spricht, dass Frauen weniger Einkommen als Männer aufweisen. Es wäre schon erstaunlich, wenn es bei den vielen Unterschieden in Lebenweise, Denken, Ethik, Kultur, Wirtschatssytem, Bruttoinlandsprodukt usw. keine gerechtfertigte Begründung für die Lohnunterschiede gäbe, die offensichtlich unversal sind. Das zeigt doch deutlich, dass ein Gender gap immer auftritt und nichts ist, was poltisch oder ökonomisch korrigiert werden muss.
(Das es anders interpretiert wird, weiß ich auch - aber dennoch sind diese Zahlentablaus auch ein guter Beleg gegen Lohndiskriminierunghypothesen).
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Tom, Wednesday, 28.10.2009, 18:25 (vor 5507 Tagen) @ Altschneider
Altschneider,
das Machwerk bezieht sich nicht (nur) auf Lohndifferenzen, sondern es soll ein "Gender Gap Index" sein, also ein Index dafür, inwieweit Gleichstellung generell durchgesetzt ist. Blättert mal auf Seite 6/7,
http://files.newsnetz.ch/upload/3/3/3307.pdf
da sind die einzelnen Untersuchungsfelder differenziert: Wirtschaft, Politik, Bildung, Gesundheit. Und wenn Ihr Euch die Zahlen mal ein bißchen genauer anschaut, dann kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. Da liegt zum Beispiel die Mongolei auf Platz 1 von 134 Ländern bei der Gleichstellung in der Wirtschaft,fast alle Länder haben Spitzenplätze in der einen Rubrik und sind Schlußlichter in der anderen (dabei hängt das ja alles miteinander zusammen) und und und...
Aber das ist auch kein Wunder: Die Macher der Studie haben die Daten nicht selber erhoben, sondern auf öffentlich zugängliche Daten von irgendwem zurückgegriffen. Also sie haben den König von Lesotho gefragt: Wie sieht das bei Euch aus mit der Gleichstellung, der hat geantwortet: Alles bestens, und jetzt liegt Lesotho drei Plätze vor Deutschland. Das ist natürlich eine "Katastrophe" für Deutschland, und es muß ganz dringend was getan werden...
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Tom, Wednesday, 28.10.2009, 18:38 (vor 5507 Tagen) @ Tom
Wikipedia
Der Global Gender Gap Report ist ein vom World Economic Forum zuletzt 2006 erstellter Bericht, der die Gleichstellung der Geschlechter analysiert. Der Bericht umfasst unter anderem eine Rangordnung der Nationen, der unter anderem in die Bereiche Wirtschaft, Bildung, Politik und Gesundheit unterteilt ist.
Die Index-Werte der Nationen berücksichtigen dabei die relative Benachteiligung von Frauen in den verschiedenen Teilbereichen. Das Resultat zeigt eine nach wie vor gravierende Ungleichstellung. Sogar das erstplatzierte Schweden erreicht lediglich einen Wert von 0,8133. Dem Bericht zufolge herrscht besonders in den muslimisch regierten Ländern nach wie vor eine massive Benachteiligung von Frauen.
Besonders im politischen Bereich sind Frauen weltweit nach wie vor massiv benachteiligt und unterrepräsentiert.
.......
Kritik
Kritisiert wird von einigen Seiten, daß der Report keinen Unterschied macht, ob Frauen den Männern in den einzelnen Punkten gleich- oder bessergestellt sind. Wenn Frauen in einem Punkt besser abschneiden als Männer, so wird das ebenfalls als 1 (= Idealnote für die Gleichstellung) gezählt, nicht etwa als ein Wert größer als 1. Auf diese Weise wird zum Beispiel suggeriert, daß die Frauen in einem Land, in dem sie in 9 von 10 Punkten besser abschneiden als die Männer und nur in einem einzigen schlechter, ebenfalls insgesamt benachteiligt sind, da durch die Deckelung der Durchschnittswert unter 1 liegt.
Diese Berechnungsmethode hat ebenfalls zur Folge, daß aufgrund von einbezogenen Kriterien wie Lebenserwartung und Geschlechterverhältnis bei der Geburt im Punkt "Gesundheit" der maximal erreichbare Wert bei 0.98 liegt.
Deswegen ist es für ein Land nicht einmal theoretisch möglich, in der Gesamtbewertung die Idealnote 1 (völlige Gleichberechtigung) zu erreichen, auch wenn in diesem Land die Frauen den Männern in allen Punkten bessergestellt sind.
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Ralf, NRW, Thursday, 29.10.2009, 01:29 (vor 5507 Tagen) @ Tom
Kritik
Kritisiert wird von einigen Seiten, daß der Report keinen Unterschied
macht, ob Frauen den Männern in den einzelnen Punkten gleich- oder
bessergestellt sind. Wenn Frauen in einem Punkt besser abschneiden als
Männer, so wird das ebenfalls als 1 (= Idealnote für die Gleichstellung)
gezählt, nicht etwa als ein Wert größer als 1.
[...]
Diese Berechnungsmethode hat ebenfalls zur Folge, daß aufgrund von
einbezogenen Kriterien wie Lebenserwartung und Geschlechterverhältnis bei
der Geburt im Punkt "Gesundheit" der maximal erreichbare Wert bei 0.98
liegt.
Genialer Fund!
Eine echte Glanzleistung "feministischer Wissenschaft" also mal wieder
Dieser Artikel sollte in keiner Faktensammlung fehlen.
Gruß Ralf
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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***