"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" sind 5231 Worte
Hallo
In Artikel 3 des Grundgesetzes für die BRD steht "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich". Das sind sieben Worte.
Dieser einfache, klare und für jeden verständliche Satz wird in Bürokratenmanier durch eine Art "Belehrungen" (Absatz 2 und 3) mit 58 Wörtern in einen nicht greifbaren Schwamm verwandelt. Welche "bestehenden Nachteile" zwischen Mann und Frauen bestehen ist nämlich Ansichtsache und ob ich eine bestimmte Gruppe bevorzuge oder benachteilige ist mein persönliches Recht. Politiker kann ich z.B. überhaupt nicht leiden und wünsche ihnen eher die Pest an den Hals. Freiwillig würde ich mit solchen Menschen überhaupt nichts teilen, im Gegensatz zu andern Menschen.
Da die Richter und Rechtsanwälte mit der Schwammigkeit des Artikel 3, Grundgesetz BRD, genau so wenig anfangen können wie du und ich, haben schlaue Leute Anleitungen geschrieben wie das Geschriebene zu verstehen ist.
Allein für das Arbeitsrecht umfasst diese Anleitung über 5000 Worte, ohne die Texte auf die verwiesen wird und die natürlich zum Verständnis ebenfalls erforderlich sind.
Es wird deutlich das Gesetze überhaupt nicht geschrieben werden um das Leben der Menschen zu regeln, sondern um sie zu beherrschen und zu drangsalieren.
Hier ist der Anwaltskommentar für das Arbeitsrecht zum Grundgesetz Artikel 3. Ich habe mir erlaubt, ihn aus dem 4700 Seiten Wälzer abzuschreiben.
http://wgvdl.com/forum/Info/AnwaltKommentar-Arbeitsrecht_GG-Art3.htm
Als PDF
http://wgvdl.com/forum/Info/AnwaltKommentar-Arbeitsrecht_GG-Art3.pdf
Viel Spaß beim lesen
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Gesetze werden überhaupt nur erlassen, um Menschen zu beherrschen und zu drangsalieren
In Artikel 3 des Grundgesetzes für die BRD steht "Alle Menschen sind vor
dem Gesetz gleich". Das sind sieben Worte.
Artikel 3 GG hat eine Alibifunktion.
Es wird deutlich das Gesetze überhaupt nicht geschrieben werden um das
Leben der Menschen zu regeln, sondern um sie zu beherrschen und zu
drangsalieren.
Was denn sonst?
Wenn Freiheit und Recht in die Hände von Juristen gerät, dann ist es darum geschehen!
Hier ist der Anwaltskommentar für das Arbeitsrecht zum Grundgesetz Artikel
3. Ich habe mir erlaubt, ihn aus dem 4700 Seiten Wälzer abzuschreiben.
Fleißig, der Mann, *bussi* 8-)
Viel Spaß beim Lesen
*würg* *kotz*
Abschnitt 46:
Überkommene Rollenverteilungen, die zu einer höheren Belastung oder sonstigen Nachteilen für Frauen führen, dürfen durch staatliche Maßnahmen nicht verfestigt werden. Faktische Nachteile, die typischerweise Frauen treffen, dürfen wegen des Gleichberechtigungsgebots des Art.3 Abs.2 a.F. durch begünstigende Regelungen ausgeglichen werden.
Das bedeutet doch im Umkehrschluss:
Überkommene Rollenverteilungen, die zu einer höheren Belastung oder sonstigen Nachteilen für Männer führen, dürfen durch staatliche Maßnahmen nicht verfestigt werden. Faktische Nachteile, die typischerweise Männer treffen, sind wegen des Gleichberechtigungsgebots des Art.3 Abs.2 a.F. durch begünstigende Regelungen nicht auszugleichen.
Sprich: Männer dürfen weiterhin als Zahlesel ausgepresst und zu Arbeitssklaven erniedrigt werden. Unterhaltszwang, Gehaltspfändungen, Kriminalisierung, Kindesentzug, all das darf mit Männern gemacht werden.
Das Arbeitsrecht gestattet es, dass die überkommene Tatsache, dass Männer in Todesberufen arbeiten, weiter verfestigt und nicht aufgelöst wird.
In was für einem Sch*land leben wir hier eigentlich.
Je tiefer gegraben wird, desto mehr Sch* wird zutage gefördert! *grmpf*
--
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"Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich" sind 5231 Worte
Gesetze sind dazu da, dass man sie umgehen kann! Richter/innen verbiegen, verdrehen und ignorieren einfach die Gesetze wie es ihnen in den Kram passt.
Jaja...
Gesetze sind dazu da, dass man sie umgehen kann! Richter/innen verbiegen,
verdrehen und ignorieren einfach die Gesetze wie es ihnen in den Kram
passt.
Das gilt für gewizte Männer ebenso...
Grüße
HerrClaus
Gesetze werden überhaupt nur erlassen, um Menschen zu beherrschen und zu drangsalieren [falsch]
Falsch, Gesetze existieren deshalb, weil Menschen bestimmte Konflikte nicht untereinander lösen können und manche Menschen sonst völlig unmenschlich sich verhalten würden.
Grüße
HerrClaus
Gesetze werden überhaupt nur erlassen, um Menschen zu beherrschen und zu drangsalieren [falsch]
Falsch, Gesetze existieren deshalb, weil Menschen bestimmte Konflikte nicht
untereinander lösen können und manche Menschen sonst völlig unmenschlich
sich verhalten würden.
Wohl eher alle, nicht manche.
Ein soziales Gefüge braucht ein Ordnungssystem. Dazu gehören nicht nur Sanktionen, sondern präventiv z.B. auch ein Moralkodex ("Das tut MAN nicht"). Das ist schon in primitivsten menschlichen Gemeinschaften so. Und sogar in tierischen, dort meist diktatorisch und wenig konsensuell - sh. Alphawolf.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Der Gutmensch spricht und hat eine Sinnestäuschung
Falsch, Gesetze existieren deshalb, weil Menschen bestimmte Konflikte nicht
untereinander lösen können und manche Menschen sonst völlig unmenschlich
sich verhalten würden.
Der Gutmensch doziert und spricht dem Menschen die Notwendigkeit und Fähigkeit ab, seine Konflikte selbst zu lösen. Ich kann dieses Gutmenschengequatsche und Opfergeseiere nicht mehr hören.
Der Staat baut den totalen Nanny-Staat mit einer krakenhaften Helferinnenindustrie auf, die für immer mehr Betreuer immer mehr Betreute braucht.
Menschen werden infantilisiert und unfähig gemacht, ihre Lebensprobleme in die eigene Hand zu nehmen. Die Gesellschaft besteht offenbar nur noch aus Opfern und Benachteiligten. Im Gegensatz zum Post oben sage ich: Keine Frau würde einem Vater die Kinder entziehen, wenn bestehende Gesetze ihr nicht Unterhalt, Wohnraum und Selbstfindungspirouetten garantieren würden. Das bedeutet, gerade diese Gesetze ermöglichen und ermutigen erst unmenschliches Verhalten.
Und viele Frauen können ihre Konflikte mit ihren Männern auch nur deshalb nicht lösen, weil Frauenhäuser und Frauenberatungstellen neue Opfer adquirieren müssen, und sie so von Problemlösung abhalten. Ich sage nur:
"Je korrupter der Staat, desto vielfacher die Gesetze." (Gaius Cornelius Tacitus) Die Hoffnung, dass mehr Gesetze zu mehr Gerechtigkeit führen würden, oder auch nur, dass sich die Menschen auch nur besser verstehen würden, ist eine Sinnestäuschung.
Norbert Bolz:
Der Wohlfahrtsstaat fördert also nicht die Bedürftigen, sondern die Sozialarbeiter.
"Soziale Gerechtigkeit" als Umverteilung sorgt für die politische Stabilisierung der Unmündigkeit; sie bringt den Menschen bei, sich hilflos zu fühlen.
Die Ausweitung des Wohlfahrtsstaates untergräbt die Eigeninitiative und das Verantwortungsgefühl. Seit jeder Einzelne in der Gesellschaft Gegenstand permanenter öffentlicher Sorge geworden ist, dringt der Staat immer tiefer in die Privatsphäre vor.
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Der Gutmensch spricht und hat eine Sinnestäuschung
Der Gutmensch doziert
Meinst Du mich, Süßer?
und spricht dem Menschen die Notwendigkeit und
Fähigkeit ab, seine Konflikte selbst zu lösen. Ich kann dieses
Gutmenschengequatsche und Opfergeseiere nicht mehr hören.
Der Mensch hat diese Fähigkeit; die Existenz von Gesetzen sind ein Ausdruck davon. Die fallen ja nicht vom Himmel, außer Deinen (Scharia) vielleicht.
Natürlich läßt sich auch dieses Instrument, wie jedes, mißbrauchen. Das erleben wir gerade. Und wenn Unrecht zu Recht wird...
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Manche Menschen sind zur Einsicht fähig
Der Gutmensch doziert
Meinst Du mich, Süßer?
Der Schuh passt immer dem, der ihn sich anzieht.
Der Mensch hat diese Fähigkeit; die Existenz von Gesetzen sind ein
Ausdruck davon. Die fallen ja nicht vom Himmel, außer Deinen (Scharia)
vielleicht.
"Je korrupter der Staat, desto vielfacher die Gesetze." (Gaius Cornelius Tacitus)
Manche Menschen sind sogar zur Einsicht fähig, siehe Tacitus.
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Gesetze werden überhaupt nur erlassen, um Menschen zu beherrschen und zu drangsalieren [falsch]
Falsch, Gesetze existieren deshalb, weil Menschen bestimmte Konflikte nicht
untereinander lösen können und manche Menschen sonst völlig unmenschlich
sich verhalten würden.
Das gelingt vielen mit Gesetzen noch deutlich besser und eleganter. Psychopathen sollten dauerhaft unschädlich gemacht werden, dann braucht es auch nicht so viele Gesetze.