Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenpolitik? Zum Teufel damit!

Karko, Monday, 09.11.2009, 13:16 (vor 5895 Tagen)

Bei Webjungs hat eine Frau einen Artikle zur Männerpolitik verfasst, dieser wurde leicht verändert, der Autor hat das Wort Mann durch Frauen ersetzt

Dieser ließt sich wie folgt:

“Frauenpolitik? Zum Teufel damit!” sagt Charima Reinhardt

November 9, 2009 von Leon Woczelka
Abgelegt unter: Eman(n)zipation

Kommentieren?

Ich konnte es kaum glauben, was ich heute las…
ich bin durch Zufall auf diesen Artikel in der FR gestossen, den ich hier wiedergeben will.

Frauen sind lernfähig. Jedenfalls im Prinzip. Ihr Können hängt stark vom Wollen ab – von einigen mustergültigen Sonderexemplaren abgesehen, die über so etwas wie Einsicht verfügen. Grundsätzlich aber stellen sich Frauen oft grottendämlich an, wenn sie Wäsche waschen sollen, ohne dass sie verfärbt oder im Trockner auf Kleinstformat schrumpft. Oder sie bestücken die Spülmaschine so, dass uns beim Ausräumen Wasser aus liegend oder stehend, auf jeden Fall falsch einsortierten Gläsern und Tassen entgegenschwappt.

Wir nehmen zu ihren Gunsten an: Es liegt nicht an einem zu niedrigen IQ. Ein genetischer Defekt? Kaum. Es handelt sich um Boykott. Manches wollen Frauen einfach nicht können. Weil sie es dann auch machen müssten. Lieber stellen sie sich dumm an. Wir Männer dürfen zwar mittlerweile Karriere machen, was aber keineswegs bedeuten muss, dass Frau die Hälfte der Arbeit im Haushalt und bei der Kindererziehung zu übernehmen bereit wäre. Wenn wir meinen, unseren Männern im Job Konkurrenz machen zu müssen: bitte schön. Die Doppelbelastung ist zu viel? Es hat eben alles seinen Preis!

Es wäre also prima, wenn Frauen endlich zu richtiger Arbeitsteilung fänden, mithin zu jenem modernen Rollenverständnis, von dem wir Frauen allzu wohlwollend unterstellt haben, sie hätten es längst oder wären auf bestem Wege, es zu lernen. Das aber ist höchstwahrscheinlich nicht das Ziel der eigenständigen “Mädchen- und Frauenpolitik” im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung. Vielmehr geht es darum, tatsächliche oder gefühlte Nachteile in Schule und Berufsleben für das ach so starke Geschlecht zu beseitigen. So will Schwarz-Gelb “bereits bestehende Projekte für Jungen und junge Männer fortführen und intensivieren”, um ihnen “erweiterte Perspektiven” etwa in erzieherischen und pflegerischen Berufen zu eröffnen.

Nun hat schon bisher kein Mensch Frauen verwehrt, Alte und Kranke zu pflegen oder Kinder zu erziehen, und zwar weder freiwillig zu Hause noch professionell als Beruf. Bloß sind solcherlei traditionell Frauen zugewiesene Aufgaben notorisch unterbezahlt und gesellschaftlich kaum anerkannt. Wenn Frauen in weibliche Domänen vorstoßen, dann hauptsächlich, wenn sie dort Starpotenzial für sich wittern. Kaum gelingt der Frau am Herd einmal die Soße, schwupp, ist sie schon Starkoch. Eine Frau als Friseurin? Hat beste Aussichten, zum Starfigaro zu avancieren. Eine weibliche Direktrice? Kann nur eine Stardesignerin werden. Demnächst dürfen wir wohl mit der Starpflegerin und dem Starerzieherin rechnen. Den genetischen Defekt haben offensichtlich wir Männer. Uns fehlt das Wichtigkeitsgen, das uns in den Vordergrund drängeln lässt. Wir wollen einfach nur unseren Job machen.

Seit bekanntgeworden ist, dass Jungens den Mädchen in der Schule bloß hinterherhecheln, was ihre Leistungen betrifft, leidet konservativer Frauenstolz. Familienministerin Ursula von der Leyen hat es bisher verstanden, sich bei Forderungen nach gezielter Jungenförderung taub zu stellen. Vielleicht wird das jetzt schwieriger. Vielleicht aber auch nicht. Von Frauen haben wir gelernt, dass es besser ist, manches nicht zu können. Eine Frauenministerin soll Politik zugunsten von Frauen machen? Kann nur Frauen einfallen. Zum Teufel mit der erweiterten Perspektive!

Haben Sie, hast Du es gemerkt? Es stimmt, ich habe den Artikel leicht verändert. Ich habe die Worte Männer und Frauen einfach vertauscht. Der Artikel heisst natürlich:

Männerpolitik, zum Teufel damit.
Und schon geht kein Raunen durch den Blätterwald, es gibt keine Chefredakteurin, die den Titel einfach nicht durchgehen lässt. Nein, ein solcher Quatsch darf gedruckt werden. Der Inhalt ist Männer-Verachtung pur. Ausserdem regt sich hier jemand über das bisschen Jungenförderung auf, das zur Zeit überhaupt finanziert wird.

Und wer äussert sich so männerverachtend: Charima Reinhardt, freie Autorin, sie war Vizesprecherin der rot-grünen Bundesregierung.

Da kann man ja fast froh sein, dass wir jetzt eine schwarz-gelbe Bundesregierung haben :lol:

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt...

HerrClaus, Monday, 09.11.2009, 13:20 (vor 5895 Tagen) @ Karko

Da kann man ja fast froh sein, dass wir jetzt eine schwarz-gelbe
Bundesregierung haben :lol:

Ganz besonders gut wird unser A.M. bestimmt im Morgenland ankommen...

Grüße
HerrClaus

Frauenpolitik? Zum Teufel damit!

Karko, Monday, 09.11.2009, 14:46 (vor 5895 Tagen) @ Karko

Hier noch der richtige Link

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/2053243_Kolumne-Maennerpolitik-Zum-Teufel-damit.html&em_co...

unter anderm hat schon Arne Hoffmann einen Kommentar abgegeben und unsere bekannte Isi auch schon

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt...

Holger, Monday, 09.11.2009, 19:57 (vor 5895 Tagen) @ HerrClaus

Verehrter Herr Claus, nach der jüngst stattgehabten Auflistung hier mit den Strafmaßen für männliche Homosexualität (weibliche Lesbostalinistinnen werden auch dort unter den Teppich gekehrt)im Morgenland ist die Haltung dort zum Afterfreund W. eigentlich klar. Indes wird es nicht zur Anwendung von Sanktionen kommen, da der 'Herr' diplomatische Immunität genießt.
Man wird ihn allerdings garnicht einladen und wenn er hierzulande einem Moren aus dem Morgenlande gegenüber tritt, wird sich dieser hinterher die Hände desinfizieren und mit Sicherheit keines seiner Anliegen ernstnehmen, geschweige ihm denn entgegenkommen. Das ist sehr tragisch, denn Außenpolitik ist immer noch ein wichtiges Feld, da sollte man keine Kasper einsetzen, das wird sonst garantiert nichts.
Auch eine lesbische evangelische Kirchenchefin trifft auf- sagen wir mal: 'sehr verhaltenes Interesse' bei den Ökumeniern der abrahamitischen Religionen- was soll da also herauskommen? Richtig. Nichts. Man könnte also auch genauso gut jeden Dödel hinschicken. Und das ist das Deprimierende: das Überlassen wichtigster Politikfelder an Unpersonen. Genausogut könnte man einen analphabetischen 14-jährigen Immigrantenrapper und Kriminellen als- sagen wir- Botschafter nach Washington schicken. Derlei Gebahren scheint zum Kennzeichen politischer Weisheit der politischen Kaste geworden zu sein und wir sollten uns keine Illusionen mehr zu machen über die Reputation, die wir durch sie inzwischen an Ansehen geniessen und die reale Potenz unserer Politmacher.

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt...

Manifold ⌂, Monday, 09.11.2009, 20:24 (vor 5895 Tagen) @ Holger

dort zum Afterfreund W. eigentlich klar.

LOL. Afterfreund ... gröhl :-)

Ich frage mich sowieso, warum Westerwelle nicht Wirtschaftsminister wurde. Gerade er als FDPler wäre dort vermutlich am besten aufgehoben gewesen. Aber vielleicht wäre das ein zu grosser Affront gegenüber den Roten gewesen, die sofort in Tränen ausgebrochen wären bei so einem bösen 'neoliberalen' Wirtschaftsminister.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt...

Pancake, Monday, 09.11.2009, 22:17 (vor 5895 Tagen) @ Manifold

Ich frage mich sowieso, warum Westerwelle nicht Wirtschaftsminister wurde.
Gerade er als FDPler wäre dort vermutlich am besten aufgehoben gewesen.
Aber vielleicht wäre das ein zu grosser Affront gegenüber den Roten
gewesen, die sofort in Tränen ausgebrochen wären bei so einem bösen
'neoliberalen' Wirtschaftsminister.

Das Amt des Bundesministers des Auswärtigen gilt informell als zweithöchste Position im Kabinett und wird traditionell mit einem Vertreter des kleineren Koalitionspartners besetzt. Da Guido nun bei der FDP eben der Obermacker ist, ging es halt nicht anders.

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt...

Gismatis, Basel, Monday, 09.11.2009, 22:29 (vor 5895 Tagen) @ Holger

Hallo HerrClaus, hallo Holger

Ihr seid sowas von peinlich, wenn ihr jetzt sogar schon die Befindlichkeit von islamischen Politikern anführt, um gegen Homosexuelle wettern zu können! Wenn ihr wirklich einen islamkompatiblen Außenminister wollt, kommt eh nur ein Muslim in Frage! Wollt ihr das?

--
www.subitas.ch

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt...

Osamar, Monday, 09.11.2009, 22:48 (vor 5895 Tagen) @ Gismatis

Wenn ihr wirklich einen islamkompatiblen Außenminister wollt, kommt
eh nur ein Muslim in Frage! Wollt ihr das?

Ein schwuler Moslem geht in Ordnung!

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt...

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Tuesday, 10.11.2009, 05:25 (vor 5894 Tagen) @ Osamar

Ein schwuler Moslem geht in Ordnung!

Schwulsein ist bei denen aber verboten, glaub ich.
Cheers!

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt...

Oliver, Tuesday, 10.11.2009, 06:39 (vor 5894 Tagen) @ Osamar

Ein schwuler Moslem geht in Ordnung!

So lange er eine Frau ist und evt. noch behindert steigert das die Chancen!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Der Modeexperte rät ...

Max, Fliegentupfing, Tuesday, 10.11.2009, 10:38 (vor 5894 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Max, Tuesday, 10.11.2009, 10:42

Ich nehme an, daß dem Herrn Westerwelle die Vorbehalte von Außenministern aus anderen Kulturen gegen seine Homosexualität bekannt sind. Er müßte also eine Strategie entwickeln, die garantiert, daß er trotzdem respektiert wird.
Hier wäre zunächst einmal an das äußere Erscheinungsbild zu denken: Dreckspazifistische Nadelstreifenanzüge sind nicht das Richtige für einen schwulen Außenminister, der bei seinen intoleranten Kollegen auf internationalem Parkett Eindruck schinden muß. Empfehlenswert ist daher ein martialisches Auftreten. Respektabel erscheint mir eine Stilmischung aus Keitel und Che Guevara zu sein, etwas aufgepeppt vielleicht noch durch einen gekreuzten Patronengurt und einen Säbel, den Westerwelle lässig an der Seite trägt. Die Brille noch durch ein Monokel ersetzt - und fertig ist der Respekt.

Bei Sitzungen der UNO z.B. könnte Westerwelle außerdem einen großkalibrigen Colt vor sich auf dem Tisch liegen haben und sein Motto auf einem kleinen Schildchen kundtun: "Call me gay and make my day".

Kopf hoch und Arsch zusammengekniffen, Guido! Good luck! - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt... [eine Gedankenanregung]

HerrClaus, Tuesday, 10.11.2009, 11:49 (vor 5894 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von HerrClaus, Tuesday, 10.11.2009, 12:00

Ihr seid sowas von peinlich, wenn ihr jetzt sogar schon die Befindlichkeit
von islamischen Politikern anführt, um gegen Homosexuelle wettern zu
können! Wenn ihr wirklich einen islamkompatiblen Außenminister wollt, kommt
eh nur ein Muslim in Frage! Wollt ihr das?

Mal grundsätzlich, ich habe nichts gegen Homos, ich bin aber dagegen, dass sie Kinder adoptieren und ich bin dagegen, dass sie als Minderheit mit gestörtem Sexualverhalten meinen der Mehrheit ihre Ideale überstülpen zu müssen, dennoch bin ich dafür, dass sie gesetzlich nicht verfolgt und nicht grundsätzlich benachteiligt werden und ihre Sexualität in den Grenzen des zulässigen für alle, ausleben dürfen.

Nun zum Fall W. in der Rolle des A.M.

Stelle Dir einfach mal vor in einem fernen Land gäbe es einen Außenminister, der wie es nach den Gesetzen seines Landes erlaubt ist minderjähre Ehefrauen sein eigenen nennt, so zwischen 9 und 12 Jahre alt (es gibt tatsächlich Länder in denen ist der Vollzug der Ehe, also der Geschlechtsverkehr mit Mädchen ab 9 Jahren innerhalb einer Ehe erlaubt).
Nun ist dieser Außenminister ein smarter Kerl und macht aus den Details bzgl. seiner Ehefrauen kein Geheimnis und schleppt sie daher auch gerne mal zu öffentlichen Anlässen mit.

Hier im Westen und nicht nur hier, würde man wohl einen solchen Mann einen Kinderschänder nennen.

Nun besucht dieser Mann unser Land in der Rolle des A.M., man kann sich leicht die peinlichen Momente und Blutgrätschen ausmalen, die ein solcher Besuch verursacht.

Na, dämmert es nun.

Ich bin der Meinung, dass ein Außenminister sein Land bestmöglich repräsentieren sollte, das kann W. aber nun mal nicht. Daher halte ich ihn für dieses Amt für ungeeignet, ungeachtet seiner evtl. vorhandenen sonstigen Qualitäten.

Ich als ein Teil des Volkes fühle mich durch ihn schlecht im Ausland repräsentiert, ich wünsche mir für dieses Amt einen mind. 40 Jahre alten integeren Familienvater mit einer netten Frau und angepassten netten Kindern.

Wenn es in diesem Land nun soweit gekommen ist, dass man dies nicht mehr äußern darf, ist das ein ganz klares Zeichen, dass das Ende dieses Staates nicht mehr lange auf sich warten läßt.

Nachdenkliche Grüße
HerrClaus

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt... [eine Gedankenanregung]

Wladimir, Tuesday, 10.11.2009, 14:25 (vor 5894 Tagen) @ HerrClaus

Na, dämmert es nun.

Dem kann noch angefügt werden, was die Berliner Polizisten unternähmen, würden sie eine Diplomatenlimo anhalten, wenn dort gerade ein "Quicki" auf dem Rücksitz - zwischen dem entsprechenden "Abgesandten" und seiner 9jährigen "Ehegattin" - vollzogen würde?

Was macht man nun mit Guido in Arabien?
Man sollte fast meinen, dass Gerechtigkeit abenteuerliche Wege beschreiten kann. So könnten seine Lügen am hiesigen Volk, "wegen Guidos perverser Neigung", durch Anwendung des islamischen Strafrechts, "Gerechtigkeit zu Tage fördern".

Klar, dass man sich mit solchen Aussagen unbeliebt macht, aber strafrechtlich kann man bei uns den LügnerInnen nicht mehr ans Leder. Anmerkungen gegen Lesben/Schwuchteln liegen mir fern.

--
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Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt... [eine Gedankenanregung]

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 10.11.2009, 17:30 (vor 5894 Tagen) @ HerrClaus

Hier im Westen und nicht nur hier, würde man wohl einen solchen Mann einen
Kinderschänder nennen.

Sollte man aber nur machen, wenn man genug Kohle hat, unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Aussage. Wir haben schließlich nicht Meinungsfreiheit hier. Wo kämen wir da hin, wenn jeder einfach so sagen dürfte, was er will!
http://www.pi-news.net/2009/06/urteil-gegen-susanne-winter-rechtskraeftig/


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt... [eine Gedankenanregung]

Gismatis, Basel, Wednesday, 11.11.2009, 02:09 (vor 5894 Tagen) @ HerrClaus

Nun besucht dieser Mann unser Land in der Rolle des A.M., man kann sich
leicht die peinlichen Momente und Blutgrätschen ausmalen, die ein solcher
Besuch verursacht.

Na, dämmert es nun.

Ich sehe die Problematik schon, fände es aber falsch, auf Befindlichkeiten rückständiger Länder Rücksicht zu nehmen. Die nehmen ja schließlich auch nicht auf unsere Rücksicht. Was wäre, wenn Femistan Männer nicht ernst nimmt? Fändest du es dann auch eine schlechte Idee, einen Mann und keine Frau zum Außenminister zu ernennen?

Ich bin der Meinung, dass ein Außenminister sein Land bestmöglich
repräsentieren sollte, das kann W. aber nun mal nicht. Daher halte ich ihn
für dieses Amt für ungeeignet, ungeachtet seiner evtl. vorhandenen
sonstigen Qualitäten.

Ein Außenminister ist ja immer auch ein Individuum. Und da jedes Individuum eh immer nur einen kleinen Ausschnitt der Wirklichkeit repräsentiert, ist die sexuelle Orientierung wahrlich nichts Besonderes.

Wenn es in diesem Land nun soweit gekommen ist, dass man dies nicht mehr
äußern darf, ist das ein ganz klares Zeichen, dass das Ende dieses Staates
nicht mehr lange auf sich warten läßt.

Darfst du. Das heißt aber nicht, dass alle applaudieren, wenn du deine Meinung äußerst, sondern dass die Leute dir auch sagen, was sie von deiner Meinung halten. Meinungsfreiheit beinhaltet auch, für seine Meinung kritisiert zu werden.

Gruß, Gismatis

--
www.subitas.ch

Mal abwarten wie ein schwuler Außenminister im Ausland ankommt...

Osamar, Wednesday, 11.11.2009, 14:20 (vor 5893 Tagen) @ Expatriate

Schwulsein ist bei denen aber verboten, glaub ich.

Der mit Abstand größte Absatzmarkt für Aids und Syphilis Teste sind moslemische Länder.

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