Männerhaus, Ein Ort für geschlagene Männer
Männerhaus
Ein Ort für geschlagene Männer
In Brandenburg steht das erste Männerhaus, das kaum einer kennt. Zwei von den Frauen enttäuschte Rentner kümmern sich um die misshandelten Männer.
http://www.zeit.de/gesellschaft/generationen/2009-11/maennerhaus
Ein selten objektiver Artikel in der Systempresse.
Männerhaus, Ein Ort für geschlagene Männer
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Ein Ort für geschlagene MännerIn Brandenburg steht das erste Männerhaus, das kaum einer kennt. Zwei von
den Frauen enttäuschte Rentner kümmern sich um die misshandelten Männer.http://www.zeit.de/gesellschaft/generationen/2009-11/maennerhaus
Ein selten objektiver Artikel in der Systempresse.
Nachdem auch genügend lila Pudel von ihrer Xanthippe ordentlich was auf die Fresse gekriegt haben, rührt sich so allmählich ein demütiges Gewinsel und Horst Schmeil (schon lange als Apellator unterwegs mit überaus zwielichtigem Motiv) ist sicher nicht das, was man sich unter einem souveränen Mann vorstellt. Gerade deshalb hat er bei den Oberlehrerinnen der 'Zeit' Gnade gefunden und sie haben für ihn ein Rührstück aufbereitet und in den Kommentaren überwiegt jenes unerträgliche ist-halt-nicht-einfach der saturierten Idioten der linksgrünen Staatsbedienstetenfront.
Scheißt drauf.
Männerhaus, Ein Ort für geschlagene Männer
Nachdem auch genügend lila Pudel von ihrer Xanthippe ordentlich was auf
die Fresse gekriegt haben, rührt sich so allmählich ein demütiges Gewinsel
und Horst Schmeil (schon lange als Apellator unterwegs mit überaus
zwielichtigem Motiv) ist sicher nicht das, was man sich unter einem
souveränen Mann vorstellt. Gerade deshalb hat er bei den Oberlehrerinnen
der 'Zeit' Gnade gefunden und sie haben für ihn ein Rührstück aufbereitet
und in den Kommentaren überwiegt jenes unerträgliche ist-halt-nicht-einfach
der saturierten Idioten der linksgrünen Staatsbedienstetenfront.
Scheißt drauf.
So würde ich das nicht abtun. Recht hast Du ja (und auch HerrClaus), daß ein normal-fitter Mann in der Lage sein sollte, sich gegen eine Frau zu verteidigen. Rein körperlich, bei direkter Konfrontation. Aber: dagegen sprechen auch ein paar Argumente.
1. die auch im Artikel angesprochene Heimtücke. Du kannst noch so kräftig gebaut sein - heißer Kaffee oder heißes Wasser tun weh und verursachen ernsthafte Verletzungen. Wenn man eine solchen Drecksau von Weib hinterher gebührend vermöbelt, mag das berechtigt und auch befriedigend sein, es ändert aber nichts am Schaden. Außerdem ist
2. die Stäätin in so einem Fall immer auf der Seite des Weibes. Männer dürfen nicht nur schlagen, sondern auch nicht zurück-schlagen. Das ist durchaus so gewollt; das Feminazi-Gesindel will Männer ganz unten, sozusagen als Bodenbelag sehen.
3. Fast alle Jungs werden zu "man schlägt keine Frau/kein Mädchen" erzogen. Von Mutti, die ja i.d.R. "alleinerzieht". Sie könnten sich physisch wehren, aber sie können es psychisch nicht.
Ist das Produkt solcher Erziehung "selbst schuld", wenn es die so gesetzten Grenzen aus eigener Kraft nicht zu überwinden vermag? Verdient der nur Verachtung für etwas, wofür er eigentlich selbst nichts kann? Braucht er nicht Erste Hilfe, und wenn er ein noch so gekrümmter Wurm ist? Und dann natürlich Selbstbewußtsein, meinetwegen auch Härte, damit er nicht ewig ein Wurm bleibt.
Viele Mütter machen aus ihren Söhnen schleimige, unterwürfige Nichtse. Die Schuld der wehrlosen Söhne ist das nicht. Man kann und soll die mit rüden Worten belegen, um ihnen aufzuzeigen, was sie sind. Aber ihnen Hilfe verweigern, weil sie so sind - das geht mir eigentlich nicht ein, Holger.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Männerhaus, Ein Ort für geschlagene Männer
Nnnja, brumm. Hast schon was recht.
Aaaber- bist Du nicht der von A.H. geoutete Rechtsradikale?
Autobahn!
Winseln und Heulen im Männerhaus
Nachdem auch genügend lila Pudel von ihrer Xanthippe ordentlich was auf
die Fresse gekriegt haben, rührt sich so allmählich ein demütiges
Gewinsel
Das gibt es schon lange, etwa die "Männergruppen" in den 80er Jahren. Das ist/war aber nie ein richtiges Nachdenken, eine klare kritische Position zum Feminismus. Solche Männerhäuser- und Gruppen sind eine Lachnummer,traurige Waschlappenversammlungen. Braucht kein Mann, solange er noch einer ist.
Viele Mütter machen aus ihren Söhnen schleimige, unterwürfige Nichtse. Die
Schuld der wehrlosen Söhne ist das nicht. Man kann und soll die mit rüden
Worten belegen, um ihnen aufzuzeigen, was sie sind. Aber ihnen Hilfe
verweigern, weil sie so sind - das geht mir eigentlich nicht ein, Holger.
Sorry, aber ein schleimiges, unterwürfiges Nichts ist man per Veranlagung
- oder eben definitiv nicht! Man kann den heutige Weibern so allerhand vorhalten, aber dass sie auch noch über derart grundlegende Charaktereigenschaften des Mannes die Bestimmungsgewalt haben sollen (einfach über ihre Rolle als Mutter) ist definitiv falsch - und wäre im Übrigen auch äußerst desillusionierend! Klar haben Mütter sehr viel Macht, prägen ihre Kinder, verstören oder stärken sie. Aber einen starken, klaren Charakter kann irgendeine feministisch oder sonstwie gestörte Mutterschlampe nicht einfach in ein unterwürfiges Nichts verwandeln. Dazu müsste sie ein diabolisch-intelligentes Monster sein, und die sind selten. Frauen sind in der Regel banal, wenn auch nicht harmlos,
Grüße,
Ugo
Männerhaus, Ein Ort für geschlagene Männer
In Brandenburg steht das erste Männerhaus, das kaum einer kennt. Zwei von
den Frauen enttäuschte Rentner kümmern sich um die misshandelten Männer.
http://www.zeit.de/gesellschaft/generationen/2009-11/maennerhaus
Einer davon ist Horst Schmeil.
Der Strang, "Frauenpolitik? Zum Teufel damit!", beinhaltet den Diskurs zur Kolumne: "Männerpolitik? Zum Teufel damit! Von Charima Reinhardt". Dort findet sich in den Kommentaren auch die Stellungnahme von Horst Schmeil zur "strittigen Kolumne":
"23. Männerpolitik- Zum Teufel damit
An diesem Pamphlet zeigt sich sehr deutlich die Einstellung der rot-grünen Sichtweise, was dazu geführt hat, dass 2,8 Millionen Kinder von einem Elternteil getrennt leben müssen und dieser Teil bzw. ebenso viele Mütter und ebenso viele Väter an der Armutsgrenze leben müssen. Das hat mit dazu geführt, dass die SPD als Volkspartei teilweise die Größenordnung einer der drei "kleinen" Parteien erreicht hat. Das hat dafür gesorgt, dass die Arbeitslosigkeit der Männer höher ist als die der Frauen.Weitere Beisiele können benannt werden Es ist schon so, wie Frau Bundesministerin Zypries a.D. in einem Interview in "Bunte" im November 2007 verdeutlichte: "In der Bundesrepublik Deutschland gibt es keine Diskriminierungen, es sei denn, sie sind sozial gewünscht".- wie hier! Volksverhetzung?
geschrieben von Horst Schmeil am 07.11.2009 um 09:36 Uhr "
Danke für deinen Beitrag, Horst.
--
![[image]](http://img3.abload.de/img/antifeminist4rzbehce.jpg)
Rechtsradikale
Nnnja, brumm. Hast schon was recht.
Aaaber- bist Du nicht der von A.H. geoutete Rechtsradikale?
Nein, der bin ich. Oder auch nicht, das weiß Herr Hoffmann nicht so genau. Sein Wahnsystem kennt nur er selbst richtig.
Autobahn!
Ganz klar, Männern helfen ist Autobahn. Männer sollen sich bekämpfen.
Winseln und Heulen im Männerhaus
Sorry, aber ein schleimiges, unterwürfiges Nichts ist man per
Veranlagung
Und was schlägst Du für die vor? Vergasung?
Männerhaus, Ein Ort für geschlagene Männer
Fragt man heute im Bundesfamilienministerium nach, heißt es: "Das Thema häusliche Gewalt gegen Männer ist keines, das in unserem Hause prioritär bearbeitet wird."
Nett formuliert vom BMFAAM, dafür dass sie Männer nur runterputzen und Frauen hoch-jubeln!
Das Brandenburger "Gewaltschutzhaus" kann nur mit Spenden finanziert werden. "Wir haben einfach die falsche Zielgruppe", kommentiert Schmeil seine Situation und schiebt hinterher: "Wenn wir Tiere aufnehmen würden, hätten wir schon längst öffentliche Gelder." Er sagt dies mit viel Wut und Verbitterung. Als wäre er zu Gast bei der eigenen Beerdigung.
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Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Keine öffentlichen Gelder für Schweine?
"Wenn wir Tiere aufnehmen würden, hätten wir schon längst öffentliche Gelder."
Sind Schweine denn keine Tiere?
Winseln und Heulen im Männerhaus
Und was schlägst Du für die vor? Vergasung?
Vorsicht! Immer auf den Ausschlag vom Nazometer achten: "Das Nazometer"
--
![[image]](http://img3.abload.de/img/antifeminist4rzbehce.jpg)
Nazometer
Und was schlägst Du für die vor? Vergasung?
Vorsicht! Immer auf den Ausschlag vom Nazometer achten:
"Das Nazometer"
Gibt es auch als Online-Version.
Nazometer
Gibt es auch als Online-Version.
Alter, ich hab mal deinen Spruch "durchgejagt" ("Und was schlägst Du für die vor? Vergasung?")
- "schlägst" hat einen Ausschlag von "61%"
- "Vergasung": "44%"
Das oben errechnete Ergebnis ist von J.B.Kerner amtlich bestätigt. Sollte das Wort mehr als 20% rechtsradikale Inhalte betragen sollten Sie sofort duschen um sich entnazfizieren - optimal mit dem Shampoo 'Arischer Frühling' oder 'Anti-FA'!
![[image]](http://www.nazometer.in/Bilder/3.jpg)
--
![[image]](http://img3.abload.de/img/antifeminist4rzbehce.jpg)
Nazometer
Ich habe "Eva Herman" eingegeben: 78%
"Eva Braun" hingegen kommt nur auf 44%.
--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
Keine öffentlichen Gelder für Schweine?
"Wenn wir Tiere aufnehmen würden, hätten wir schon längst öffentliche
Gelder." [/b]
Sind Schweine denn keine Tiere?
Zweibeinige nicht, nein. Sie gelten weniger.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Männerhaus, Ein Ort für geschlagene Männer
...
2. die Stäätin in so einem Fall immer auf der Seite des Weibes. Männer
dürfen nicht nur schlagen, sondern auch nicht zurück-schlagen. Das ist
durchaus so gewollt; das Feminazi-Gesindel will Männer ganz unten,
sozusagen als Bodenbelag sehen.
Das ist des Pudels Kern. Menschen , die sich nicht wehren können, zu schlagen ist schlimm; Menschen die sich wehren können daran hindern-ist schlimmer. Der Gipfel der Demütigung und auch der Feigheit.
3. Fast alle Jungs werden zu "man schlägt keine Frau/kein Mädchen"
erzogen. Von Mutti, die ja i.d.R. "alleinerzieht". Sie könnten sich
physisch wehren, aber sie können es psychisch nicht.
Ein widerlicher Deformationsprozeß, der natürlich Folgen zeigt. Bis ganz nach oben, in Ministerialbürokratie und in Kabinette; anders kann ich mir die seuchenartige Ausbreitung der Pudelei nicht erklären. Schließlich schlägt Mann nicht nur mit Fäusten, manchmal besitzt er schlagende Argumente. Aber Mann ist per Erziehung und Gesetz zur Friedfertigkeit verdammt, selbst noch als Bettvorleger.
Ist das Produkt solcher Erziehung "selbst schuld", wenn es die so
gesetzten Grenzen aus eigener Kraft nicht zu überwinden vermag? Verdient
der nur Verachtung für etwas, wofür er eigentlich selbst nichts kann?
Braucht er nicht Erste Hilfe, und wenn er ein noch so gekrümmter Wurm ist?
Und dann natürlich Selbstbewußtsein, meinetwegen auch Härte, damit er nicht
ewig ein Wurm bleibt.
Ja, sehe ich auch so. Was freilich nicht bedeutet, Jungen in die Hände der Psychoindustrie zu geben. Das hieße den Teufel mit dem Beelzebuben austreiben.
Viele Mütter machen aus ihren Söhnen schleimige, unterwürfige Nichtse.
Eine Beobachtung, die auch ich immer wieder mache. Dabei unterstelle ich vielen Müttern der vielen Mütter nicht einmal böse Absicht, auch sie haben ja den Anspruch auf Wehrlosigkeit ihrer männlichen Gegenüber mit der Muttermilch eingesäugt bekommen.
Man kann und soll die mit rüden
Worten belegen, um ihnen aufzuzeigen, was sie sind. Aber ihnen Hilfe
verweigern, weil sie so sind - das geht mir eigentlich nicht ein, Holger.
Nein, das geht gar nicht.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Winseln und Heulen im Männerhaus
Man kann den heutige Weibern so allerhand
vorhalten, aber dass sie auch noch über derart grundlegende
Charaktereigenschaften des Mannes die Bestimmungsgewalt haben sollen
(einfach über ihre Rolle als Mutter) ist definitiv falsch - und wäre im
Übrigen auch äußerst desillusionierend!
Ja, das ist desillusionierend.
Klar haben Mütter sehr viel Macht,
prägen ihre Kinder, verstören oder stärken sie. Aber einen starken,
klaren Charakter kann irgendeine feministisch oder sonstwie gestörte
Mutterschlampe nicht einfach in ein unterwürfiges Nichts verwandeln.
Nicht immer, aber immer öfter.
Dazu müsste sie ein diabolisch-intelligentes Monster sein, und die sind
selten. Frauen sind in der Regel banal, wenn auch nicht harmlos,
Vielleicht nicht gar so selten. Vor einiger Zeit brüstete sich Tita von Hardenberg mit der Aussage, sie erzöge ihren Sohn zur Anerkennung des Faktes, gegen Frauen und Mädchen habe er eh keine Chance. (Leider link verbummelt. Vermutlich in der "Zeitin")
Seit Pawlow, wissen wir, wie Refelexe anerzogen werden können. Es sind ja nicht nur die Mütter, die da psychische Gehirnwäsche betreiben, Scharen von Lehrerinnen, auch RedakteurInnen von Kindersendungen beteiligen sich an dieser Art Erziehung. Den Rest erledigt der Gesetzgeber. Muss schon ein verdammt starker, widerborstiger Charakter sein, der sich dem entzieht.
Hardenberg und co. betreiben unkritisiert Hirnwäsche; Eva Hermann wies auf Alternativen alternativer Lebensformen hin. Die einen nutzten Prominenz für Propaganda menschenunwürdiger Erziehungsmethoden, die andere präsentierte eine Überlegung. Die einen hamstern Preise, bekommen immer neue Plattformen für ihre Propaganda, die andere kommt zunächst an den Pranger, erhält die vielschwänzige Nazizuchtknute und wird von ihren medienbeherrschenden Lehnsherren ins Aus befördert. Anschaulicher geht es kaum. Wie im Großen, so auch im Kleinen. Also in Kitas und Schulen. Wen will da noch das Gewinsel der Jungen wundern, so ihnen die Peitsche gezeigt wird?
Im Übrigen: ich unterstelle den meisten Müttern, dass sie das Beste auch für ihre Söhnen wollen. Mich wundert, wie wenige gegen den staatlich verordneten Mainstream Widerstand leisten. Auf Kosten ihrer Söhne.
Deshalb brauchen Jungen und Männer Ermunterung zu sein, was sie ursprünglich sind
Grüße,
Ugo
zurück Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Männerhaus, Ein Ort für geschlagene Männer
Nnnja, brumm. Hast schon was recht.
Aaaber- bist Du nicht der von A.H. geoutete Rechtsradikale?
Sind wir das nicht alle? Außer Mirko, Krischi und dem Brezelbuben natürlich...
Islamofob und homofob fehlt noch. -fob gegen alles.
)
Autobahn!
Volk!!
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Nazometer
Ich habe "Eva Herman" eingegeben: 78%
"Eva Braun" hingegen kommt nur auf 44%.
Und Arne Hoffmann liegt mit 61 % in der goldenen Mitte. 
Winseln und Heulen im Männerhaus
Wenn Du Dich in der Psychiatrie mal intensiver mit Persönlichkeitsstörungen befassen würdest, könntest Du feststellen, dass es da eine erbliche Komponente so gut wie gar nicht gibt. Die Bedingungen dafür stammen meist aus der frühen Kindheit und in der Zeit sind die Kinder meist in der Obhut von Mutti.
Mit Absicht macht sie das meist nicht, aber sie stellt die Bedingungen her - umso intensiver je ungestörter (durch einen noch anwesenden Vater zum Beispiel).
Mann bist Du ein Schwächling
Jammerst und Agressivitierst hier rum, weil Du mit Schwäche nicht umgehen kannst..
Hilf den Kerlen, lach sie nicht aus!
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Männerhaus, Ein Ort für geschlagene Männer
Ein widerlicher Deformationsprozeß, der natürlich Folgen zeigt. Bis ganz
nach oben, in Ministerialbürokratie und in Kabinette; anders kann ich mir
die seuchenartige Ausbreitung der Pudelei nicht erklären. Schließlich
schlägt Mann nicht nur mit Fäusten, manchmal besitzt er schlagende
Argumente. Aber Mann ist per Erziehung und Gesetz zur Friedfertigkeit
verdammt, selbst noch als Bettvorleger.
Damit haber ich gar keine Mühe: Ihr habt weiter unten über Alpha-Männer diksutiert. Das ist nicht mehr das, was es früher mal war. Das war mal der Kerl mit überlegenen Erbmerkmalen, starke Schultern, schmale Hüfte, gesund und körperlich überlegen.
Heute definiert sich der Alpha durch soziokulturelle Eigenschaften: Reichtum, wie auch immer erworben (Raffen, Erben, Ergaunern)und Macht. Die körperlichen sind nicht mehr wichtig.
Damit geraten die heutigen Alphas (bzw. die, die sich dafür halten) gegenüber dem ursprünglichen Alpha in eine ähnliche Position wie die Frauen. Und benötigen ähnliche Schutzmechanismen wie die Frauen: Ächtung körperlicher Stärke, Bevorzugung von Menschen mit sozial erwünschten oder gefügigen Eigenschaften.
Dadurch die Koalition zwischen dem fetten Kerl am Schreibtisch mit der Gleichstellungsbeauftragten.
Muskeln trainieren
und den falschen Pazifismus im inneren ausradieren..
Dann klappt es auch mit dem Alphatum. ;)
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Muskeln trainieren
und den falschen Pazifismus im inneren ausradieren..
Dann klappt es auch mit dem Alphatum. ;)
/ajk
Das führt nur zu Zusammenstößen mit den Schergen, die die sich kaufen können. Auf die Art wirst Du heute nur noch zum Möchtegern-Alpha.
Gekaufte Muskeln?
Das führt nur zu Zusammenstößen mit den Schergen, die die sich kaufen
können. Auf die Art wirst Du heute nur noch zum Möchtegern-Alpha.
Die interessieren MICH doch nicht. Ich habe doch keine Angst mich zu stärken weil es stärkere gibt.. Was für ein absurder Gedankengang..
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Gekaufte Muskeln?
Die interessieren MICH doch nicht. Ich habe doch keine Angst mich zu
stärken weil es stärkere gibt.. Was für ein absurder Gedankengang..
Sorry, zu kurz ausgedrückt.
Trainier ruhig, aber versprich Dir davon nicht, dass Du dadurch dem Alpha-Dasein näher kommst.
Zum Umgang mit Schwäche
Jammerst und Agressivitierst hier rum, weil Du mit Schwäche nicht umgehen
kannst..Hilf den Kerlen, lach sie nicht aus!
/ajk
@ajk @karlma
Mit (eigener) Schwäche können vor allem diejenigen nicht umgehen, welche die Verantwortung dafür partout und immer anderen in die Schuhe schieben müssen.
Das tun z.B. fast alle feministisch infizierten Frauen. Immer sind sie Opfer, immer ist das Patriarchat schuld, wenn sie mal wieder nichts auf die Reihe kriegen, Mist bauen, an gläserne Decken stoßen und sich überhaupt benachteiligt und mit Glück unterversorgt fühlen.
Auf dieses Niveau sollte man sich als Mann aber nicht hinab begeben, das ist jedenfalls meine Meinung.
Im Übrigen liegt es mir fern, mich über Männer lustig zu machen, denen es schlecht geht, weil sie Schwäche zeigen oder im Männerhaus landen.
Ich bin jedoch der Überzeugung, dass gewisse Grundlinien des menschlichen Charakters per Geburt feststehen. Zum Beispiel eben auch eine Disposition zu Unterwürfigkeit und Schleimerei gegenüber Stärkeren.
Wenn alles nur von der richtigen oder falschen Erziehung, (einer guten oder einer bösen Mami) abhängen würde, wäre es mit Persönlichkeit und Willensfreiheit nicht weit her.
Dann könnte man theoretisch lauter gesunde, starke, weitgehend fehlerfreie Menschen heranziehen - oder auch das Gegenteil.
Und genau das versuchen einem gewisse Ideologien immer wieder weiszumachen. Die bereits erfolgten Umerziehungsexperimente vor allem von kommunistischen Regimes mit zig Millionen Toten sprechen Bände.
Apropos: Das nächste große Experiment ist gerade in Vorbereitung. Ihr wisst schon welches.
Grüße,
Ugo
Gekaufte Muskeln?
Das Alphadasein ist eine geisteseinstellung. Das hat weniger mit Muskeln zu tun. Uch trainiere für mich, weil ich damit meinem Körper was gutes tue.
Weil ich mich um mich sorge, und auch noch wehrhafter werde, nähre ich mein wesen. Und das ist ein weiterer Schritt zur Unabhängigkeit. Das macht handlungsfähig und reduziert die Angriffsflächen gegenüber anderen.
Ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Zum Umgang mit Schwäche
Wenn alles nur von der richtigen oder falschen Erziehung, (einer guten
oder einer bösen Mami) abhängen würde, wäre es mit Persönlichkeit und
Willensfreiheit nicht weit her.
Den Widerspruch zwischen "angeboren" und Persönlichkeit/Willensfreiheit siehst Du nicht, oder?
Apropos: Das nächste große Experiment ist gerade in Vorbereitung. Ihr
wisst schon welches.
Vorbereitung? Läuft schon längst. Siehe Freiburger Richtlinien zur Kindererziehung.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Zum Umgang mit Schwäche
Den Widerspruch zwischen "angeboren" und Persönlichkeit/Willensfreiheit
siehst Du nicht, oder?
Einen Widerspruch zwischen "angeboren" und "Persönlichkeit" sehe ich in der Tat nicht. Was mir angeboren ist, ist auch Teil meiner Persönlichkeit.
Zur Willensfreiheit: ich sprach von einer angeborenen "Disposition", also keinem Automatismus, der Willensfreiheit ausschließt.
Die Entscheidung zwischen "gut" und "böse" muss jeder, egal was ihm an charakterlichen Eigenschaften angeboren ist, selber treffen.
Jeder, auch notorische und üble Verbrecher, kommen mit einer Unterscheidungsfähigkeit für "gute" und "böse" Taten auf die Welt.
Dann muss das Individuum entscheiden - das nennt man dann menschliche Freiheit.
Vorbereitung? Läuft schon längst. Siehe Freiburger Richtlinien zur
Kindererziehung.
Da hast Du recht. Allerdings nehmen das höchstens 5% der Bevölkerung wahr. Und geschätzte 80% haben bis heute keinen Schimmer, was der Begriff "Gender Mainstreaming" eigentlich bedeuten soll.
Grüße,
Ugo
Zum Umgang mit Schwäche
Zur Willensfreiheit: ich sprach von einer angeborenen "Disposition", also
keinem Automatismus, der Willensfreiheit ausschließt.
Aha. Aber Erziehung, eine wesentlich schwächere Disposition also, schließt Willensfreiheit schon aus? Das war doch ungefähr Deine obige Aussage?
Jeder, auch notorische und üble Verbrecher, kommen mit einer
Unterscheidungsfähigkeit für "gute" und "böse" Taten auf die Welt.
Kannst Du aber voll vergessen. Was gut und was böse ist, ist nicht feststehend, es ändert sich zeitlich und örtlich. Es war bestimmt keine böse Tat eines Aztekenpriesters, einem Kriegsgefangenen mit einem Obsidianmesser den Brustkorb aufzuschneiden und sein Herz herauszureißen, zu Ehren des Gottes Huitzilopochtli. Nicht einmal für die Opfer; die sahen das oft als Ehre und in jedem Falle als normal. Die ersten Christen in Mittelamerika sahen das fundamental anders, und das tun wir Jetztmenschen mehrheitlich auch, denke ich.
Und weil gut und böse relativ und veränderlich sind, kann das Empfinden dafür gar nicht angeboren sein. Das lernt man, in vielen, vielen Jahren. Manche auch nie.
Weil diese Maßstäbe so leicht veränderlich sind und diese Veränderung langsam und unmerklich vor sich gehen kann, sehe ich übrigens ein festes, unverrückbares ethisches Fundament wie die Zehn Gebote und die Bibel als so immens wichtig an.
--
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Die zehn Gebote, sehr schön
Richtig, die "Zehn Gebote". Dort stehen eben u.a. jene zentralen Gut/Böse-Unterscheidungen, wie sie allen Menschen weltweit und kulturübergreifend von vornherein erstmal völlig klar sind, weil sie mit dieser Unterscheidungsgabe auf die Welt gekommen sind. Dies gilt auf jeden Fall mal für "du sollst nicht morden" und "du sollst nicht stehlen". Auch Lügen, Ehebruch und Neid sind Sachen, die jeder geistig gesunde, ideologisch noch unverdorbene Mensch als negativ bewerten wird.
Und jetzt kommen wir zum Thema "Umwelteinflüsse".
Natürlich liefern bestimmte Sozialisationen, Kulturen oder Ideologien den Menschen bisweilen wohlfeile Entschuldigungen, um sich über diese zentralen Gebote hinweg zu setzen - was sie dann bekanntlich in großer Zahl auch tun. Aber eben nicht alle!
Was nichts anderes heißt, als dass diejenigen, welche die Gebote übertreten, in ihrem tiefste Inneren doch wissen oder zumindet ahnen, dass sie böses tun - auch wenn sie den Begriff "böse" längst aus ihrem Wortschatz gestrichen haben.
Jeder trifft hier seine Entscheidung - das ist die Menschliche Freiheit.
Dein Beispiel mit den Menschenopfern der Azteken ist übrigens ganz erhellend, weil es sich dabei um eine Kultur kurz vor ihrem Erlöschen handelt.
Religionen des Todes sind Religionen von Kulturen, die selber todgeweiht sind.
Deshalb hat auch das sog. 1000jährige Reich gottlob nur 12 gedauert.
Gesunde, zukunftsfähige menschliche Gesellschaften orientieren sich zwingend und immer an eben diesen paar grundlegenden ethischen Leitlinien, wie sie jeder gesunde Mensch auf der Welt ganz natürlich in seinem Blut spürt.
Was natürlich nicht heißen muss, dass er sich selber immer dran hält, von Staatsgebilden ganz zu schweigen. Klingt widersprüchlich, ist aber genau so - wie der Mensch eben ist.
Stärke und Stärke
Es gibt verschiedene Arten von Stärke.
Ich meine die Stärke in den Augen. Das Glitzern, das Echo in den Augen welches aufzeigt das da ein Mensch ist.
Es muss nicht sein das jeder Mann zu einem Muskelbepackten, Tätovierten, Kampfstarken und geistig hochgebildeten Mann wird. Aber innere Stärke, das Bewusstsein seines Selbst, die Akzeptanz seines Lebens, seines Platzes (welches er vielleicht ändern will), das ist die Stärke die ich sehe.
Bill Gates ist zum Beispiel ein Bubi. Kein Alphamann. Steve Jobs aber schon.
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert