"frauTV" (heute, WDR) fragt: "Haben wir eine Männerkrise?"
"Von der Krone der Schöpfung zur Latrine der Gegenwart
Bleibt noch was übrig vom Mann? Die Thesen des Walter Hollstein
Männer verdienen mehr als Frauen. Sie besetzen die Schlüsselstellen von Wirtschaft und Politik (abgesehen vom Bundeskanzleramt) - welchen Grund hätten sie also, zu klagen? Dennoch gibt es derzeit jede Menge Autoren, die sich ausgerechnet mit der Misere des Mannes beschäftigen. Wollen sie doch nur wieder jammern? Ist das der neueste Trend der Buchbranche oder doch ein Stück weit Ausdruck einer echten Krise? Der wohl profilierteste unter den Forschern ist Walter Hollstein aus Basel. Hollstein, 70, ist emeritierter Professor für politische Soziologie, lehrte in Berlin und Bremen, war zweifach Gutachter für den Europarat für Männer- und Geschlechterfragen. In seiner jüngsten Publikation forscht er: "Was vom Manne übrig blieb"."
(...)
"Dass das Männerbild in den letzten Jahrhunderten immer ärger gelitten hat, steht außer Frage. Dass es aber heute kein Problem ist, Männer pauschal als Vergewaltiger, Schweine, Defizitwesen und dergleichen mehr darzustellen und dass diesem Bild nicht einmal Männer widersprechen, das sei, meint Hollstein, ein klares Verdienst des radikalen Feminismus. So widerspricht die Gesellschaft heute weitestgehend nicht, wenn Männer in der Werbung, in Filmen als Deppen oder triebgesteuert abgestempelt werden, wenn sie in Witzen verhöhnt werden."
http://www.wdr.de/tv/frautv/sendungsbeitraege/2009/1112/thema_03.jsp
Könnte eine interessante Sendung werden.
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"frauTV" (heute, WDR) fragt: "Haben wir eine Männerkrise?"
... frau-TV: Die Sendung für die Schnellmerkerin ist das nicht, oder?
"Haben wir eine Männerkrise?" - *pitschepüh* - *schnarch* - ...
Lebt Adolf noch? - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
"frauTV" (heute, WDR) fragt: "Haben wir eine Männerkrise?"
Männer verdienen mehr als Frauen. Sie besetzen die Schlüsselstellen von
Wirtschaft und Politik (abgesehen vom Bundeskanzleramt) - welchen Grund
hätten sie also, zu klagen? Dennoch gibt es derzeit jede Menge Autoren, die
sich ausgerechnet mit der Misere des Mannes beschäftigen. Wollen sie doch
nur wieder jammern?
Ob ich das wirklich so interessant finden werde, wenn man schon so seine simplifizierten und zurecht gebogenen Ansichten äußert, bezweifle ich. Schon allein die Tatsache, nur mit Faktoren wie den Verdienst der Frauen und Schlüsselstellen in Wirtschaft und Politik zu hantieren, zeugt von einem beschränkten Blick der nicht mal an den Tellerrand reicht. Männer klagen auch sicherlich nicht über Faktoren die eigentlich nur für Frauen wichtig sind. Die Sendung kann man gleich vergessen wenn Frauen damit beginnen Männer gegen Frauenthemen aufzurechnen und das Thema nur von ihrer Perspektive aus betrachten wollen. Die Themen über die Männer zu klagen haben, werden wohl anscheinend links liegen gelassen oder es werden einzig das Thema gewählt, die "Ihr" gerade gefällt. Hätte man ein wirkliches Interesse dafür, über was Männer klagen, würde man sicherlich nicht zum hunderttausendsten Mal sich mit Hollstein beschäftigen. Aber bei Hollstein fliegt immernoch der gewisse Männerbashing-Unterton mit, der Frau gefällt.
"frauTV" einfühlsam erfreut wegen " Männerkrise" ?
hihi goofos, zwei "Dumme" - ein Gedanke, Du warst 5 min schneller...
Könnte eine interessante Sendung werden.
Ja! Könnte....
Vielleicht outet sich dieser "bedeutendste" Männerforscher aller Zeiten, als das was er von Anbeginn war: ein lila Pudel. Einer. der die Zeichen der Zeit versteht und nun sein reichhaltiges Argumentationsmaterial derart erweitert, dass er entspannt - gleich gültig , was kommen mag - richtig behaupten kann, er habe schon immer richtig analysiert. Erst als Frauenversteher, dann als Männerretter.
Wenn ich mich nicht irre, hat er seine HP bereinigt: ich glaube, noch vor nicht langer Zeit, stand dort etwas von der Umerziehung von Jungen Richtung Frauenkompatibilität zu lesen. Vielleicht war es auch anderswo.
Trotzdem,ein bisschen verräterisch:
"Noch schlechter als im öffentlichen Bereich präsentiert sich die männliche Bilanz im privaten. Liebenskonflikte, Gewalt, Trennungen und Scheidungen entstehen in ihrer Vorgeschichte überwiegend aufgrund einer chronischen Beziehungsunfähigkeit der Männer. Die zunehmende sexuelle Impotenz von Männern ist zumeist nur ein Ausdruck davon."
Hollstein orakelt weiter:
"Die Messung männlichen Lebenserfolges nach äusserlichen Errungenschaften (Geld, Statussymbole u.a.) statt nach persönlicher Befriedigung und zwischenmenschlicher Erfüllung schafft ebenso Konflikte in den Interaktionen der Männer wie in ihrer inneren Verfasstheit. Dementsprechend diagnostiziert die Sozialmedizin bei Männern einerseits Entfremdung, Depersonalisation und Isolation und andererseits Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magengeschwüre, Süchte, Potenzprobleme u.a."
Tsss, tsss selber schuld die Kerle.
Da bietet sich heut - so es sich nicht um eine Aufzeichnung handelt - das Beispiel eines gewissen Torwarts an, an dessen Suizid sich die AasgeierInnen der Psycho- und Medienindustrie, Käsfrauen mit eingeschlossen, bereits laben.
Mich ekelt dies alles an, so wie dieser Hollstein auch. Am besten aufzeichnen und Stichproben nehmen. Vielleicht outet er sich ja.
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Von der Krone der Schöpfung zur Latrine der Gegenwart
Von der Krone der Schöpfung zur Latrine der Gegenwart
Alleine dieser Satz zeigt doch schon, wessen Geistes Kind die Macher der Sendung sind ((
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Von der Krone der Schöpfung zur Latrine der Gegenwart
Von der Krone der Schöpfung zur Latrine der Gegenwart
Alleine dieser Satz zeigt doch schon, wessen Geistes Kind die Macher der
Sendung sind ((
Du sagst es, du sagst es...
Man stelle sich DAS mal bei einer anderen Bevölkerungsgruppe vor.
Oder ist die Bezeichnung "Latrine" für eine Personengruppe neuerdings nicht mehr ehrenrührig? Ich meine, da kackt man rein.
Und da regen sich manche Leute darüber auf, dass Leute hier im Forum gar nicht einsehen, angesichts einer solch inzwischen alltäglich gewordenen Abwerterei noch nette Worte für diese Leute zu finden...
Vermutlich soll man sich dafür dann auch noch bedanken.
Nee, die einzig gesunde Reaktion auf so eine Sauerei ist nun mal herzhaftes Fluchen und nicht etwa höfliche Zurückhaltung.
Vor allem: Ottinne Normaltusse meint ja dann, das ebenfalls machen zu dürfen, wenn die im Fernsehen das schon machen.
Schon der Titel ist eine Unverschämtheit
Und auch so Aussagen wie "Jammern sie mal wieder" und ähnliches.
Was soll das? Was bedeutet "mal wieder"? Wann haben Männer denn "gejammert"? Warum dürfen Männer nicht mitteilen wenn es ihnen nicht gut geht? Warum ist das jammern?
Was ist nicht jammern?
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
"frauTV" (heute, WDR) fragt: "Haben wir eine Männerkrise?"
Wird bestimmt arg lustig
Aber immerhin ein Link von manndat.de unten:
http://www.wdr.de/tv/frautv/sendungsbeitraege/2009/1112/thema_03.jsp
MANNdat – Geschlechterpolitische Initiative e.V..
Forum für männliche Bürger
Forum für männliche BürgerInnen
--
Liebe Grüße
Oliver
"frauTV" (heute, WDR) fragt: "Haben wir eine Männerkrise?"
Meine Fresse, Leute, mal ernsthaft.
Passt bitte auf, dass Euch nicht ein Ei aus der Hose fällt, wenn Ihr Euch dabei erwischt, dass Ihr doch kurz reingezappt habt.
Ich bin zunächst mal gespannt - und finde, das ist ein Schritt, nicht in die optimale, aber zumindest in die richtigere Richtung.
.
Lässt Du Dich gern als Scheisshaus bezeichnen?
Oder was verstehst Du unter "Latrine"?
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Schon der Titel ist eine Unverschämtheit
Und auch so Aussagen wie "Jammern sie mal wieder" und ähnliches.
Was soll das? Was bedeutet "mal wieder"? Wann haben Männer denn
"gejammert"? Warum dürfen Männer nicht mitteilen wenn es ihnen nicht gut
geht? Warum ist das jammern?Was ist nicht jammern?
/ajk
Aus der instinktiven Sicht der Frau ist der Mann ihr Versorger, ihr Beschützer, der, der sie gegen Lebensrisiken versichert, sie und den Nachwuchs.
Männer, die nicht leistungsfähig sind, die schwach sind, die können Frauen nicht schützen und versorgen.
Das löst geradezu Panik aus bei manchen Frauen.
Sie wehren männliche Schwäche ab durch instinktive Verachtung, durch Lächerlichmachen klagender Männer (ist ja nicht so schlimm, jammern ja bloß).
Ein klagender Mann wird in den Augen vieler Frauen IMMER jammern, auch wenn seine Klage objektiv noch so berechtigt ist.
Zuzugeben, auch Männer könnten hilfsbedürftig sein, das hieße ja, Ressourcen, die Frauen für sich selbst monopolisieren wollen, mit den schwachen Männern teilen zu müssen.
Männer sind aber doch dazu da, genau jene Ressourcen heranzuschaffen, sie zu erarbeiten, zu erjagen, zu erobern.
Das ist doch nicht Aufgabe von Frauen, MÄNNER zu versorgen.
Darum darf es keine, wenigstens nicht allzuviele, schwache Männer geben.
Gegen die rebellieren die Überlebensinstinkte vieler Frauen.
Und weil Männer wissen, dass Frauen "schwache" Männer instinkiv verachten, weil für Männer oft nichts wichtiger ist als von Frauen geachtet zu werden, darum jammern sie viel zu selten, oft viel zu spät.
Will man wirklich Panik ins weibliche Auge zaubern, dann muss man nur ankündigen, dass Männer es aufgeben werden, gegenüber Frauen den Starken zu spielen, sie zu versorgen, zu finanzieren, zu subventionieren, die oft anzutreffende weibliche Lebensmaxime "Mein Geld ist mein Geld, sein Geld ist UNSER Geld" durchkreuzen zu wollen.
Das ist wirklich schreckerregend für gar nicht wenige Frauen.
Von der Krone der Schöpfung zur Latrine der Gegenwart
Oder ist die Bezeichnung "Latrine" für eine Personengruppe neuerdings
nicht mehr ehrenrührig? Ich meine, da kackt man rein.
... ich glaube, das dumme Feminat hält das für einen Mädchennamen, so wie Nadine. *Nadien* und ihr Schwesterchen *Latrien*, oder so ...
Gibt´s ihn´- Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Lässt Du Dich gern als Scheisshaus bezeichnen?
Oder was verstehst Du unter "Latrine"?
/ajk
Der Punkt ist doch nicht, dass das die Meinung des Verfassers widerspiegelt. Es ist doch eine Tatsache, dass Männer wie Scheiße behandelt und betitelt werden.
Insofern ist die Aussage 100% korrekt.
Männer haben keine Krise, Männer werden betrogen (kT)
- kein Text -
(c) by Eugen (kT)
- kein Text -
Frauen projizieren Ihre Krise auf Männer
Weil wenn ein Mann keinen Bock auf die Weiberkrise hat, wird Sie Ihm angedichtet.
Frauen haben diese Krise weil Sie genetisch nach wie vor auf Reproduktion eingestellt sind, Sie mit dieser „Leistung“ heute aber kaum noch Punkten können.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
"frauTV" (heute, WDR) fragt: "Haben wir eine Männerkrise?"
Lebt Adolf noch? - Max
Man munkelt, es könnte sich aber auch nur um einen Sohn von ihm handeln...
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Schon der Titel ist eine Unverschämtheit
Was ist nicht jammern?
Wenn eine Frau jammert, z.B.?
Projektion/Kompensation: Die eigene Erbärmlichkeit fühlt sich viel erträglicher an, wenn man anderen unterstellen kann, noch viel erbärmlicher zu sein.
"frauTV" einfühlsam erfreut wegen " Männerkrise" ?
Vor einiger Zeit habe ich Prügel bezogen hier mit meiner Einschätzung des testosteronfreien Greises im Mäntelchen des 'Forschers'...
"frauTV" (heute, WDR) fragt: "Haben wir eine Männerkrise?"
... ja, das ist Adolf Hitlerson vor seinem Lieblingscafe in Oslo. Sein Vater hatte am 29. April´45 von Hanna Reitsch noch Führersperma nach Norwegen ausfliegen lassen, von dem ... äh ... mit ... also durch das ... dann ... seine Mutter ... irgendwie ...
Weiß auch nicht - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Frauen projizieren Ihre Krise auf Männer
Frauen haben diese Krise weil Sie genetisch nach wie vor auf Reproduktion
eingestellt sind, Sie mit dieser „Leistung“ heute aber kaum noch Punkten
können.
Das mit dem Punkten kann schon deshalb nicht klappen, weil die Damen ja kaum noch reproduzieren. Offensichtlich haben sie große Schwierigkeiten mit ihrer neuen Rolle als Nicht-Mütter oder als Kaum-Mütter und erwarten seit Jahrzenhnten von Männern, dass die sich ändern oder etwas aufstellen, damit Frauen sich irgendwie besser fühlen.
Auf den Gedanken, dass sie selbst es sind, die gegen ihre eigene Biologie leben und darum unglücklich sind wie Käfighühner, die nicht scharren dürfen, kommen die Damen nicht. Wie sollten sie auch?
Viele Grüße
Wolfgang
"frauTV" (heute, WDR) fragt: "Haben wir eine Männerkrise?"
Hey! das ist ja mein Papa da auf dem Foto!
Schon der Titel ist eine Unverschämtheit
Mir ist das schon klar, nur wehre ich mich gegen solche Titel.
Und in übrigen wenn Frauen so die Männer sehen, sollten die Frauen nicht in Positionen kommen wo sie Mächtiger sind als Männer. Sonst können sich Männer an niemanden mehr wenden und bleiben "stecken". Es werden dann nur Probleme von Frauen als legitim angesehen und die Männer sollen gefälligst nicht Jammern..
UUUUPPPPS... das haben wir ja jetzt..
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Anderen Titel wählen
Und nicht Männer als Scheisshaus bezeichnen. Ganz einfach.
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Hehe, der war gut! (K.T)
- kein Text -
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
"frauTV" als PODCAST rechts dort klicken "Haben wir eine Männerkrise?"
http://www.wdr.de/tv/frautv/sendungsbeitraege/2009/1112/thema_03.jsp
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Liebe Grüße
Oliver
"frauTV" einfühlsam erfreut wegen " Männerkrise" ?
Hallo Holger
Vor einiger Zeit habe ich Prügel bezogen hier mit meiner Einschätzung des
testosteronfreien Greises im Mäntelchen des 'Forschers'...
Zu Unrecht hast Du Pruegel bezogen, werter Holger. Ich bin sicher, dass ich nicht der einzige bin, der dieser Ansicht ist.
Uebungsaufgabe an alle: man moege in irgendeinem Text Hollsteins das Wort 'Maenner' durch 'Frauen' ersetzen und vice versa, dasselbe sodann mit den Begriffen 'Jungs' und 'Maedchen'. Schwupp, hat man einen astreinen feministischen Text vor sich mit exakt demselben Opfergeschwurbel. Konsequenz: er ist derselbe Jammerlappen, wie die Feministen welche sind - nur halt eben auf maskulistischer Seite.
Selbstverstaendlich ist auch der ueberzeugte Menschenvergesellschafter Hollstein der Ansicht, dass der Staat Jungs foerdern und schuetzen muesse, so wie feministische Menschenvergesellschafter dasselbe fuer Maedchen wollen. Der sattsam bekannte Kollektivismus, der immer wieder und nur auf staatliche Interventionen setzt. In beiden geschlechterideologischen Kollektivismen soll das Individuum in seiner Gesamtheit, also total, vom Staat rundumbehandelt werden. Maskulisten/Maennerrechtler werden dasselbe Schicksal erleiden wie einst die Feministinnen/Frauenrechtlerinnen. Sie werden entweder vom politischen System integriert und fortan Teil des kollektivistischen Bevormundungs- und Unterdrueckungssystems werden oder aber sie werden zur politischen Bedeutungslosigkeit herabsinken. Das politische Vergesellschaftungssystem kennt keine dritte Option in den von ihm beherrschten Bereichen. Wer nicht fuer das System ist, ist gegen es und wird auch so behandelt.
Hollstein ist somit das perfekte Gegenstueck zu einer x-beliebigen Staatsfeministin, nur dass er (noch) nicht in der Genderbuerokratie voll integriert ist. Inwieweit er fuer seine Arbeiten ueber diskriminierte Jungs von Staatsstellen (und damit von der Genderbuerokratie) mit Steuergeldern bezahlt wird, weiss ich nicht; falls ja, waere er sozusagen ein freier Mitarbeiter fuer den aufkommenden Staatsmaskulismus, der mit dem Staatsfeminismus zum Staatsgenderismus vereinigt wird. Solche freien Mitarbeiter gibt es im Staatsfeminismus zuhauf schon heute. Der groesste Teil der (konformistischen) Akademiker der Sozialwissenschaften, welche Auftragsforschung im Interesse der herrschenden Politbuerokratie betreiben, insbesondere aber die 'Genderwissenschaftler' gehoeren dazu.
Gruss
Maesi