Zum x-ten Mal dieselbe Frage...
Man könnte auch fragen, warum wehren sich nur eine verschwindend kleine Menge der Männer. Vielleicht paßt noch besser; Warum regen sich nur eine verschwindend kleine Menge der Männer über den Femidreck auf?

Bei Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Augsburg/Schwaben habe ich einen Artikel (und sehr treffende Links zum Thema) gefunden, der einem aus der (angewiderten) Seele spricht.

Anmerkung des VafK Augsburg/Schwaben:

Vielleicht schaffen wir es irgendwann, rhetorisch soweit zu kommen, dass wir selbst den rückgratlosesten Mann dazu bringen, den aufrechten Gang einzuschlagen. Dies wäre schon ein Fortschritt, denn bis diese Herren, die sich in diesem Land "Männer" nennen dürfen, mental so weit gefestigt sind, um sich zu wehren, kann es noch etwas dauern.

Mittlerweile haben wir uns von einem Großteil der männlichen Gesellschaft in diesem Land ein reichhaltiges Bild machen können. Seit unserer Vereinsgründung vor ca. 5 Jahren, haben wir "Männer" kennen lernen dürfen, die diese Geschlechtsbezeichnung, wenn man die charakterlichen Merkmale die früher daran geknüpft waren, nicht einmal ansatzweise verdienen. Ein großteils armseliger, jämmerlicher, total verweichlichter Haufen, mit einer sozialen und sexuellen Grundeinstellung wie Bonobo-Affen. Aber großmäulig, arrogant und besserwisserisch, dass man der Meinung sein könnte, Albert Einstein und Vitali Klitschko steht in einer Person vor einem. Bis Mutti wieder den Riemen angezogen hat (im Kindergarten bestimmt auch die Kita-Schwester den Tagesablauf und nicht der unmündige Hosenscheißer). Dann scheut man(n) nicht davor zurück, den Vorstand montags um 3 Uhr früh aus dem Bett zu klingeln, damit man sich seine Probleme von der Seele weinen kann.

Dass gerade, oder ausschließlich in der westlichen Welt eine große Anzahl von "Männern" schon so degeneriert sind, dass es für viele scheinbar keine Rolle mehr spielt, wie viele Kinder von wie vielen Männern sich unter ihrem Dach tummeln und die mit einem Selbstwertgefühl von Bonobo-Affen trotzdem noch von einer "Eroberung" sprechen, wenn sie mit ihrer Holden durch die Straßen schlendern, ist in anderen Kulturen hinreichend bekannt. Deswegen wird auch so respektvoll auf uns herabgesehen.

Die Männer, die Trottel der Nation, egal ob mit oder ohne juristischem Staatsexamen, lassen sich vom männerfeindlichen Gesetzgeber, der sich dem Anschein nach auch wieder aus überwiegend trotteligen und männerfeindlichen Männern zusammensetzt, an der Nase herumführen und gesetzliche Bestimmungen wie den männer- und kinderfeindlichen § 1626 a BGB verordnen.(1)

Es sind auch Männer, die einer echten Geschlechterdemokratie im Wege stehen und glauben, Gentleman sein zu müssen und als Rosenkavalier in der Gegend rumdröhnen. Männer in Politik, Justiz und Verbänden, die offensichtlich aus beruflich-opportunen Gründen unter dem Rock der Frauenverbände ihr Unwesen treiben und sich damit unter dem Heiligenschein vorgeblicher Gleichberechtigung und Humanität diesem Feminismus als Steigbügelhalter zur Verfügung stellen. Diese jämmerlichen, meist jeder Zeitgeistströmung hinterherlaufenden Figuren scheinen gar nicht zu bemerken, wie lächerlich sie sich mit ihrer Selbsterniedrigung machen. Im Orbit um die Feministinnen in Politik, Justiz und Verbänden schweben meistens willenlose, sozialengagierte Frauenverstehermännchen, die noch deren Theorien bestärken! Dass die verantwortlichen Herren dabei selbst am Ast sägen auf dem sie gleichzeitig sitzen, ist typisch für eine degenerierte Gesellschaft, die sich im Niedergang befindet.

Für viele ?Herren? in diesem Lande, ist die Ära, in dem Männer sich wegen "Kindchenschema" (groß geschminkte Augen, wehleidiger Blick, unbeholfenes Krackseln auf Klapperschuhen, Krokodilstränen) freiwillig zum Erfüllungsgehilfen für schöne Wohnungen, teure Einrichtungen, verschiedene Bequemlichkeiten oder freiwillige Dienstleistungen aller Art bereit erklären, offensichtlich noch lange nicht vorbei (Details siehe Grafik oben).

Die scheinen alle wie die Dackel schön brav hinterherzutrotten und bekommen von der organisierten Männer- und Väterverarschung in diesem Land offensichtlich gar nichts mit (oder erst wenn es zu spät ist). Stattdessen üben sie sich weiterhin in vorauseilender Ritterlichkeit und verteidigen aber auch JEDEN feministischen Schwachsinn.

Diese männlich stämmigen Weichspüler sind auch in einigen Beratungsstellen und ?Männerbüros/-vereinen?, engagiert und betreiben die sog.?Männerarbeit?, ?Bubenarbeit? und die ?Gender-Forschung?. Geht ein Vater in eines dieser ?Männerbüros? mit dem Problem, dass ihm sein Kind weggenommen wurde, so wird er dahingehend beraten, dass er ja wahrscheinlich seine Frau geschlagen habe und nun halt an sich selbst arbeiten müsse. In der sog. Bubenarbeit werden den Knaben die Geschlechter-Stereotypen ("Männer stehen nicht zu ihren Gefühlen") und die Komplexe ("Frauen sind die besseren Menschen") erst so richtig eingeredet.
Hinter diesen Kreisen stehen einige wenige Männer, oft aus sozialen Berufen und politisch links. Diese Kreise erhalten meist öffentliche Gelder aus dem Umfeld der feministisch geprägten sog. Gleichstellungsbüros und dienen dem feministischen Mainstream als eine Art Alibi- oder Vorzeige-Männer. Diese Kreise sind die letzten, die sich gegen die allgegenwärtige Diskriminierung von Männern und Vätern einsetzen, und sie schließen aus ihren Texten und Webseiten systematisch all die vielen Personen und Organisationen aus, die sich wirklich für Männer und Väter einsetzen.

Der letzte Mann sollte jetzt schön langsam kapiert haben, dass man mit dem Klammersack gepudert sein muss, wenn man(n) in diesem Land noch bewusst Kinder zeugt oder heiratet.

Männer und Väter, wie lange wollt ihr euch noch demütigen lassen?

Wenn spätestens an diesem Punkt die - bis dahin - noch schweigende Mehrheit der Männer nicht aufwacht, ist ihnen auch nicht mehr zu helfen. Wenn sogar Männer Beifall klatschen, wenn eine Feministin die Minderwertigkeit des Mannes mit absurden Y-Chromosomentheorien erläutert, kann durch Argumentation ohnehin nichts mehr erreicht werden.

Dummheit

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Hi Flint!

Es sind solche scheinbare Kleinigkeiten, die das Ganze noch bestätigen: Da komt der deutsche/schweizerische/österreichische/schwedische Hofnarr mit seine Königin auf Urlaub für zwei Wochen. Bei der Anreise sieht der Mann noch extrem gedemütigt aus, mit geschenktem Kopf, verbogene Schulter, alle Koffer schleppend, verschwizt, redet mit mir, schaut aber die Angetraute zu, draut sich nicht einmal die absurdeste Wünsche der Göttergattin für ein Doppelzimmer im ersten Stock mit Meerblick und allem Luxus zu widersprechen, auch wenn dieses in der Kategorie Super-Economy gebucht worden ist. Die Dame nebenher ganz frisch, (schein)stark, da sieht man ganz deutlich, wer das Sagen hat, und wer ein Höllenangst hat, es könnte etwas passieren, und die Hausdame wäre auch nur für ein klitzekleinen Moment nicht glücklich genug, da wäre der teuere Urlaub dahin und ruiniert, und die Hölle ging erst so richtig los, wenn beide wieder "daheim" kämmen. Panikerfüllt versucht deshalb der Hampelmann diese realitätsfremde Wünsche der Frau Realität zu machen, streitet sich mit uns, verlangt, verlangt, verlangt, obwohl er selber kein eigenes Verständnis dazu aufbringt. Die Göttin lächelt selbstbewusst nebenher, sie ist ihres Machts dem Mann gegenüber sicher und versucht dieselbe Macht auch den griechischen Männern zukommen zu lasssen. Und scheitert dabei kläglich. Wie oft habe ich die draufgängerische Versuche der Verwöhn-Weiber ignoriert, in ein Gespräch zwischen mir und ihre Männer das unäschtethische und unhöfliche weibliche Einschalten und Dazwischenreden ins Leere laufen lassen, und deren arroganten Versuch, ihren Quatsch hineinzubringen, bzw mich zu unterbrechen während ich redete, zu Nichte gemacht. Ich habe einfach nicht zugehört, wenn sie dazwischenfunkelten, weiter mit dem Mann geredet, sie ignoriert, sie liegen gelassen, ihnen gezeigt, daß ich für quotiert-feministische Selbstverständlichkeit kein Sekunde und kein bisschen Lust übrig habe. Ich habe sie spüren lassen, wer der Herr im Haus ist und was ich von dumm-dreisten Bessermenschentum der Nordeuropa-Weiber halte. Freundlich aber bestimmt, habe ich gezeigt, daß hier andere Massstäbe gelten, als das (durch Männer mitverteidigtes) Recht der Frau, jeden feministischen Unsinn, jeder Unterdrückung des Männlichen, zu Weisheit Ala Kart zu erheben. Ich habe gesehen wie an mir herantrettende weibliche Blicke der Arroganz und des Bessermenschentums anfangen zu zerbrechen, und wie männliche, verängstliche, traurige Blicke wieder anfangen das Leben zu spüren! Ich tue dafür nicht viel: Nur mich selbst als Mensch erleben, mich trauen in die Öffentlichkeit so zu geben, wie ich bin, mich trauen vor alle deutsch/schweizerische männliche Augen meine Männlichkeit freien Lauf zu erlauben, ohne mich zu dafür zu schämen oder dabei zu rechtfertigen. Welche Freude für meine Seele, wenn am Abreisetag der Mann, plötzlich und scheinbar aus dem Nichts, sich der eigenen Menschenwürde wieder bewusst scheint und zumindest den Kopf nicht mehr runter hängen lässt! Er traut sich mittlerweile der teuersten sogar zu wiedersprechen, er traut sich zu lächeln, wann es IHM passt, er traut sich zu sagen "wir brauchen nicht drei Stunden vorher am Flughafen sein", er traut sich die Frau tief in die Augen zu schauen, er traut sich mir dankbare Blicke zuzuwerfen!

Flint, Du kannst jeder Zeit mich besuchen. Und wen Du auswandern willst, lasse es mich vorher wissen. Ich bin seit 15 Monate in Griechenland. Ich fühle mich wieder wie ein Mensch, nicht mehr wie ein Stück Dreck. Seitdem habe ich mehrere Gespräche mit Griechinnen geführt, der Tenor dabei war hauptsächlich "Für sehr viele schlimme Zustände der Gesellschaft sind ausschließlich die Feministinnen schuld". Ein Balsam für meine durch deutsche Weiber angegrabschte Seele, wenn solche Sprüche von griechischen Fraun, dazu noch welche, die auch vom äusseren her wunderschön sind, wobei deren innere Schönheit die Äusserlichkeiten beim weiten übertreffen!

Nikos
erleuchtet

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Hi Nikos,

verfasst von Nikos, Athen, 17.10.2006, 05:17
...

" Wie oft habe ich die draufgängerische Versuche der Verwöhn-Weiber
" ignoriert, in ein Gespräch zwischen mir und ihre Männer das
" unäschtethische und unhöfliche weibliche Einschalten und Dazwischenreden
" ins Leere laufen lassen, und deren arroganten Versuch, ihren Quatsch
" hineinzubringen, bzw mich zu unterbrechen während ich redete, zu Nichte
" gemacht. Ich habe einfach nicht zugehört, wenn sie dazwischenfunkelten,
" weiter mit dem Mann geredet, sie ignoriert, sie liegen gelassen, ihnen
" gezeigt, daß ich für quotiert-feministische Selbstverständlichkeit kein
" Sekunde und kein bisschen Lust übrig habe. Ich habe sie spüren lassen, wer
" der Herr im Haus ist und was ich von dumm-dreisten Bessermenschentum der
" Nordeuropa-Weiber halte. Freundlich aber bestimmt, habe ich gezeigt, daß
" hier andere Massstäbe gelten, als das (durch Männer mitverteidigtes) Recht
" der Frau, jeden feministischen Unsinn, jeder Unterdrückung des Männlichen,
" zu Weisheit Ala Kart zu erheben.

Das gefällt mir sehr gut !!!! Sehr gut beschrieben. Habe das volle Bild.
So ist es perfekt richtig!!!! Besser geht es nicht.
So etwas sollten sie in den Männergruppen lernen!!

"Ich habe gesehen wie an mir
" herantrettende weibliche Blicke der Arroganz und des Bessermenschentums
" anfangen zu zerbrechen, und wie männliche, verängstliche, traurige Blicke
" wieder anfangen das Leben zu spüren!

Ist Dir schon mal aufgefallen, wie deutsche Fußball-Bundesliga-Trainer im Ausland (z.B. in der Türkei) nach kurzer Zeit eine ganz andere Ausstrahlung als Mann bekommen? Sie sehen wesentlich zufriedener aus, selbstbewußt usw. Wenn sie dann wieder in Deutschland sind, hält es noch eine Zeit, dann wird die Ausstrahlung wieder in Richtung wie sie vorher war.

" Ich tue dafür nicht viel: Nur mich
" selbst als Mensch erleben, mich trauen in die Öffentlichkeit so zu geben,
" wie ich bin, mich trauen vor alle deutsch/schweizerische männliche Augen
" meine Männlichkeit freien Lauf zu erlauben, ohne mich zu dafür zu schämen
" oder dabei zu rechtfertigen. Welche Freude für meine Seele, wenn am
" Abreisetag der Mann, plötzlich und scheinbar aus dem Nichts, sich der
" eigenen Menschenwürde wieder bewusst scheint und zumindest den Kopf nicht
" mehr runter hängen lässt! Er traut sich mittlerweile der teuersten sogar
" zu wiedersprechen, er traut sich zu lächeln, wann es IHM passt, er traut
" sich zu sagen "wir brauchen nicht drei Stunden vorher am Flughafen sein",
" er traut sich die Frau tief in die Augen zu schauen, er traut sich mir
" dankbare Blicke zuzuwerfen!

Exzellent!

" Flint, Du kannst jeder Zeit mich besuchen. Und wen Du auswandern willst,
" lasse es mich vorher wissen. Ich bin seit 15 Monate in Griechenland. Ich
" fühle mich wieder wie ein Mensch, nicht mehr wie ein Stück Dreck.

Danke für das Angebot. Nehme ich gerne als Option wahr. Man kann nie wissen?

Das sich wie Dreck fühlen geht schleichend im Laufe der Jahre. Ich merke immer wenn ich (als Urlauber) Deutschland in Richtung Süden (Italien) verlasse, daß etwas ungeheuer Schweres von einem abfällt. Allerdings habe ich nach einer gewissen Zeit im Ausland dann die Schnauze von anderen Dingen voll und bin froh, wieder zurückfahren zu können. Du als Grieche in Griechenland, also in Deiner Heimat, - das ist dann doch etwas anderes.

Als Deutscher bräuchte man im Ausland auf alle Fälle eine passende Arbeit usw. usf.

Seitdem
" habe ich mehrere Gespräche mit Griechinnen geführt, der Tenor dabei war
" hauptsächlich "Für sehr viele schlimme Zustände der Gesellschaft sind
" ausschließlich die Feministinnen schuld". Ein Balsam für meine durch
" deutsche Weiber angegrabschte Seele, wenn solche Sprüche von griechischen
" Fraun, dazu noch welche, die auch vom äusseren her wunderschön sind, wobei
" deren innere Schönheit die Äusserlichkeiten beim weiten übertreffen!

Mir ist es in Italien hier und da passiert, von einer schönen Frau angelächelt zu werden. Man schaut auf eine, die einem auffällt, sie merkt, daß sie einem gefällt und lächelt einem freundlich zu (ohne besondere Hintergedanken, einfach von der Nettigkeit her. Sie läßt einen verstehen, daß sie gemerkt hat, daß sie einem gefällt, und das sympathisch findet, bzw. ihr gefällt. Sie honoriert es mit einem echten freundlich-glitzernden Lächeln) Für unsereinen völlig überraschend. Man ist es in Deutschland gewöhnt, daß die Weiber (bis auf Ausnahmen) berechnend, arrogant, egozentrisch, pseudocool, kalt und wasweißichwas sind, auf jeden Fall menschlich-sozial-gesellschaftlich unterkühlt (Wärmedefizite). Da kommt kein Lächeln...

Sie leiden sicherlich unter sich selbst, das hört man hier und da heraus.

Das ist das Produkt des Feminismus. Früher war das nicht so, da haben Frauen Männer noch mögen gedurft, da haben Frauen offen dazu stehen können, Männer zu mögen. Jetzt belügen sie sich selbst und andere.

Mir ist das mittlerweile relativ schnuppe.

Die Natur hat einen längeren Atem als jede Ideologie. S'wird schon werden...

Gruß nach Griechenland
Flint

.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

... warum wehren sich nur eine verschwindend kleine Menge der Männer.

Erzieherische, gesellschaftliche und Normen der Medien führen dazu.

Männer und Opfer-sein schließt sich immer noch i.d.R. per Definition aus.
Mann-sein, heisst, alles im Griff haben, die Kontrolle haben, evt. noch
Täter sein.
Wer als Mann "Opfer" ist und das auch noch zugibt, beraubt sich in unserer
Gesellschaft seiner Männlichkeit. Er ist ein Weichei, eine Lachnummer, eine
Witzfigur. Einfach kein "richtiger" Mann.
Im Gegensatz zu den Frauen, ernten Männer als "Opfer" statt Unterstützung in
den meisten Fällen nur Spott und Hohn.

Mich wunderts nicht, dass die meisten Männer in diesem gesellschaftlichen
Umfeld, mit diesen kranken Vorstellungen und Werten, ihre tatsächliche
Situation und ihre Gefühle so lange es geht leugnen.

Die scheinen alle wie die Dackel schön brav hinterherzutrotten und
bekommen von der organisierten Männer- und Väterverarschung in diesem Land
offensichtlich gar nichts mit (oder erst wenn es zu spät ist). Stattdessen
üben sie sich weiterhin in vorauseilender Ritterlichkeit und verteidigen
aber auch JEDEN feministischen Schwachsinn.

Diese männlich stämmigen Weichspüler sind auch in einigen Beratungsstellen
und ?Männerbüros/-vereinen?, engagiert und betreiben die
sog.?Männerarbeit?, ?Bubenarbeit? und die ?Gender-Forschung?.

Ja, auch hier im Forum tummeln sie sich die weichgespülten Frauenversteher und Mösenkriecher, die nichts anderes als "Gleichberechtigung" (= Männerunterdrückung) fordern.

Die sind dann noch ganz stolz auf ihr´feministisches Sozpädstudium und unterminieren eine echte Männerbewegung

Seitdem

habe ich mehrere Gespräche mit Griechinnen geführt, der Tenor dabei war
hauptsächlich "Für sehr viele schlimme Zustände der Gesellschaft sind
ausschließlich die Feministinnen schuld".

Das sollte man den deutschen Tussen mal unter die Nase reiben, wie Frauen anderer Länder über sie denken.
Auch nach meiner Erfahrung sind deutsche fRauen im Ausland sehr verpönt - mir sagte einmal ein Südamerikaner: "Lieber eine Nutte als ein deutsches Weib!"

Da sieht man, wie der Feminismus und damit zusammenhängende Mänenrhass die FRauen bei uns total verdorben hat - dabei galten sie früher einmal als die besten Frauen der Welt, da treu, zuverlässig, fleißig, wie die 2. Strophe unserer Nationalhymne noch zeigt: ""Deutsche Treue, deutsche Frauen deutscher Wein..."

Da ist rein gar nichts mehr davon übriggeblieben!

Die sind dann noch ganz stolz auf ihr´feministisches Sozpädstudium und
unterminieren eine echte Männerbewegung

Dein kratzen am Sack während der Sportschau ist keine Männerbewegung!

--
Odin statt Jesus!
www.maskushop.de - Erster Webshop der politischen Männerbewegung

Seitdem

habe ich mehrere Gespräche mit Griechinnen geführt, der Tenor dabei war
hauptsächlich "Für sehr viele schlimme Zustände der Gesellschaft sind
ausschließlich die Feministinnen schuld".

Das sollte man den deutschen Tussen mal unter die Nase reiben, wie Frauen
anderer Länder über sie denken.
Auch nach meiner Erfahrung sind deutsche fRauen im Ausland sehr verpönt -
mir sagte einmal ein Südamerikaner: "Lieber eine Nutte als ein deutsches
Weib!"

Gleiche Erfahrung. Ich kenne eine Phlippinin, die ihren sohn verstoßen und enterbt hat, weil er wider ihreswillens doch eine deutsche heiratet hat. Gund: sie will ihren Lebenswerk im Fall der Scheidung nicht auf Spiel setzen.

Mir ist es in Italien hier und da passiert, von einer schönen Frau
angelächelt zu werden. Man schaut auf eine, die einem auffällt, sie merkt,
daß sie einem gefällt und lächelt einem freundlich zu (ohne besondere
Hintergedanken, einfach von der Nettigkeit her. Sie läßt einen verstehen,
daß sie gemerkt hat, daß sie einem gefällt, und das sympathisch findet,
bzw. ihr gefällt. Sie honoriert es mit einem echten freundlich-glitzernden
Lächeln) Für unsereinen völlig überraschend. Man ist es in Deutschland
gewöhnt, daß die Weiber (bis auf Ausnahmen) berechnend, arrogant,
egozentrisch, pseudocool, kalt und wasweißichwas sind, auf jeden Fall
menschlich-sozial-gesellschaftlich unterkühlt (Wärmedefizite). Da kommt
kein Lächeln...

Und wenn ich als Schweizer nach D'land gehe lächeln mir eure Frauen zu, think about it.

Und wenn ich als Schweizer nach D'land gehe lächeln mir eure Frauen zu,
think about it.

Kann ich mir gut vorstellen, denn währenddessen sie lächeln, haben sie Schweizer-Franken-Zeichen in ihren Augen und malen sich das Gehalt aus, das Du dort in der Schweiz verdienst.

Und wenn ich als Schweizer nach D'land gehe lächeln mir eure Frauen zu,
think about it.

Kennst Du diesen Spruch:

"Die Schweiz, das ist doch wie die DDR, nur mit Geld"

Ihr zehrt ganz schön von Euren Geldmythos, ob ihr das nun selber habt oder nicht.

Die sind dann noch ganz stolz auf ihr´feministisches Sozpädstudium und
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Hallo Flint,

DIE MÄNNER wehren sich nicht, weil es DIE MÄNNER einfach nicht gibt.
Der Mann und jener Mann und dieser Mann wehren sich schon, d.h. die lassen es erst gar nicht soweit kommen.
Warum es geht ist Verzicht. Wer ein Geschäft auf jeden Fall abschließen bzw. am Laufen halten will ist immer der Arsch. The Power of Good-Bye ist ein Lied von Madonna. Loslassen können, das ist das Wichtige. Vor diesem Problem stehen aber auch die Tantchen. Es gibt genügend Tantchen, die sich zum Deppen (oder muss es DeppIn heißen?) machen, weil sie nicht allein ins Bett steigen wollen.
Außerdem ist es so, dass Frauen mit Härte geführt werden wollen. Lies der Widerspenstigen Zähmung, so läuft das. Frauen sind schwach und können mit Schwäche nicht umgehen. Zeige, dass Du gut ohne sie auskommst und sie fressen Dir aus der Hand. Zeige Deine Schwäche und sie scheissen auf Dich. Frauen müssen Dich immer ein bischen fürchten, nur ein kleines Bischen, dann funzt das prima.
Wer meint, den lila Pudel spielen zu müssen erlebt dagegen sein Blaues Wunder.
Trifft übrigens auf alle Beziehungen mit Menschen zu. Schopenhauer kann hier tolle Tipps geben. Je mehr Du einen Menschen brauchst, desto weniger darf der das merken. Aber seien wir ehrlich, dieses Brauchen ist doch eine Illusion, denn es kommt immer etwas Besseres nach. Eigentlich brauchen wir nur uns selbst und deswegen sollten wir zu uns gut sein. Und ein Mann ohne Frau ist wie ein Hund ohne Floh. In heutiger Zeit, mit den Fertiggerichten, den Waschmaschinen und Haushaltsgeräten, wer braucht da eigentlich noch eine Frau, außer fürs Poppen und ein bischen Zerstreuung. Und wenn man das Alleinsein nicht erträgt, kauf Dir einen großen Hund, der ist immer lieb und immer treu.
Und das bischen Alltagssex kann man für wenig Kröten zukaufen und muss nicht immer wieder auf der Gleichen schruppen.
Merke, Du männlicher Mensch, wie alle Lebewesen bist Du zum Sterben geboren. Du bist frei und schuldest niemandem irgendwas. Und wer Dir nichts zu geben hat, zu dem brauchst Du nicht mal höflich zu sein, am allerwenigsten zu Frauen.

Ds

Die sind dann noch ganz stolz auf ihr´feministisches Sozpädstudium

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unterminieren eine echte Männerbewegung

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Hör auf zu kläffen - ich habs nicht bös gemeint

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Und ein Mann ohne
Frau ist wie ein Hund ohne Floh. In heutiger Zeit, mit den Fertiggerichten,
den Waschmaschinen und Haushaltsgeräten, wer braucht da eigentlich noch
eine Frau, außer fürs Poppen und ein bischen Zerstreuung. Und wenn man das
Alleinsein nicht erträgt, kauf Dir einen großen Hund, der ist immer lieb
und immer treu.
Und das bischen Alltagssex kann man für wenig Kröten zukaufen und muss
nicht immer wieder auf der Gleichen schruppen.

Mensch.. sollte das etwa etwas damit zu tun haben, daß sie uns genau das unbedingt verbieten möchten? Mit allen, allen Mitteln, zur Not auch mal ein Notstand mit zehn-, ach was sage ich, hunderttausenden Zwangsprostituierten? Gezwungenen, aufgeschlitzten, zerhackten Zwangs-Pornodarstellerinnen u.e.m.?
Ach was, das hat damit bestimmt rein gar nichts zu tun. Die haben nur so viel Mitleid mit den Geschundenen. Gell?

Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Schöner Text. Mach weiter so, Flint, Du bist auf einem guten Wege.

Der letzte Mann sollte jetzt schön langsam kapiert haben, dass man mit
dem Klammersack gepudert sein muss, wenn man(n) in diesem Land noch
bewusst Kinder zeugt oder heiratet.

Tja, der Zeugungsstreik! Das Problem damit ist, daß der Zeugungsstreik nur dann wirklich funktionieren könnte, wenn man davon ausginge, daß Frauen Kinder wollen, Männer aber keinen Wert darauf legen. Das ist schlechthin nicht der Fall. Ich kenne keinen einzigen Mann, der nicht gerne Kinder wollte. Viele wissen durchaus schon vorher, daß sie damit gefährlich hereinfallen könnten. Aber sie probieren's trotzdem. Der Wunsch ist oft stärker. Und immerhin gibt es ja die Fälle, wo's gut geht. Warum sollte meiner nicht auch so einer sein. Und schwupps ist Madame schwanger und dann das Kind da.

Ich kenne das. Ich hätte gern noch zwei weitere Kinder. Es fällt bisweilen schwer, aufgrund der politischen Situation darauf zu verzichten.

Schönen Gruß
Adam

Und dennoch gibt es einen kritischen Punkt, wenn der überschritten ist, dann lässt auch der stärkste Wunsch schlagartig nach. Würdest Du zwar immer noch Kinder wollen, wenn dabei die Todesstraffe drohen würde, allerdings hättest Du es Dir dann nicht besser überlegt? Wenn, also, beim Tod der Kinderwunsch nachlässt, passiert vielleicht das Gleiche beim psychischen Tod. Spätestens wenn der durch eigene Kindererfahrung in Deutschland erlebt wird, also wenn man selbst schon ein Kind und schlimmste Erfahrungen damit gemacht hat, hört man auf mit Kinderzeugen und das ist schon ein Zeugungsstreik, auch wenn man schon ein Kind hat und evl sich auch weitere wunscht.

Mir sagen schon jetzt einige Jugendliche, daß sie keine Kinder wollen... Ob das stimmt oder nicht, kann ich nicht sagen. Tatsache ist, sie richten ihre Lebensziele schon danach aus, daß sie keine Kinder zeugen werden. Als Grund geben sie meist "man hört ja so viel" an. Obgleich das das Finanzielle oder aber auch das Gesetzliche bedeuted.

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

... warum wehren sich nur eine verschwindend kleine Menge der Männer.

Erzieherische, gesellschaftliche und Normen der Medien führen dazu.

Männer und Opfer-sein schließt sich immer noch i.d.R. per Definition aus.

Mann-sein, heisst, alles im Griff haben, die Kontrolle haben, evt. noch
Täter sein.
Wer als Mann "Opfer" ist und das auch noch zugibt, beraubt sich in unserer

Gesellschaft seiner Männlichkeit. Er ist ein Weichei, eine Lachnummer,
eine
Witzfigur. Einfach kein "richtiger" Mann.

Ein wichtiger Aspekt! Wir brauchen eine Philosophie des (legitimen und ehrenvollen) Kampfgrundes , die der grundlegenden Natur des Mannes entspricht.

Ein solcher Grund könnte sein, andere zu schützen .

1) Da wären z.B. die Jungen, die in der Schule benachteiligt werden.

2) Das ungeborene Leben (gegen Mord an Ungeborenen, sprich Abtreibung, was ein Eckpfeiler des Feminismus ist) sichern und schützen.

3) Kinder in ihrer Entwicklung schützen, das bedeutet, den Vater vor Willkür der Feministischen Rechtsprechung zu verteidigen und zu schützen.

Da der Feminismus überall einen Riesenschaden anrichtet, sind immer jeweils die entsprechenden Zielgruppen zu schützen.

Letztendlich ist unser gesamter Staat und unsere Gesellschaft sowie die Zukunft unserer Nachfahren zu sichern und zu schützen.

Außerdem ist unser Ruf im Ausland wieder gutzumachen.

Sicher gibt es noch andere Bereiche die man genauso betrachten kann.

Es ist ein Prinzip des Mannes, sich dem Kampf gegen Ungereimtheiten im Staat anzunehmen.

Er hat schon immer die Verantwortung für die Regeln im Land übernommen.

Im Gegensatz zu den Frauen, ernten Männer als "Opfer" statt Unterstützung
in
den meisten Fällen nur Spott und Hohn.

Mich wunderts nicht, dass die meisten Männer in diesem gesellschaftlichen

Umfeld, mit diesen kranken Vorstellungen und Werten, ihre tatsächliche
Situation und ihre Gefühle so lange es geht leugnen.

Der Kampf gegen etwas, was andere und einen selbst (direkt oder indirekt) schädigt, muß nicht unbedingt mit einschließen, sich als ein (zu verhöhnendes) Opfer vorzukommen. Wenn wir von Viren befallen werden, ist es nicht ehrabträglich, dagegen zu kämpfen indem man sich ein Mittel dagegen besorgt.

Wir sind noch nicht soweit, ein immer und überall ausnahmslos wirkendes Mittel gegen unsere Feinde entwickelt zu haben. In den Foren werden gewinnende Ideen, Analysen und Betrachtungen entwickelt, die uns auf der Ideenebene immer weiter voranbringen. Die feministischen Argumente brechen in den Fällen wo wir bereits genügend Licht darauf geworfen- und unsere Gegenargumente formuliert haben, sofort ein.

Wir brauchen noch die Gesetzesebene . Dazu brauchen wir eine entsprechende Medienarbeit.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Und dennoch gibt es einen kritischen Punkt, wenn der überschritten ist,
dann lässt auch der stärkste Wunsch schlagartig nach. Würdest Du zwar
immer noch Kinder wollen, wenn dabei die Todesstraffe drohen würde,
allerdings hättest Du es Dir dann nicht besser überlegt? Wenn, also, beim
Tod der Kinderwunsch nachlässt, passiert vielleicht das Gleiche beim
psychischen Tod. Spätestens wenn der durch eigene Kindererfahrung in
Deutschland erlebt wird, also wenn man selbst schon ein Kind und
schlimmste Erfahrungen damit gemacht hat, hört man auf mit Kinderzeugen
und das ist schon ein Zeugungsstreik, auch wenn man schon ein Kind hat und
evl sich auch weitere wunscht.

Mir sagen schon jetzt einige Jugendliche, daß sie keine Kinder wollen...
Ob das stimmt oder nicht, kann ich nicht sagen. Tatsache ist, sie richten
ihre Lebensziele schon danach aus, daß sie keine Kinder zeugen werden. Als
Grund geben sie meist "man hört ja so viel" an. Obgleich das das
Finanzielle oder aber auch das Gesetzliche bedeuted.

Nikos

Das denke ich auch, das wir vielleicht noch einen Kinderwunsch haben, hängt bestimmt auch damt zusammen das wir klassische Familienverbände erlebt haben.Wenn meine Eltern den Zirkus durch gezohen hätten, der Heute passiert hätte ich mich auch gegen Kinder entschieden. Denn gegen Heiraten hatte ich mich schon entschlossen, den aufgrund feministische Logik wollte ich kein Frauenunterdrücker sein. Was ich nicht wusste das meine Freundin Probleme damit hatte, nicht geheiratet zu werden. Die nächste Generation setzt dann noch einen drauf, zumal ich nicht gerade als leuchtendes Beispiel von Vater rumlaufe, da passe ich schon auf. Zumal ich da nicht aufpasen brauch, wenn ich mir andere Vater anchau, denen geht es ähnlich, dieser tote Blick sagt alles.

Tja, der Zeugungsstreik! Das Problem damit ist, daß der Zeugungsstreik nur
dann wirklich funktionieren könnte, wenn man davon ausginge, daß Frauen
Kinder wollen, Männer aber keinen Wert darauf legen. Das ist schlechthin
nicht der Fall. Ich kenne keinen einzigen Mann, der nicht gerne Kinder
wollte.

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Hallo Dummschwätzer.

DIE MÄNNER wehren sich nicht, weil es DIE MÄNNER einfach nicht gibt.

Ich habe das DIE MÄNNER im ersten Satz differenziert durch die Aussage: Man könnte auch fragen, warum wehren sich nur eine verschwindend kleine Menge der Männer. Vielleicht paßt noch besser; Warum regen sich nur eine verschwindend kleine Menge der Männer über den Femidreck auf?

Der Mann und jener Mann und dieser Mann wehren sich schon, d.h. die lassen
es erst gar nicht soweit kommen.

Da sind wir offenbar verschiedener Meinung. Es sei denn, Du meinst, daß sich hier und da mal ein Mann wehrt oder es erst gar nicht soweit kommen läßt. Ca. 99,9 % nehmen es entweder überhaupt nicht war oder haben Sprüche drauf wie "Damit habe ich kein Problem" und ähnliche pseudostolze Sprüche. Sie merken nicht, daß sie damit ein Problem haben sollten !!!. Der Sklave, der auf's Baumwollfeld trottet und der auf die Anmache eines Freiheitskämpfers den Spruch losläßt, er habe damit kein Problem ist ein ... (hier kann sich jeder selbst was denken)

Ich weiß nicht wie viele Männer wir in Deutschland zwischen 18 und 65 Jahren haben. Wenn es 20 Millionen sind, dann haben wir davon -nach meiner Schätzung, vielleicht 50 - 100 wirklich aktive Männerrechter. Vielleicht sind es sogar 200. Bis zu 1000 - 5000 Männer (wohlwollend geschätzt), die in Foren arbeiten/kämpfen (wieviel % von 20 Mio. sind das?) und in Männer - Vereinen wie VafK, Pappa.com usw. sind, und fertig. Vielleicht haben wir noch 10000 Sympathisanten die zuschauen und auf unserer Seite sind.

Dann gibt es noch eine sehr große Anzahl von Leuten, die gegen den feministischen Einfluß und deren schädliche Produkte kämpfen wie all die Organisationen gegen Abtreibung usw. Die dürften in die zig-tausende gehen. Wenn wir stark genug wären, könnten wir uns, wenn die Zeit reif ist, mit denen gegen den Feminismus verbinden (auf Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners: dem Wohl der Familie).

Letztlich bleibe ich dabei: Es wehren sich, für mich unverständlicherweise, (bisher) nur eine verschwindend kleine Menge der Männer.

Warum es geht ist Verzicht. Wer ein Geschäft auf jeden Fall abschließen
bzw. am Laufen halten will ist immer der Arsch. The Power of Good-Bye ist
ein Lied von Madonna. Loslassen können, das ist das Wichtige. Vor diesem
Problem stehen aber auch die Tantchen. Es gibt genügend Tantchen, die sich
zum Deppen (oder muss es DeppIn heißen?) machen, weil sie nicht allein ins
Bett steigen wollen.

Dem stimme ich vollständig zu. Ohne den Willen und die Kraft zum Verzicht geht es nicht. Es wird um so leichter, je klarer einem ist, daß man durch den Verzicht letztlich nichts wertvolles verloren hat da es eh nicht gepasst hätte.

Außerdem ist es so, dass Frauen mit Härte geführt werden wollen. Lies der
Widerspenstigen Zähmung, so läuft das. Frauen sind schwach und können mit
Schwäche nicht umgehen. Zeige, dass Du gut ohne sie auskommst und sie
fressen Dir aus der Hand. Zeige Deine Schwäche und sie scheissen auf Dich.
Frauen müssen Dich immer ein bischen fürchten, nur ein kleines Bischen,
dann funzt das prima.
Wer meint, den lila Pudel spielen zu müssen erlebt dagegen sein Blaues
Wunder.

Zitat:
Frauen rebellieren eigentlich nur, um männliche Dominanz zu spüren, um respektieren, um aufschauen zu können - mit schwachen Männern kommen sie einfach nicht zurecht.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Schöner Text. Mach weiter so, Flint, Du bist auf einem guten Wege.

Ja, ich werde meinen Hass weiter pflegen! Danke...

Der letzte Mann sollte jetzt schön langsam kapiert haben, dass man

mit

dem Klammersack gepudert sein muss, wenn man(n) in diesem Land noch
bewusst Kinder zeugt oder heiratet.

...Viele wissen durchaus schon vorher, daß sie damit gefährlich
hereinfallen könnten.

... Und schwupps ist Madame schwanger und
dann das Kind da.

Habe kürzlich einen interessanten/krassen Fall im paPPa.com-Forum gefunden. Ist zwar etwas anders gelagert, -aber bevor ich lange erzähle, siehe selbst:

http://www.papa.com/paPPa-Forum/viewtopic.php?t=6886

Gruß
Flint

.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Hallo Dummschwätzer!

Merke, Du männlicher Mensch, wie alle Lebewesen bist Du zum Sterben
geboren. Du bist frei und schuldest niemandem irgendwas. Und wer Dir
nichts zu geben hat, zu dem brauchst Du nicht mal höflich zu sein, am
allerwenigsten zu Frauen.

Ds

Und am allerwenigsten solltest Du an obskurantistischen "religiösen" Ritualen teilnehmen und die entsprechenden Organisationen unterstützen.

Wer den Menschen auf das (nicht beweisbare) Jenseits verweist, will ihm dieses Leben - das EINZIGE, das er UNBESTREITBAR hat!!! - kaputtmachen.

Und schon Ester Vilar stellte fest (Gedächtniszitat):

"Gottesdienste sind Einschüchterungsversuche der Frauen, nicht der Priester. ... (Die Kirchen) tun wohl nie etwas anderes als das, was die Frauen[/u] von ihnen verlangen."

Gruß

Ekki

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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Hi Nihi,

Und das bischen Alltagssex kann man für wenig Kröten zukaufen und muss
nicht immer wieder auf der Gleichen schruppen.

Mensch.. sollte das etwa etwas damit zu tun haben, daß sie uns genau das
unbedingt verbieten möchten?

jepp, damit dprftest Du ziemlich richtig liegen. Du brauchst Dir nur die aktuellen Threads in Cleos Forum anzugucken - nicht nur den über "Zwangsprostitution", sondern auch z.B. xyz's Rumgeeiere im Orgasmus-Thread. Die Möglichkeit, dass sich Männer jederzeit Sex "für wenig Kröten zukaufen" können, empfinden Emanzen offensichtlich als massive Bedrohung.

Mit allen, allen Mitteln, zur Not auch mal
ein Notstand mit zehn-, ach was sage ich, hunderttausenden
Zwangsprostituierten?

Exakt. Das massenhafte freiwillige Angebot passt absolut nicht zu der Vorstellung, dass pöhse Penetration, wenn sie denn schon gelegentlich unvermeidlich sein sollte, ausschließlich der Befriedigung der Frau zu dienen hat und ansonsten "Vergewaltigung" dargestellt. Deshalb ist das Dogma, dass Prostitution größtenteils unter direktem (oder, wenn der allzu offensichtlich nicht vorhanden ist, wenigstens indirektem) Zwang passiert, mit allen Mitteln zu verbreiten.

Dazu kommt natürlich, wie beim Missbrauch mit dem Missbrauch oder mit häuslicher Gewalt, dass es ein herrliches Thema zu Dämonisierung von Männern darstellt.

Ach was, das hat damit bestimmt rein gar nichts zu tun. Die haben nur so
viel Mitleid mit den Geschundenen. Gell?

Da gibt es mit Sicherheit genügend Mitläufer(innen), für die das tatsächlich gilt. Bei RadAbFems dagegen habe ich eher den Eindruck, dass sie Prostituierte letzlich hassen und verachten, und deshalb mit allen Mitteln zu "Opfern" kleinreden wollen.

Gruß Ralf

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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***