Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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+ + + WikiMANNia: Frauen in der Wirtschaft -> Liste aufstellen + + +

-Forenleitung-, Tuesday, 16.11.2010, 16:17 (vor 4912 Tagen)

Für einen Artikel in WikiMANNia suchen wir "Führungsfrauen" die Unternehmen wirtschaftlich geschadet haben.

Dampflok hat hier schon mal angefangen:

Manuela Better HRE
Bettina v.Oesterreich HRE
Ingrid Matthäus-Maier IKB
Schickedanz
Schaeffler
Riesensauerei hier:
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/09/04/leiharbeiter-skandal-schaeffler/konzern-stellt-billig-kraefte-e...
Susanne Klatten BMW
Blythe Masters
Birgit Breuel (Expo2000, Treuhand)

Weitere "Führungsfrauen" und Links zu den oben genannten werden zur Erweiterung der Liste gesucht. Wenn möglich mit einem Link zur entsprechenden Geschichte. Einfach als Antwort auf diesen Beitrag schreiben.

***

Carly Fiorina

Gelegenheitsleser, Tuesday, 16.11.2010, 16:34 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

Carly Fiorina

Zeitgenosse, Wednesday, 17.11.2010, 00:24 (vor 4912 Tagen) @ Gelegenheitsleser

Cathrina Claas-Mühlhäuser

Depp der Nation, Tuesday, 16.11.2010, 17:24 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

26. Juli 2010, 16:00 Uhr
Mähen und Dreschen bei Claas

Europas größter Landmaschinenhersteller kommt nicht aus der Krise. Das Familienunternehmen Claas erwartet weitere Einbrüche. Schuld daran ist auch die Juniorchefin, die mit ihrem rigiden Führungsstil Fehlentscheidungen provoziert hat.

[...]

http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/services/nachrichten/ftd/UB/50148551.html

Heide Simonis (HSH Nordbank)

Depp der Nation, Tuesday, 16.11.2010, 17:51 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

Heide Simonis (Aufsichtsrätin der HSH Nordbank)

Simonis war anscheinend unwohl bei diesen Veränderungen - schon weil ihr, wie sie zugibt, die englischen Begriffe, mit denen diese Geschäfte beschrieben werden, wie böhmische Dörfer vorkamen. Trotzdem spielte sie mit. Schließlich wollten sich die Schleswig-Holsteiner nicht weiter vorwerfen lassen, Angst vor der weiten Welt zu haben. "Es war ja nicht verboten, sich dieser neuen Produkte zu bedienen", schreibt sie - zumal sie als narrensicher beworben wurden und enorme Renditen versprachen.

http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/simonis-und-die-smarten-jungs/

Schuld am Desaster also natürlich Männer...

Aygül Özkan (TNT Post - jetzt Integrationsministerin)

Depp der Nation, Tuesday, 16.11.2010, 18:05 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

Lohndumping bei der Vorzeige-Integrationsministerin:

Anfang 2006 wurde die Juristin Leiterin einer neuen Niederlassung der TNT Post in Hamburg, des Tochterunternehmens eines niederländischen Konzerns, der auf dem deutschen Briefmarkt Fuß fassen will. Damit tut sich TNT bis heute schwer, weil die Deutsche Post AG auch nach der Aufhebung des Briefmonopols ein übermächtiger Konkurrent ist.

Wirtschaftlichen Erfolg können die Briefträger in Orange nur haben, wenn sie billiger sind - und die junge Managerin Özkan half fleißig mit, das Ziel zu erreichen. 400 Mitarbeiter stellte sie innerhalb von sechs Wochen ein. Nur acht Euro Lohn erhielten Zusteller anfangs pro Stunde, ganze 24 Tage Jahresurlaub bei einer Fünf-Tage-Woche.

Selbst das scheint jedoch schon bald zu spendabel gewesen zu sein. In Arbeitsverträgen, die Özkan 2008 für den Arbeitgeber unterschrieb, erhalten die Beschäftigten nur noch 7,50 Euro. 20, später 22 Tage Jahresurlaub müssen nun reichen. Fatal für etliche Mitarbeiter: Viele Verträge sind auf 30 Wochenstunden begrenzt. Das macht gerade einmal 975 Euro brutto im Monat. Andererseits lässt die niedrige Stundenzahl dem Unternehmen Raum für kleine Tricks: Im Bruttomonatslohn ist "Mehrarbeit von bis zu zehn Prozent der regelmäßigen Arbeitszeit mit umfasst", heißt es etwa in Verträgen. Was nichts anderes bedeutet, als dass die Mitarbeiter kostenlos drei Überstunden schieben müssen. Auch wird festgelegt, dass "Vorbereitungshandlungen" nicht bezahlt werden. Das gibt es in vielen Betrieben, nur dass Özkan darunter selbst die "ordnungsgemäße Feinsortierung" und die "Zählung" der Briefsendungen versteht. So lässt man arbeiten, ohne dass es kostet.

Nach Einschätzung des Frankfurter Arbeitsrechtlers Otto Ernst Kempen, der die entsprechenden Verträge kennt, habe Özkan damit "Arbeitsverhältnisse am Rande der Legalität" geschaffen. "Da ihr als Juristin zudem bekannt gewesen sein muss, dass damals ein Postmindestlohn von 9,80 Euro galt, hat sie mit ihren Löhnen die Grenze zur Sittenwidrigkeit überschritten", urteilt der Professor.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70327143.html

Aygül Özkan (TNT Post - jetzt Integrationsministerin)

Holger, Tuesday, 16.11.2010, 22:30 (vor 4912 Tagen) @ Depp der Nation

Warum nicht an die Landtags- Abgeordnetennutte schreiben?

Sehr geehrter Herr/Frau ...,

bei meinen Wahlentscheidungen lasse ich mich unabhängig von der Parteizugehörigkeit gerne von der charakterlichen Eignung der Kandidaten zu einem Amt leiten und bin da auf eine Hinterlassenschaft Ihres multikultibegeisterten Ex- Ministerpräsidenten Wulff gestoßen: eine gewisse Dame namens Aygül Özkan, ihres Zeichens für Integrationsdinge zuständig.
Nun erfordert ein solches Amt ohne Zweifel ein erhebliches Maß an Feingefühl- insbesondere, was die Immigranten aufnehmen müssende Bevölkerung anbelangt- über Sarrazin'sche Tatsachenfeststellungen brauchen wir jetzt hoffentlich nicht zu streiten.
Die bezeichnete Dame ist nun sofort durch Ablehnung christlicher Symbole aufgefallen und der Eindruck einer gewissen Hartleibigkeit und einschlägiger Gesinnung verstärkt sich erheblich, wenn man dies zur Kenntnis nehmen muß
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-70327143.html
In der Tat drängt sich dem Bürger der Verdacht auf, die muslimisch- feministische Variante einer Herrenreiterin vor sich zu haben.
Es stünde Ihnen und der niedersächsischen CDU gut zu Gesichte, würden Sie diese Wahl dem Bürger draußen ihm Lande schlüssig nahebringen können.
In Erwartung einer Erklärung

MfG

Anastassia Lauterbach - Telekom

Böser Schwarzer Mann, Tuesday, 16.11.2010, 18:58 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/anastassia-lauterbach-telekom-versetzt-ranghoechste-managerin;2632745

"Anastassia Lauterbach leitet seit März den Bereich Produkte und Innovationen und war damit die ranghöchste Frau im Bonner Konzern...Lauterbach ist intern wegen ihres dominanten Auftretens nicht unumstritten...Kozel habe bei der Wahl seines Innovationschefs lieber jemanden bestimmt, der einen stärker technisch geprägten Hintergrund besitzt."

Ute: 4 Pino und 2 Sambuca

vt, Tuesday, 16.11.2010, 19:07 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

Har..

Bitte an WikiMANNia

Böser Schwarzer Mann, Tuesday, 16.11.2010, 19:14 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

http://www.databyte.de/pressemitteilung-0028.html

Bitte die Ergebnisse dieser Untersuchung irgendwo mit unterbringen. Sie liefern anhand 800.000 untersuchter Firmen den Beleg, dass Frauen als Unternehmer die wenigsten Mitarbeiter beschäftigen und die niedrigsten Umsätze generieren. Obwohl diese Meldung vor 2 1/2 Jahren an die Presse verschickt wurde, hat meines Wissens keine Zeitung sie veröffentlicht - noch nicht einmal unter der irreführenden Überschrift. Danke!

Bitte an WikiMANNia

Sophie X, Thursday, 18.11.2010, 14:44 (vor 4910 Tagen) @ Böser Schwarzer Mann

Bitte nicht aufführen!

Die einzige verwertbare Aussage dort lautet: Die Chefsessel werden von nur rund 16 Prozent Frauen gegenüber etwa 84 Prozent Männern besetzt.

Der Rest sind Null-Aussagen! Pro (Mitarbeiter-)Kopf-Umsatz als Durchschnittswert hat nur dann eine Aussagekraft, wenn es sich um branchengleiche Unternehmen mit ähnlicher, besser gleicher, Produktpalette handelt. Hier werden aber alle Unternehmen, vom Friseur bis zur Software-Schmiede über einen Kamm geschert.

Der Gewinn ( -> Unternehmenseffizienz) ist die entscheidende Kenngröße; darüber wird jedoch keine Aussage getroffen.

Gruß

Sophie X

Entscheidende Kenngröße

Böser Schwarzer Mann, Thursday, 18.11.2010, 17:28 (vor 4910 Tagen) @ Sophie X

Der Gewinn ( -> Unternehmenseffizienz) ist die entscheidende Kenngröße;
Gruß
Sophie X

Nicht für das Finanzamt - das besteuert Umsätze

"CIO-Elephants"

Michi @, Tuesday, 16.11.2010, 19:36 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

Jennifer Allerton ist IT-Verantwortliche bei Roche Pharma
Petra Karbenk, Head of IT beim Nahrungsmittelkonzern Unilever
Bettina Anders IT-Vorstand ERGO-Konzerns
Nuria Simo Vila CIO EADS
Gudrun Schön DER IT-Leitung
Gabriele Welt leitet IT von Sanofi-Aventis
Angela Weißenberger CIO Lorenz Bahlsen
Stefanie Kemp CIO Vorwerk
++++++

Michi
Excalibur
GWG-Jäger

Brigitte Vöster-Alber

Dampflok, Tuesday, 16.11.2010, 19:36 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

..hat 2007 als Chefin der Fa. GEZE eine Männersteuer gefordert. Paßt vielleicht nicht ganz zum Thema (wer weiß?)

http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/weniger-steuern-fuer-frauen-mehr-gleichberechtigung/867992.html

.
Dampflok!

Ein älterer Thread zum Thema

Kurti, Wien, Tuesday, 16.11.2010, 20:15 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

Birgit Breuel

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 16.11.2010, 20:17 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

Nur ein halbes Jahr nach ihrem Ausscheiden aus der niedersächsischen Landesregierung findet Birgit Breuel ein neues Betätigungsfeld: die Abwicklung der DDR. Zum Oktober 1990 wird das CDU-Bundesvorstandsmitglied in den Vorstand der Berliner Treuhandanstalt berufen. Nach der Ermordung Detlev Carsten Rohwedders im April 1991 wird sie Treuhand-Präsidentin - als "alle Männer kniffen", so ihr Mentor Helmut Kohl.

"Privatisierung ist die beste Form der Sanierung" lautete das Motto der neuen Chefin. Falsche Rücksichtnahmen waren bei dieser Aufgabe nicht mehr nötig. Für die entstehenden sozialen Verwerfungen ließen sich die vierzig Jahre Staatssozialismus prächtig verantwortlich machen. Zu Beginn seiner Tätigkeit hatte ihr Vorgänger Rohwedder noch über die Volkswirtschaft der verblichenen DDR festgestellt: "Der ganze Salat ist etwa 600 Milliarden Mark wert." Als die Treuhand ihre Arbeit zum 31. Dezember 1994 offiziell beendet, hat Breuel einen Verlust von mehreren hundert Milliarden Mark hingelegt.

Die Treuhand-Präsidentin könne "mit Stolz von sich sagen, daß es zuvor noch nie in der Geschichte der Menschheit gelungen ist, eine Volkswirtschaft mit einem derartigen finanziellen Aufwand zugrunde zu richten", resümierte Otto Köhler in konkret. Das macht sie selbstverständlich nicht. Schließlich sei sie "mit Kopf, Herz und Seele dabei" gewesen und bis heute davon überzeugt, "daß die Linie richtig war".

Nachdem sie die DDR-Volkswirtschaft erfolgreich beerdigt hat, kann sich die CDU-Frau wieder ihrem Lieblingsprojekt zuwenden: der Weltausstellung in Hannover. 1988 war die damalige niedersächsische Finanzministerin und Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Messe AG in endlosen Diskussionen vor allem mit dem früheren Kulturminister Eduard Peschel auf die grandiose Idee gekommen, verriet Breuel der Süddeutschen Zeitung.

Zwei Jahre später erhielt Hannover den Zuschlag des Internationalen Ausstellungsbüros. Am 1. April 1995 übernimmt Birgit Breuel das Amt der Expo-Generalkommissarin und wird so Beauftragte der Bundesregierung für die Weltausstellung 2000.

Die "Managerin des Jahres 1992" nimmt im April 1997 die Expo-Geschäftsführung selbst in die Hand und behauptet, die Expo werde mit einer "schwarzen Null" abschließen und die Steuerzahler keinen Pfennig kosten. Nahezu eine Unmöglichkeit - die es in der Geschichte der seit 1851 veranstalteten Weltausstellung noch nie gegeben hat.

Natürlich weiß das auch die Hanns-Martin-Schleyer-Preisträgerin. Schließlich trug bereits ihr erstes Buch von 1976 den programmatischen Titel "Es gibt kein Butterbrot umsonst". Die ehemalige Ministerin versteht ihr Handwerk und weiß Kalkulationen zu frisieren, bis das gewünschte Ergebnis herauskommt. Die 100 Millionen Mark, die das Entwicklungsministerium zur "Förderung der Teilnahme ärmerer Länder und internationaler Organisationen" der Expo zuschießt, zählt Breuel ebensowenig mit wie die Kosten für den deutschen Expo-Pavillon, den der Bund mit 175 und das Land Niedersachsen mit 95 Millionen Mark finanzieren. Auch die Entlohnung des Generalkommissariats liegt bei der öffentlichen Hand: 45 Millionen Mark - darunter auch ihr Gehalt in Höhe von bis zu 1,2 Millionen Mark. Nach Information des Spiegel beläuft sich die verdeckte staatliche Expo-Finanzierung auf rund 400 Millionen Mark. Die vom Bund zu zahlenden Infrastrukturmaßnahmen von rund 572 Millionen Mark, wie der Ausbau der Autobahnen A2 und A7, sind da noch nicht mitgerechnet.

Auch für die Kalkulation der Einnahmen hat Breuel ein bißchen jongliert: So wurden die "sonstigen Erlöse" in einem Eckwertepapier von 1993 noch mit 270 Millionen Mark veranschlagt - mittlerweile sind sie auf 449 Millionen Mark aufgestockt worden. Zudem geht Breuel von der unrealistischen, aber nützlichen Schätzung aus, daß 40 Millionen zahlende Besucher zur Expo kommen werden. Breuel ficht die Kritik an ihrem Finanzgebaren nicht an. Sie ist durch ihre Treuhandarbeit gewohnt, ganz andere Defizite schönzurechnen. Sie will sich wegen einiger Millionen Mieser nicht in die Suppe spucken lassen und unbedingt "das Kommunikationsereignis im Jahr 2000" realisieren. "Aber anstatt uns für diese Idee zu begeistern, lassen wir eben lieber die Kulturpessimisten und Bedenkenträger ganz vorne marschieren", meint sie.

http://www.beucker.de/1998/juwo98-09-30b.htm

Für mich ist Frau Breuel eine der TopanwärterInnen für das Finale!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Birgit Breuel

roser parks, Tuesday, 16.11.2010, 21:12 (vor 4912 Tagen) @ Referatsleiter 408

Nur ein halbes Jahr nach ihrem Ausscheiden aus der niedersächsischen
Landesregierung findet Birgit Breuel ein neues Betätigungsfeld: die
Abwicklung der DDR. Zum Oktober 1990 wird das CDU-Bundesvorstandsmitglied
in den Vorstand der Berliner Treuhandanstalt berufen. Nach der Ermordung
Detlev Carsten Rohwedders im April 1991 wird sie Treuhand-Präsidentin -
als "alle Männer kniffen", so ihr Mentor Helmut Kohl.

Wohl weil sie Anstand hatten!

Den das war das Ziel!

... hat Breuel einen Verlust von mehreren hundert Milliarden Mark hingelegt.

Warum sonst sollte Rohwedder ermordet worden sein?

Hat nicht die Ehefrau nach dem Tod von Max Grundig den Konzern Grundig vernichtet? n/t

Christian, Tuesday, 16.11.2010, 21:38 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

..

+ + + WikiMANNia: Frauen in der Wirtschaft -> Liste aufstellen + + +

MC Henrich ⌂, Wednesday, 17.11.2010, 00:50 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

Leona Helmsley steht schon in der Wikimannia. Nicht sicher über ihre sonstige Kompetenz, aber eine Alptraum-Chefin war sie auf jeden Fall. Und ihr Vermögen hat sie geerbt, nicht selbst aufgebaut

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Vorläufige Zusammenstellung

Rainer ⌂, Wednesday, 17.11.2010, 02:01 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

Vielen Dank für die Informationen. Hier ist die vorläufige Zusammenstellung zu sehen (noch nícht ganz fertig)
http://wikimannia.org/index.php?title=Frauen_in_der_Wirtschaft

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Vorläufige Zusammenstellung - Scheiße passiert...

Böser Schwarzer Mann, Thursday, 18.11.2010, 12:22 (vor 4910 Tagen) @ Rainer

http://wikimannia.org/index.php?title=Frauen_in_der_Wirtschaft

...kann aber korrigiert werden: In dem WikiMANNia-Beitrag heißt es gleich im ersten Satz: "In der BRD gibt es 800.000 Unternehmen."

Das ist falsch - es gibt zwischen 3 und 3,5 Millionen Unternehmen in Deutschland, genaue Zahl vermutlich wg. hoher Fluktuation schwer ermittelbar. databyte hat nach eigenen Angaben 800.000 davon in seine Untersuchung einbezogen.

Bitte korrigiert das - und vielen Dank, dass ihr diese Geschichte mit einbezogen habt!

Korrektur

Rainer ⌂, Thursday, 18.11.2010, 14:36 (vor 4910 Tagen) @ Böser Schwarzer Mann

Bitte korrigiert das

Ist erledigt

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Korrektur - 'Tschuldigung...

Böser Schwarzer Mann, Thursday, 18.11.2010, 17:19 (vor 4910 Tagen) @ Rainer

Ist erledigt

Rainer

...habs längst gesehen, aber nicht nochmal reagiert - Besten Dank!

Maria-Elisabeth Schaeffler, Madeleine Schickedanz

Mus Lim ⌂, Wednesday, 17.11.2010, 02:33 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

+ + + WikiMANNia: Frauen in der Wirtschaft -> Liste aufstellen + + +

Mus Lim ⌂, Wednesday, 17.11.2010, 06:42 (vor 4912 Tagen) @ -Forenleitung-

Antoinette Hunziker-Ebneter, CEO der Vermögensverwaltungsfirma Forma Futura Invest in Zürich

Antoinette Hunziker - Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Wirtschaftskrise: "Mehr Sinn!"
Antoinette Hunziker-Ebneter, Exbörsenchefin, ist trotz Finanzkrise guter Laune. Hier erzählt die Managerin, was sie besser gemacht hat als der Rest der Banker

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Jasmin Staiblin

Dampflok, Wednesday, 17.11.2010, 11:24 (vor 4911 Tagen) @ -Forenleitung-

http://www.fr-online.de/panorama/mutter-mit-courage/-/1472782/3252340/-/index.html

"Darf es also sein, dass die Chefin der ABB Schweiz, verantwortlich für vier Milliarden Franken Umsatz und 6300 Mitarbeiter, einfach in den Mutterschaftsurlaub geht? Die Antwort der Weltwoche: "Wenn die ABB Schweiz in der schwierigsten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg während 16 Wochen auf ihren Chef verzichten kann, dann ist es der falsche Chef."

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Dampflok!

Lisa Ortgies und "das Tier"?

__V__, Bavaria, Wednesday, 17.11.2010, 14:19 (vor 4911 Tagen) @ -Forenleitung-

Vielleicht nicht ganz themenbezogen, jedoch erhellend:

Emma-Chefetagen-Story in einem Zeitungsartikel der RP

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Antifeminismus [image]
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+ + + WikiMANNia: Frauen in der Wirtschaft -> Liste aufstellen + + +

MC Henrich ⌂, Wednesday, 17.11.2010, 22:17 (vor 4911 Tagen) @ -Forenleitung-

Eine Frage noch: Wie wäre es mit einem Artikel über Frauen, die in der Wirtschaft erfolgreich waren, aber keine echte Wertschöpfung geleistet haben - z.B. Oprah Winfrey, reichste Unternehmerin der Welt, die in ihrer Talkshow und anderen Medien effektiv nichts als heiße Luft verkauft, aber das sehr erfolgreich?

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Sehr wichtig!

roser parks, Wednesday, 17.11.2010, 23:17 (vor 4911 Tagen) @ MC Henrich

Eine Frage noch: Wie wäre es mit einem Artikel über Frauen, die in der
Wirtschaft erfolgreich waren, aber keine echte Wertschöpfung geleistet
haben - z.B. Oprah Winfrey, reichste Unternehmerin der Welt, die in ihrer
Talkshow und anderen Medien effektiv nichts als heiße Luft verkauft, aber
das sehr erfolgreich?

[/b]
Sehe ich auch so. Gerade das Thema muss werden!

Beate Uhse!

Dampflok, Thursday, 18.11.2010, 23:41 (vor 4910 Tagen) @ -Forenleitung-

Als psaitives Beispiel einer Frau die tatsächlich mit eigener Hände Arbeit, und ohne jegliches Männer- oder sexuelfeindliches vehrhalten voran gekommen ist. Sie ist anfangs mit dem Rad über Land gefahren und hat Kondome verkauft. M.E. der direkte Gegenentwurf zu Schwarzer.

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Dampflok!

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