Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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feminismus ist nur anerzogen

jojo, feminismus ist nur anerzogen, Tuesday, 21.12.2010, 12:09 (vor 4877 Tagen)

kleine argumentationshilfe:

feminismus und gendermainstreaming sind nur anerzogen. beides lässt sich ändern

Behandlung

Manifold ⌂, Tuesday, 21.12.2010, 13:50 (vor 4877 Tagen) @ jojo

Hehe, eine soziologistische Infektion des Bewusstseins durch zu starken Konsum feministischen Gedankenguts - stationär behandelbar durch mindestens eine Infusionsbombe hochkonzentrierten Antifeminismus'.

Anschliessende psychologische Therapie empfohlen um Nachwirkungen zu mildern und Rückfälle zu vermeiden.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Behandlung

Puffbesucher, Tuesday, 21.12.2010, 14:03 (vor 4877 Tagen) @ Manifold

Gute Retourkutsche, aber mal im ernst: Laut Arne Hoffmann sollen bei auffallend vielen Feministinnen Anzeichen für eine ausgeprägte narzisstische Persönlichkeit vorhanden sein. Das würde meine Meinung bestätigen, dass sie ihre ganzen Wünsche und Triebe einfach zu einer Ideologie erklärt haben und sie am liebsten noch durch Wissenschaft bestätigt sehen wollen

--
...und erlöse uns von dem Bösen.

Behandlung

Imageberater, Tuesday, 21.12.2010, 14:23 (vor 4877 Tagen) @ Puffbesucher

Anzeichen für eine ausgeprägte
narzisstische Persönlichkeit vorhanden sein.

Das ist auch meine Beobachtung. Die normale Emanze hat massive Selbstwertprobleme und daraus resultiert dann zutiefst narzisstisches Verhalten.

Es lohnt sich, sich in den Themenkomplex "narzisstische Persönlichkeitsstörung" einzulesen. Das ist nämlich ein ernstzunehmendes Problem und im Falle der Femis so was von krass einschlägig, dass man einen regelrechten Aha-Effekt erlebt.

Es verwundert auch nicht, zumal den Frauen vom Feminismus seit jeher eingeprügelt wird, sie müssten in allem wie die Männer sein, seien wertlos, wenn sie ihr Frausein annehmen. Wie soll so Selbstliebe gedeihen können?

Und da es nunmal nicht möglich ist, zu sein, was man nun einmal nicht ist, kann daraus nur eine psychische Störung resultieren, anders lässt sich das ja gar nicht bewältigen. Frauen scheinen weniger als Männer in der Lage zu sein, unrealistische Erwartungshaltungen einfach an sich abprallen zu lassen.

Ist jedenfalls genauso wie Magersucht/Bulimie entsteht, wenn man sich an einem nicht erreichbaren Ideal misst (Modells).

Man muss psychisch krank werden. Und da können sich die Frauen bei den Lesbofeministinnen bedanken.

--
[image]

Feminismus ist Folge, nicht Ursache.

Informator, Tuesday, 21.12.2010, 15:37 (vor 4877 Tagen) @ Imageberater

Und da können sich die Frauen bei den
Lesbofeministinnen bedanken.

Es ist ja sehr vergnüglich, über die Feministen herzuziehen. Sicher, das sind gefährliche Irrläufer. Aber warum finden sie ein so großes Publikum? Und, einen Schritt weiter gedacht: Warum durften die Lesbofeministinnen sich dermaßen ideologisch entfalten, d.h. die Universitäten besetzen ?

In früherer Zeit hätten Männer das gar nicht zugelassen. Daß sie es aber zugelassen haben, weist auf den Ursprung des Problems. Es liegt in den Männern selbst. Ein Organismus erkrankt immer nur dann, wenn er geschwächt ist. Das Eindrinken von Mikroben allein garantiert noch keine Krankheit. Darum wird ein vernünftiger Arzt vorrangig auch immer die Immunkräfte stärken.

Den Feminismus allein durch Kritik zu überwinden, ist illusionär. Denn man fragt: Was setzen wir an die Stelle des feministischen Weltbildes? Dieses Weltbild ist ja nur Teil eines größeren ganzen, nämlich des atheistisch-humanistisch-sozialistischen Weltbildes. Das beginnt mit der Köpfung der Pyramide. Die Spitze ist Gott. Wenn die wegbricht, dann bricht bald alles Weitere weg.

Da gilt es also anzusetzen.

Mein Weg besteht darin, mich mehr und mehr in die Geschichte einzulesen. Darüber schreibe ich hier nicht viel, warum auch. Aber ich weiß, daß man auf diese Weise Ideen empfängt, die einen aufbauen; die also nicht nur das Wissen erweitern, sondern auch den Willen stärken. Nur Feminismuskritik lesen, das ermüdet, ja es stumpft sogar ab.

Wer kann, sollte ab und zu ins Ausland fahren und sich neue Eindrücke verschaffen. Ich entsinne mich gewisser Beiträge von...nun, wie er heißt er, dieser Grieche, der anständige Frauen daran mißt, daß sie ihm Kaffee kochen? - Solche Eindrücke befeuern. Wer zuviel in den feministischen Sumpf starrt, der wird irgendwann krank davon.

Ich erinnere in diesem Zusammenhang daran, daß Psychiater der Beruf mit der höchsten Selbstmordrate ist. Wie es mit Krankenschwestern aussieht, weiß ich nicht. ;-)

trel

Feminismus ist Folge, nicht Ursache.

Imageberater, Tuesday, 21.12.2010, 17:21 (vor 4877 Tagen) @ Informator

Es ist ja sehr vergnüglich, über die Feministen herzuziehen.

Und ob.

Sicher, das
sind gefährliche Irrläufer.

Nenn das Kind ruhig beim Namen: Das sind allesamt Psychopathinnen.

Aber warum finden sie ein so großes
Publikum?

Weil sie alle anderen Alternativen erfolgreich beseitigt bzw. unterdrückt haben. Und irgendwas braucht das Publikum eben als Meinungsführer. Ist immer so.

Und, einen Schritt weiter gedacht: Warum durften die
Lesbofeministinnen sich dermaßen ideologisch entfalten, d.h. die
Universitäten besetzen ?

Sie waren hartnäckig genug - immerhin hatten sie nichts anderes zu tun und lebten von ihrem "Kampf". So konnten sie sich ihre Hartnäckigkeit überhaupt leisten. Außerdem traf diese Opferideologie nach dem zweiten Weltkrieg auf fruchtbaren Boden, fühlte sich doch jedermann hierzulande schuldig an absolut allem. Da konnten die gut drauf aufsatteln.


In früherer Zeit hätten Männer das gar nicht zugelassen.

Das hätte man sich gesellschaftlich gar nicht leisten können, Feminismus ist ein reines Wohlstandsphänomen. Nimmt man die Maslowsche Bedürfnispyramide heran, dann kommen solche Spinnereien wie der Feminismus ganz am Schluß. Wer nix zu fressen hat, dem käme so was gar nicht erst in den Sinn.

Daß sie es aber zugelassen haben, weist auf den Ursprung des
Problems. Es liegt in den Männern selbst. Ein Organismus erkrankt immer
nur dann, wenn er geschwächt ist. Das Eindrinken von Mikroben allein
garantiert noch keine Krankheit. Darum wird ein vernünftiger Arzt
vorrangig auch immer die Immunkräfte stärken.

Der Vergleich mit einem Organismus hinkt nicht, er liegt schon im Sarg. Mit uns Männern ist soweit alles in bester Ordnung, die Frauen haben ein Problem, aber ein richtiges.

Lass die Zeiten schlechter werden, das Problem "Feminismus" erledigt sich ganz von alleine. Reine Frauenbespaßung, die sich nur wohlhabende Gesellschaften leisten können, genauso wie Urlaube auf Mallorca. Gab's früher auch nicht.


Den Feminismus allein durch Kritik zu überwinden, ist illusionär. Denn
man fragt: Was setzen wir an die Stelle des feministischen Weltbildes?

Ein humanistisches. Und um das durchzusetzen ... gilt es, die Meinungsführerschaft zu erringen.

Dieses Weltbild ist ja nur Teil eines größeren ganzen, nämlich des
atheistisch-humanistisch-sozialistischen Weltbildes. Das beginnt mit der
Köpfung der Pyramide. Die Spitze ist Gott. Wenn die wegbricht, dann bricht
bald alles Weitere weg.

Gott bzw. Religion war früher nur ein Ersatz für ein aus eigenem Anspruch geordnetes Gemeinwesen, man kann ein solches also auch unterhalten, ohne dabei auf eine göttliche Autorität angewiesen zu sein (wer möchte, kann trotzdem), man kann ein funktionierendes Gemeinwesen ja auch um seiner selbst etablieren und aufrecht erhalten.


Da gilt es also anzusetzen.

Möglich, aber ein Gott ist nicht zwingend erforderlich. Das ist was für die einfachen Gemüter, die Ideologien brauchen.


Mein Weg besteht darin, mich mehr und mehr in die Geschichte einzulesen.

Gute Idee.

Darüber schreibe ich hier nicht viel, warum auch. Aber ich weiß, daß man
auf diese Weise Ideen empfängt, die einen aufbauen; die also nicht nur das
Wissen erweitern, sondern auch den Willen stärken. Nur Feminismuskritik
lesen, das ermüdet, ja es stumpft sogar ab.

Du schreibst nicht viel? Aha.

Feminismuskritik ist so sinnvoll wie der Widerstand im Zweiten Weltkrieg. Er sollte nur etwas erfolgreicher sein, stimmt.


Wer kann, sollte ab und zu ins Ausland fahren und sich neue Eindrücke
verschaffen. Ich entsinne mich gewisser Beiträge von...nun, wie er heißt
er, dieser Grieche, der anständige Frauen daran mißt, daß sie ihm Kaffee
kochen? - Solche Eindrücke befeuern. Wer zuviel in den feministischen
Sumpf starrt, der wird irgendwann krank davon.

Deswegen sollte man nicht in den Sumpf reingucken, sondern das Ding trockenlegen.

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Gott

DvB, Wednesday, 22.12.2010, 23:18 (vor 4875 Tagen) @ Imageberater

Möglich, aber ein Gott ist nicht zwingend erforderlich. Das ist was für
die einfachen Gemüter, die Ideologien brauchen.

Nuja, da die Masse nunmal aus einfachen Gemütern besteht, ist er also doch zwingend erforderlich

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Rosa L. Behandlung

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Tuesday, 21.12.2010, 18:17 (vor 4877 Tagen) @ Puffbesucher

Ich kenne sogar so eine Rosa-Kuh.

Die wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung bis zur Germanistik DoktorIn
hochalimentiert. Ist irgendwie auch bei den Linken aktiv, neuerdings HartzerIn
und hatte in ihrer Pussie-Vergangenheit einem Asi nach dem Anderen die Nille
poliert. So welche sind dann Emanzen. Erinnert ein wenig an Valerie S.
Von Muschie-Leck-Erfahrungen mit ihren FreundInnen hat sie auch immer ganz gerne ungefragt erzählt.

Leute, es wird Zeit den Knüppel aus dem Sack zu holen

Loboto... äh Logotherapie Behandlung

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Tuesday, 21.12.2010, 18:11 (vor 4877 Tagen) @ Manifold

Anschliessende psychologische Therapie empfohlen um Nachwirkungen zu
mildern und Rückfälle zu vermeiden.

Und wer bezahlt das hinterher bitteschön?

Genau!
Wir, wer sonst?

Die günstigere Variante wäre eine zünftige sowie gesalzene Lobotomie durchzuführen.

Oder das Packeinfach einzusammeln und zum Steinekloppen irgendwo in die Pampa zu schicken.

Wer einmal so versaut ist wie die, der/die

3 Tage Isolationstank

DvB, Wednesday, 22.12.2010, 23:20 (vor 4875 Tagen) @ Manifold

3 Tage Isolationstank.
http://de.wikipedia.org/wiki/Floating
http://de.wikipedia.org/wiki/Sensorische_Deprivation
Die CIA soll damit hervorragende Ergebnisse erzielt haben. :P

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feminismus gibt es nicht

Mus Lim ⌂, Tuesday, 21.12.2010, 14:03 (vor 4877 Tagen) @ jojo

feminismus und gendermainstreaming sind nur anerzogen. beides lässt sich ändern

feminismus gibt es gar nicht,
das bilden sich die Leute nur ein,
alles nur sozial konstruiert ..

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Inversprojektion

Borat Sagdijev, Tuesday, 21.12.2010, 14:10 (vor 4877 Tagen) @ jojo

feminismus und gendermainstreaming sind nur anerzogen. beides lässt sich
ändern

Eine gute Inversprojektion der feminstisch linken Sozialtheorie.

Gehorcht der allgemeingültigen Regel über FeministInnen die das was Sie selbst verbergen möchten bei anderen Anprangern (Projektion).
Also biologisches Konstrukt des Geschlechts ablehnen aber selbst das Geschlecht konstruieren wollen

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Inversprojektion

Jaeger, Tuesday, 21.12.2010, 16:00 (vor 4877 Tagen) @ Borat Sagdijev

Gehorcht der allgemeingültigen Regel über FeministInnen die das was Sie
selbst verbergen möchten bei anderen Anprangern (Projektion).
Also biologisches Konstrukt des Geschlechts ablehnen aber selbst das
Geschlecht konstruieren wollen

Ich habe da schon seit geraumer Zeit ne Theorie, zu solchen Feministinnen, denen
es nicht nur um gleiche Rechte geht, sondern in der Hauptsache das Geschlecht als kulturell konstruiert sehen wollen. Alice Schwarzer ist der Archetyp dieser Sorte Frau.

Nun zu meiner Vermutung:

Umfragen ergeben immer wieder, -auch ich habe es oft in meiner Kinder- und Jugendzeit erlebt- dass etwa 20-25% der befragten Mädchen angaben, lieber ein Junge sein zu wollen, nenne wir sie Gruppe A. Nehmen wir weiter an, dass bei einem gewisser Anteil, sagen wir mal 1-5%, dieser Wunsch nach Maskulinität pathologisch ist, nennen wir sie Gruppe A+......ich denke, dass ich es nicht mehr weiter ausführen muss, um zu verstehen was ich meine.

Ich gehe jede Wette ein, dass das Gros der feministischen Genderistinnen aus Gruppe A stammt, Feministinnen wie Schwarzer aus Gruppe A+(Die 3 Hürdenläufe)

Darum existiert auch das ambivalente Verhältnis zu allem maskulinen im Feminismus.

feminismus ist nun keine Krankheit mehr Narcissism No

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Tuesday, 21.12.2010, 19:12 (vor 4877 Tagen) @ jojo

Narcissism No Longer a isolated Psychiatric Disorder

Wenn das dann doch aus dem ICD-10/11... und dem DSM rausgestrichen werden sollte, könnte es dem Gesundheitswesen samt Kassen zugute kommen.
Wenn die ganzen BorderlinerInnen(die meißten Jungs die sowas haben sizten meist eh im Knast oder sind schon tot) jetzt als völlig gesund und heil gelten
würden, wäre das doch sensationell, jedoch schlecht für unser Heer an Psychotherapeuten-Tussies und SozialarbeiterInnen...
Aber die denken sich ganz bestimmt irgendwas Neues perfides aus um uns letztenendes völlig auszuquetschen.

"Ansonsten ruft ein kuscheliger Schlafplatz unter einer Brücke Ihrer Wahl, sehr geehrte Frau HelferkomplexIn".

Schöne neue Sparte fürs private Bezahlfernsehen: "Women-Bridge-Catching for a place to sleep" :=>

Ich freu ich schon drauf, denn meine Box is geknackt. ;)

Hier nochmal der ganze Strang:
http://www.wgvdl.(eu)/forum/index.php?id=27288

feminismus ist nur anerzogen

Roslin, Tuesday, 21.12.2010, 19:39 (vor 4877 Tagen) @ jojo

feminismus und gendermainstreaming sind nur anerzogen. beides lässt sich
ändern

Feminismus ist nicht nur anerzogen.
Er ist die Ideologie gewordene Form des natürlichen menschlichen Egoismus in seiner weiblichen Ausprägung.

Das macht ihn so wirkmächtig, so erfolgreich.

Der spezifische Appell an den inneren Schweinehund, hier den der Frauen, ist in der Regel erfolgreich.

Nichts ist so angenehm als ungehemmt egoistisch sein zu dürfen und sich, dank einer diesen Egoismus "adelnden" Ideologie, dabei noch moralisch überlegen zu dünken.

Das leistet der Feminismus für viele Frauen, für manche Männer leistet eine Form des Maskulinismus genau dasselbe.

Trel ist ein schönes Beispiel dafür

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