"Wer einmal als Mann zum "Entkommenen", zum "Überlebenden zweiten Grades" wurde, sei es aufgrund einer vaterlosen Kindheit und Jugend, sei es aufgrund einer überstandenen sexistischen Degradierung als Erwachsener, der hat fortan gegen eine innere Mutlosigkeit, gegen einen geschwächten Lebenswillen anzukämpfen. Die Zerstörung der familiären Intimität ist prinzipiell entmutigender als eine Gulag- oder KZ-Erfahrung, welche immerhin die Hoffnung einer Rückkehr in die heile Familie zuließ. Es scheint, daß nur wenige der Betroffenen an solchen Erfahrungen erstarken und zu Kämpfern gegen den Feminismus werden."

http://mann-pass-auf.de/mpa7.html

Jeden Tag werden 400 Kinder per Gerichtsbeschluss von Ihren Vätern
getrennt

Ich wollte es erst nicht glauben. Aber eine Recherche bei der bpb und anderen offiziellen Quellen bestätigt es bzw. übertreffen die genannten 400 ausrangierten Kinder -nebst Väter- pro Tag noch. Es sind in der Tat wahnsinnige 100.000 geschiedene Ehen mit minderjährigen Kindern pro Jahr!

Dabei sind dies nur die statistisch erfassten Scheidungen. Der Nachwuchs unverheirateter Eltern taucht in diesem Horrorszenario noch nicht mal auf.

Nimmt man sich nun die Zahlen der s.g. "Alleinerziehenden Mütter" mal vor, so kommt man auf 1,6 Mio. in Deutschland. Deshalb dürfte die 1 Millionen pro Jahrzehnt sogar noch übertroffen worden sein, denn Kinder werden irgendwann mal erwachsen und Muttern ist damit nicht mehr im Rundum-Versorgten-Status der Alleinerziehenden.

Auch die wiederverheirateten Bräute fallen ja nicht mehr in die 1,6 Mio.

400 - eine monströse Zahl mit wesentlich mehr, als nur vierhundert täglich neu anfallenden bedauerlichen "Einzel-Schicksalen" oder noch zynischer: Kollateralschäden.

Grauenhaft!

Weiter bei agens e.V.

Dass Trennungswillige bezüglich des Abbruches von Kooperation gefördert, hofiert und in einer die Problematik verschärfenden Weise aktiv unterstützt werden, statt Problemlösung zum Kindeswohl zu erfahren – das ist das veränderungswürdige Übel.

Etwa jedes zweite Trennungskind hat ein Jahr nach der Trennung keinen Kontakt mehr zu jenem Elternteil, der nicht den Lebensmittelpunkt ausgestaltet. Dafür sind Legislative, Rechtsprechung und Beratungsstellen verantwortlich, nicht Eltern, die sich nicht mehr verstehen.

Dem kann man grundsätzlich zuzustimmen. Die fett hervorgehobene Meinung spiegelt die Wirklichkeit eines tagtäglich sich wiederholenden Irrsinns dar.

Und diejenigen, welche das geringste Interesse am Kindeswohl haben, haben die meiste Macht in Scheidungskriegen: Anwälte und -innen.

Es geht ja um einen Milliardenmarkt mittlerweile:
Geld verdienen mit dem Leid anderer
- zum Wohle des Kindes selbstverständlich

Gibt es Studien dazu in unserem Statistik verliebten Land?
Nein!