Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Umfrage in Unternehmen...... Viele Vorbehalte gegen Mütter

Oliver, Sunday, 23.01.2011, 10:04 (vor 4843 Tagen)

Umfrage in Unternehmen
Viele Vorbehalte gegen Mütter

Düsseldorf (RPO). Kinder sind für Frauen oft ein Karriere-Killer.

http://www.rp-online.de/beruf/arbeitswelt/Viele-Vorbehalte-gegen-Muetter_aid_952381.html


Kommentarmöglichkeiten!
Und Bewertungsmöglichkeiten mit Daumen HOCH oder Daumen-runter!
;-)

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Liebe Grüße
Oliver


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Chef sein macht nur den Mann glücklicher

Oliver, Sunday, 23.01.2011, 10:57 (vor 4843 Tagen) @ Oliver

Aktuelle Studie
Chef sein macht nur den Mann glücklicher

Bei Männern hängt die persönliche Zufriedenheit stärker von der beruflichen Stellung ab als bei Frauen. Zu diesem Schluss kamen zwei Wissenschaftlerinnen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)

Autor: Olliver / Datum: 23.01.11 08:55
Frauen wollen lieber Work-Life -Balance mit Powershopping
Noch ein Aspekt: In ganz Deutschland sind ca. 1000 Rektorenstellen in Grundschulen nicht besetzt. Dort arbeiten fast 100% Frauen. Diese hätten also in 1000 Fällen die Möglichkeit, aufzusteigen und Führungsaufgaben zu übernehmen, aber wollen es partout nicht.

Ein gutes Argument gegen die angeblichen gläsernen Decken

Diese pöhsen pöhsen Decken bestehen aus Halbtagsdenken, Powershopping und Bequemlichkeit!
;-)

Kommentar lesenswert?

http://www.rp-online.de/beruf/arbeitswelt/Chef-sein-macht-nur-den-Mann-gluecklicher_aid_955824.html

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Liebe Grüße
Oliver


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Der eigene Mann als Chef, dass macht die Frau glücklich

Rainer ⌂, Sunday, 23.01.2011, 11:40 (vor 4843 Tagen) @ Oliver

Bei Männern hängt die persönliche Zufriedenheit stärker von der
beruflichen Stellung ab als bei Frauen.

Aber nur, weil die persönliche Zufriedenheit einer Frau extrem von der beruflichen Stellung ihres Mannes abhängig ist.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Wenn schon - denn schon!

Ekki, Sunday, 23.01.2011, 11:20 (vor 4843 Tagen) @ Oliver

Hallo allerseits!

Ich habe nicht nur nichts gegen Frauen im Beruf und in Führungspositionen, sondern arbeite in einem Unternehmen, in dem beides häufig ist (10 Jahre vor Ort in Polen, seit 2008 als Telearbeiter von Deutschland aus - wg Sorge für meinen pflegebedürftigen Vater).

Was mich dagegen maßlos empört, ist Folgendes:

Nach einigen Jahrzehnten frakalbes (für Neulinge: foreninternes Akronym für "Frauen können alles besser") haben gewisse Frauen gemerkt, daß Führungspositionen und "Powershopping" nicht zusammengehen.

Und welche Schlußfolgerung ziehen sie daraus?

Es sei für alle besser, wenn überall halbtags gearbeitet werde.

Und das ist zum Dreinschlagen!

Jeder (und jede - wenn sie ehrlich ist!) Vollzeitarbeitende wird bestätigen, daß ein Unternehmen nur dann anständig funktionieren kann, wenn seine Beschäftigten ihre Arbeitszeit während der ganzen Tagesphase, in der der Mensch am produktivsten ist - also vom Vormittag bis zum Abend - in den Dienst des Unternehmens stellt.

Wenn die Arbeit, die von dem vormittäglichen Halbzeitler begonnen wurde, von dem nachmittäglichen Halbzeitler fortgeführt wird, entstehen unnnötige Reibungsverluste. Jeder Mensch hat seinen individuellen Arbeitsstil, jeder arbeitet auch auf andere Weise mit seinen Kollegen zusammen.

Aber diese Faktoren werden von den BefürworterInnen der Halbtagsarbeit entweder verschwiegen oder glatt bestritten:

Mensch sei überhaupt nur 4 Stunden produktiv.

Ja klar - wenn er - äh: sie - danach nicht mehr an sich halten kann, weil es sie in die Geschäfte zum "Powershopping" drängt ...

Da kommt frau natürlich erst recht nicht auf folgenden Gedanken:

Das Gehalt ist keine milde Gabe und kein Anerkennungsbonus für gutes Aussehen, sondern kühl kalkulierte Gegenleistung für den erwirtschafteten Mehrwert.

Und der ist eben bei Halbtagsarbeiten nur halb so groß.

Betriebswirtschaftliche Grundwahrheiten aller Art

Ekki

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Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

Umfrage in Unternehmen...... Viele Vorbehalte gegen Mütter

Mus Lim ⌂, Sunday, 23.01.2011, 13:52 (vor 4843 Tagen) @ Oliver

Jeden Sechsten (17) schreckt der Gedanke ab, dass Frauen bei der Rückkehr in den Beruf nach einer Babypause nicht mehr die aktuellen Anforderungen erfüllen könnten.

Na und?
Das bedeutet doch, 5/6 haben diese Vorbehalte nicht.
Das ist ein typischer Fall der Klagekultur und Opferkultur der Feministinnen, die Jammern und Klagen als Selbstzweck

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