Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Praktisch jede Frau ist heute Feministin!

GleichberechtigungsGegner, Wednesday, 26.01.2011, 12:27 (vor 4840 Tagen)

Hallo Männer!

nachdem immer wieder behauptet wird, Feminismus wäre nur eine kleine zahl von Lesben um Alice, die anderen Frauen würde sowas nie gutheißen hier mal eine kleine Begebenheit von mir von gestern:

eine ganz "normale" Frau, die sich nie mit Feminismus beschäftigt hat plappert so vor sich hin, da kommen dann Sätze vor wie:

"Wenn Frauen allein sind, dann schaffen sie ALLES besser als mit Männern, Männer müssen doch ständig bemuttert werden und können allein ohne Frauenhilfe gar nicht leben"

oder

"Eigentlich braucht man heute keine Männer mehr, denn Frauen können ALLES besser. Ohnehin sind Männer zum Aussterben verurteilt"

Als ich dann darauf hinwies, daß unsere GANZE technische Welt von Männern erfunden, geschaffen, unterhalten und repariert wird, kam keine Antwort mehr, sondern sie wechselte das Thema!

Männer!
Vergesst den Scheiß mit "es sind nicht alle Frauen so" - doch die sind ALLE so!

Jede Frau hat heute das Gift des Feminismus unterbewußt verinnerlicht - egal ob sie Alice mag oder nicht, oder ob sie Feminismus gut findet oder nicht.
Die jahrzehntelange Propaganda vom "minderwertigen Geschlecht Mann" hat sich in deren Hirne gefressen und so Palppereien wie o.g. zeigen nur, was für Müll da im unterbewußtsein herumgeeistert.

Meint ihr wirklich, solche Weiber werden uns jemals helfen, den Feminismus loszuwerden?

Vergesst es!

Ergänzung

GleichberechtigungsGegner, Wednesday, 26.01.2011, 12:30 (vor 4840 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Hier noch eine Ergänzung:

nach all den feministischen Palppereien von "Frauen können alles besser2 war der hammer, daß sie dann zu mir sagte, ich solle ihre Tasche tragen - Begründung: "Du bist ein Mann und Männer müssen die Taschen vorn Frauen tragen"

Das lehnte ich ab und erbost sahen mich alle Weiber an...

Weiber sehen uns heute nur noch als eine Art Sklaven, Diener.

sie übersehen, daß es SIE sind die Männer brauchen und nicht umgekehrt!

Infiltration

jojo, Wednesday, 26.01.2011, 12:42 (vor 4840 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Richtig!

Frauen werden in Schule und in einer vielzahl von Männern nicht zugänglichen Einrichtungen und Veranstaltungen einer feministischen Dauerbeschallung ausgesetzt, in der gebetsmühlenartig immer und immer wieder die gleichen Phrasen wiederholt werden.

Gehirnwäsche nennt man das

AW: Infiltration

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 26.01.2011, 12:59 (vor 4840 Tagen) @ jojo

Es wird keine Ehen mehr geben, die 40 oder 50 Jahre "durchhalten". Frauen haben sich gewandelt bzw. sie wurden gewandelt. Am Geburtsvorgang als solches hat sich nichts geändert, am Kinderwunsch sicher auch nicht, aber es ist augenscheinlich, dass viele Frauen lieber einen Hund, als einen Mann haben. Also mit dem Fakt "Gehirnwäsche" gebe ich dir völlig Recht. Aber Männer werden reagieren und die Lücke wird man nicht mit Multikulti füllen können.

Das die Wehrpflicht ausgesetzt wurde, ist aus Sicht der Gleichberechtigung nur zu begrüßen. Ein negativer Nebeneffekt ist allerdings, dass viele Männer nicht mehr in der Handhabung von Waffen geübt sein werden. Sollten wir uns mal zeitnah wehren müssen, die feministischen Schraubzwingen werden ja für Männer immer fester zugedreht, dann ist das ein deutlicher Nachteil im offene Kampf.

Männer sollten sich in Schützenvereinen etc. organisieren und das Waffenhandwerk sowie körperliche Fitness pflegen. Nur dann können wir diese feministischen Ketten abwerfen!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Och nö, nicht Schützenverein

vt, Wednesday, 26.01.2011, 13:42 (vor 4840 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich bin ja zu Opfern im Kampf gegen den Feminismus bereit, aber nicht Schützenverein. Das ist ja fürchterlich. Rumtätätätäaaa und dann diese Uniformen..

Mannschaftssport für Individualisten

Borat Sagdijev, Wednesday, 26.01.2011, 16:52 (vor 4840 Tagen) @ vt

Ich bin ja zu Opfern im Kampf gegen den Feminismus bereit, aber nicht
Schützenverein. Das ist ja fürchterlich. Rumtätätätäaaa und dann
diese Uniformen..

Spiel halt Paintball

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Fight Club läßt Grüßen!

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Wednesday, 26.01.2011, 15:39 (vor 4840 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wer ist noch dabei?

Männer sollten sich in Schützenvereinen etc. organisieren und das
Waffenhandwerk sowie körperliche Fitness pflegen. Nur dann können wir
diese feministischen Ketten abwerfen!

An Zauberküchenmeister

XY, Wednesday, 26.01.2011, 16:34 (vor 4840 Tagen) @ Zauberküchenmeister

Da heute nacht dein Thread gelöscht worden ist (von mir wurde einer heute mittag gelöscht), denke mal bitte daran, daß du auch im Reserveforum veröffentlichen kannst! Da ist zwar nicht viel Traffik, aber du kannst deine Texte auf diese Weise vor dem Verschwinden sichern.

Gruß
trel

selbst - ist der Mann!

rexxer, Wednesday, 26.01.2011, 17:24 (vor 4840 Tagen) @ Referatsleiter 408

Männer sollten sich in Schützenvereinen etc. organisieren und das
Waffenhandwerk sowie körperliche Fitness pflegen. Nur dann können wir
diese feministischen Ketten abwerfen!

100-Prozentige Zustimmung! Männer, kümmert euch um euer selbst! Wie auch immer.

rexxer

selbst - ist der Mann!

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Wednesday, 26.01.2011, 21:37 (vor 4839 Tagen) @ rexxer

diese feministischen Ketten abwerfen!
100-Prozentige Zustimmung! Männer, kümmert euch um euer selbst!
Wie auch immer.

Und kommuniziert untereinander. Auch in Alltagssituationen mit z.B. "kalten Kontakten" aus der Schulzeit, die Mann nach Langem mal wiedertrifft.
Einfach mal abloten, ob Pudel oder nicht und dann ggf. Homeoageempfehlungen geben, Stammtische, Vereine, Fight-Clubs gründen....

Habe heute erst wieder einen alten Kontakt beim Gespräch "angefixt"

Frauen sind da im Vorteil

Mus Lim ⌂, Wednesday, 26.01.2011, 18:05 (vor 4839 Tagen) @ Referatsleiter 408

Das die Wehrpflicht ausgesetzt wurde ... Ein negativer Nebeneffekt ist allerdings, dass viele Männer nicht mehr in der Handhabung von Waffen geübt sein werden. Sollten wir uns mal zeitnah wehren müssen, die feministischen Schraubzwingen werden ja für Männer immer fester zugedreht, dann ist das ein deutlicher Nachteil im offene Kampf.

Der Nachteil besteht aber nur für die Männer,
die Frauen sind da im Vorteil,
da ihre Strategie es ist,
sich dem Sieger in die Armen zu werfen.

Deshalb müssen Frauen nicht kämpfen,
sie lassen kämpfen und wenn ihre Männer versagen (Stalingrad),
dann haben die es auch nicht besser verdient
und sie lachen sich einen feschen MP aus USA an

--
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SIE sind es, die Männer brauchen und nicht umgekehrt

Mus Lim ⌂, Wednesday, 26.01.2011, 17:54 (vor 4839 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

SIE sind die Männer brauchen und nicht umgekehrt!

Männer brauchen nur die Spalte zwischen den Beinen der Frau,
und die Frauen wissen das.
Das ist der Grund, weshalb sie den Preis für den Zugang so hoch treiben

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Feminismus ist integraler Bestandteil der Regierungspolitik!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 26.01.2011, 12:53 (vor 4840 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Ich habe heute mal ein nettes Telefonat mit einem Staatsanwalt geführt. Es ging darum, dass ich mich gegen Vorwürfe "Waffen u. Gewalt" beim Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes gewehrt habe. Erstaunlich war, dass all dieses "Hörensagen" bei meinem "Vor-die-eigene-Tür-fliegen" gegen mich verwandt wurde, als sich aber rausstellte, dass es keinerlei Tatsachenbeweise gibt und die Wohnungszuweisung unrechtmäßig war, ich also das Recht auf Entschädigung geltend machen möchte, da sind solche, bei der Polizei per Vernehmungsprotokoll getätigten Aussagen, plötzlich nicht mehr relevant, geschweige strafbar.

Ich habe dem lieben Staatsanwalt gesagt, dass es nicht das erste Ermittlungsverfahren ist, welches ich wg. übler Nachrede, Verleumdung bzw. Beleidigung eingeleitet habe, was "im Sande verläuft" und das ich das mit dem Feminismus in Verbindung bringe, denn es wird ja ganz klar und deutlich erkennbar, dass das Schema "Mann=Täter / Frau=Opfer" durch die Justiz durchgesetzt wird. Jedenfalls nach diesem Satz hat der liebe Staatsanwalt mit dem Verweis, dass "er auf solch einer Ebene" nicht diskutiert, plötzlich das Gespräch jäh abgebrochen und aufgelegt.

Ich konnte mir im Rahmen dieses Telefonates nicht verkneifen zu erwähnen, dass wir Männer/Väter in diesem Staat der totale Abfall sind, aber das auch Abfall entsprechende Wärme entwickeln kann, die letztendlich zum Flächenbrand führt. Auch habe ich ihm gewünscht, dass er als Vater nie in die eigenen Mühlen gerät und nicht bald wegen einer Quotenfrau seinen Arbeitsplatz räumen muss.

Ja, sobald man den Feminismus mit diesem Staat in Verbindung bringt, drehen die durch. Jeder weiß, dass es so ist, aber alle weisen das weit von sich. Man könnte das sinngemäß vergleichen, indem man über Adolf behaupten darf, er wäre nie Nazi gewesen!

--
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Blondie vs. Feminismus

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Wednesday, 26.01.2011, 15:45 (vor 4840 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ja, sobald man den Feminismus mit diesem Staat in Verbindung bringt,
drehen die durch. Jeder weiß, dass es so ist, aber alle weisen das weit
von sich. Man könnte das sinngemäß vergleichen, indem man über Adolf
behaupten darf, er wäre nie Nazi gewesen!

Das stimmt ja auch!

Adolf ist nämlich in Wirklichkeit Blondie, lebt in Neuschwabenland und bereist
die Antarktis gerne mit einem lila Ufo der Klasse Haunebu.

Hier der Beweis:

[img]http://www.stupidedia.org/images/thumb/d/db/Hitlermonroe.jpg/250px-Hitlermonroe.jpg[img]
Hitler in seiner vollen Wandlungsfähigkeit: Hier 1929 im Nationaltheater
in Weimar in der Rolle der Marilyn Monroe in Arthur Miller´s Tod einer
reisenden Transe.

Das läßt doch für die Zukunft hoffen, dass uns das Blondchen die Hühner ein für allemal vom Hals schafft

Hier aber jetzt der Beweis: Blondie vs. Feminismus

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Wednesday, 26.01.2011, 15:48 (vor 4840 Tagen) @ Zauberküchenmeister

[image]

Hitler in seiner vollen Wandlungsfähigkeit: Hier 1929 im Nationaltheater
in Weimar in der Rolle der Marilyn Monroe in Arthur Miller´s Tod einer
reisenden Transe

Es gibt gar keinen Feminismus

Mus Lim ⌂, Wednesday, 26.01.2011, 17:57 (vor 4839 Tagen) @ Referatsleiter 408

Es gibt gar keinen Feminismus,
außer dem Staatsfeminismus!

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Darum antworte ich auch nicht mehr auf schreibende Frauen.

Polarisator, Wednesday, 26.01.2011, 13:22 (vor 4840 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Männer!
Vergesst den Scheiß mit "es sind nicht alle Frauen so" - doch die sind
ALLE so!

Es gibt keine einzige Frau, die sich jemals zu einem meiner Artikel oder Foren-Einträge konstruktiv geäußert hätte. Mit "konstruktiv" meine ich nicht nur zustimmend, sondern auch kritisch, also hinterfragend. Wer nachliest im Kommentar meines Weblogs "Sexismismuskritik", der wird das bestätigt finden.

Doch halt! Mir fällt eine Ausnahme ein. Ausgerechnet Christa Mulack, eine extreme Differenz-Feministin (Parole: Heimatlos wegen Ausbreitung der Männer), hat ausführlich und sogar vernünftig auf meinen langen Artikel MÜtter über alles. Das Väter-Feindbild der Christa Mulack geantwortet. (Und zwar im Gästebuch meiner Sexismus-Kritik.)

Und halt, noch eine Autorin war fähig zu einem kritischen Dialog: Barbara Kiesling, siehe hier.

Aber in den Foren? Nee, Männer, da is nix.

Gruß
trel

Und ich dachte, wir wären diesen Typen los...

Idiotometer, Wednesday, 26.01.2011, 13:55 (vor 4840 Tagen) @ Polarisator

- kein Text -

Bedenke!

Genervt, Wednesday, 26.01.2011, 14:42 (vor 4840 Tagen) @ Idiotometer

Ohne Typen wie du wäre er ein Nichts!

unerschöpfliche Batterie

notleidender, Wednesday, 26.01.2011, 14:28 (vor 4840 Tagen) @ Polarisator

Sie haben wirklich ne unerschöpfliche Batterie :-)

Darum antworte ich auch nicht mehr auf schreibende Frauen.

DvB, Wednesday, 26.01.2011, 23:52 (vor 4839 Tagen) @ Polarisator

"Wenn ein Kind in einer derart traumatischen Situation nicht in der Lage wäre, den Ängsten und Nöten etwas entgegenzusetzen, würde es psychisch sterben; das heißt, es würde derart von Ängsten überwältigt werden, dass alle wichtigen kognitiven Funktionen zusammenbrechen würden. Möglicherweise würde das seinen physischen Tod nach sich ziehen."

Also, als "konstruktiv" würde ich so eines abstruse Story aber nicht bezeichnen. :o

--
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Das Buch von B.Kiesling.

Polarisator, Thursday, 27.01.2011, 00:47 (vor 4839 Tagen) @ DvB

"Wenn ein Kind in einer derart traumatischen Situation nicht in der Lage
wäre, den Ängsten und Nöten etwas entgegenzusetzen, würde es psychisch
sterben;

Aha, du hast meinen Dialog mit Barbara Kiesling gelesen.

Sie hat ja dazu ein neues Buch geschrieben (d.h. über Ehefrauen, die ihre Männer töten) und ihren Standpunkt darin wahrscheinlich tiefer begründet. Es war mir damals zuviel, das auch noch zu kaufen.

Aber möglicherweise wäre es eine Lektüre wert. Immerhin ist es ja ein spanendes Thema. ;-)

Gruß
trel

Das Buch von B.Kiesling.

DvB, Thursday, 27.01.2011, 13:43 (vor 4839 Tagen) @ Polarisator

Aha, du hast meinen Dialog mit Barbara Kiesling gelesen.

Bis zu dieser Stelle, das reichte mir dann. :o

Aber möglicherweise wäre es eine Lektüre wert. Immerhin ist es ja ein
spanendes Thema. ;-)

Ein spanabhebender Vorgang. :P

--
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Kenne ich!

Kurti, Wien, Wednesday, 26.01.2011, 13:28 (vor 4840 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Erinnert mich an eine Geschichte, die ich erst vor einiger Zeit erlebt habe:

http://www.wgvdl.com/info/feminismuskritiken/maennerhassbuch2010.htm#_T0657

Gruß, Kurti

der Überlegung wert

notleidender, Wednesday, 26.01.2011, 14:24 (vor 4840 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

da ist was wahres dran. Von Frauen wird so vieles als selbstverständlich angeschaut. Unglaublich

Praktisch jede Frau ist heute Feministin!

LatexTester, Wednesday, 26.01.2011, 16:32 (vor 4840 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Das habe ich auch hier schon ein paar mal geschrieben. Wenn man allen rothaarigen Bundesbürgern gestatten würde, eine GmbH oder AG um Geld zu betrügen und dabei straffrei auszugehen, würden fast alle rothaarigen Menschen dies als ihr Recht ansehen und sich entsprechend verhalten. Wo immer Sonderrechte geschaffen werden, ist es Naturgesetz, dass diese Sonderrechte auch gnadenlos in Anspruch genommen werden. Und da wir alle wissen, wie der Feminismus all die vielen Jahre gelogen, betrogen und Zahlen verdreht hat, werden sich auch viele Frauen ermutigt sehen, dieses Prinzip zur Leitregel ihres Lebens zu machen. Diese Frauen, die nicht unbedingt Feministin sein müssen, multiplizieren ihr Verhalten im Freundes- und Bekanntenkreis und ermutigen weitere Frauen es ihnen gleichzutun. Läuft so ein Spiel erst Mal einige Jahrzehnte wird die Bevorzugung als solche nicht mehr von den Frauen erkannt, aber als gesellschaftliches Recht verinnerlicht, bis selbst kleine Mädchen gewiss sind, dass ihnen bei Fehlverhalten nichts wesentliches passieren kann. So lügen sie ab frühester Kindheit, gedeckt vom weiblichen Personal und ihren Peergroups und dieses Grundmotiv des Betrügens wird im Erwachsenen-Alter verfeinert. Die kritische Hinterfragung der Umstände und des eigenen Handelns wird nicht mehr hinterfragt, was sich oft genug äußert, wenn Feministinnen, aber auch die meisten Frauen, im Angesicht der Fakten oder Beweise ihrer Bevorzugung nicht mehr argumentieren, sondern verstummen, darüber hinweggehen, Opfergesänge anstimmen oder schlicht ad personam diffamieren. In dieser Deutlichkeit erlebt, ist das kein Zufall oder gelegentliches Auftreten von Denkschwäche, sondern zentraler Ausdruck des Feminismus und der meistbegünstigten Epigonen aus der Frauenschaft. Selbstverständlich sind nicht alle Frauen Feministinnen, aber im Angesicht der Überbevorteilung verhalten sie sich im Zweifelsfalle grundsätzlich wie solche

Feministin = Einforderin = moderne Frau

rexxer, Wednesday, 26.01.2011, 17:21 (vor 4840 Tagen) @ LatexTester

Läuft so ein Spiel erst Mal einige Jahrzehnte wird die
Bevorzugung als solche nicht mehr von den Frauen erkannt, aber als
gesellschaftliches Recht verinnerlicht, bis selbst kleine Mädchen gewiss
sind, dass ihnen bei Fehlverhalten nichts wesentliches passieren kann.

Genau das ist das Thema. Wenn ein Mann nur das macht was er ohnehin muß, wird sich niemand mehr seiner eigentlichen Leistung im klaren, oder gar dankbar sein.
Im Gegenteil! Jemand der tut was er tun muß - wird als Sklave verachtet...

...was nicht sehr männlich ist. Männliche Kriese in Vollendung.

Nur wer aus eigener Einsicht oder Überzeugung gibt, tut wirklich Gutes!

Und alle diejenigen, die diese Leistungen einfordern, sind die eigentlich Unmoralischen.

rexxer

Das sind keine Feministinnen

Mus Lim ⌂, Wednesday, 26.01.2011, 18:01 (vor 4839 Tagen) @ LatexTester

Das sind keine Feministinnen,
lediglich Opportunistinnen und Kriegsgewinnlerinnerinnen

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Das sind keine Feministinnen

LatexTester, Wednesday, 26.01.2011, 18:38 (vor 4839 Tagen) @ Mus Lim

Das sind keine Feministinnen,
lediglich Opportunistinnen und Kriegsgewinnlerinnerinnen

Nenne es wie Du willst, der Effekt ist der gleiche. In der Frontlinie ist es wumpe, wie jemand das für ein leistungsloses Grundeinkommen auf Kosten von Männern herleitet. Als jüdisches Vermögen arisiert wurde, haben viele zugegriffen, ohne dies für sich im Sinne der nationalsozialistischen Lehre zu begründen. Der Zugriff erfolgte auch von denen, die kurz vor der Machtergreifung noch überzeugte Sozialdemokraten oder in der Deutschen Zentrumspartei waren. Wenn es also etwas einbringt, ist frau Feministin. Würde Feminismus zu Pflichten, analog denen der Männer, führen, dann sind sie es nicht

Eine hohe Anzahl von Feministinnen

Mus Lim ⌂, Wednesday, 26.01.2011, 20:12 (vor 4839 Tagen) @ LatexTester

Nenne es wie Du willst, der Effekt ist der gleiche. In der Frontlinie ist es wumpe ...

Man würde aber auf den Leim Alice Schwarzers kriechen, die gerne sich zum Sprachrohr aller Frauen macht.

Es ist auch taktisch unklug, dem Feminismus zuviele Frauen zuzuschreiben.
Denn der Antifeminismus will die Ideologie Feminismus bekämpfen und nicht die Frauen. Es ist kaum anzunehmen, dass es jemanden gelingt, die Frauen umzuerziehen in Richtung Gleichbereichtigung im Sinne gleiche Pflichten und gleiche Verantwortung

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Eine hohe Anzahl von (lat.) Feministinnen hat keine Schnitte

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Wednesday, 26.01.2011, 21:56 (vor 4839 Tagen) @ Mus Lim

...wenn wir wie ein Heer zusammenstehen würden!!!

Es ist auch taktisch unklug, dem Feminismus zuviele Frauen zuzuschreiben.
Denn der Antifeminismus will die Ideologie Feminismus bekämpfen und nicht
die Frauen. Es ist kaum anzunehmen, dass es jemanden gelingt, die Frauen
umzuerziehen in Richtung Gleichbereichtigung im Sinne gleiche Pflichten und
gleiche Verantwortung

Vermutlich stimmt es, dass sie sich nicht umerziehen lassen.

Eigentlich bräuchten wir den Feminismus gar nicht bekämpfen, sondern einfach nur mal ein paar Tage geschlossen den hammer Fallen lassen um mal zu schauen,
wie weit unsere Weibsen noch kommen, wenn keine materielle Versorgung z.B.
im Supermarkt gegeben ist, bzw. wenn z.B. der Schutz der Exekutive wegfallen würde.

Sinngemäß nach dem Maskulisten hätte sich es mit dem Feminismus dann wohl erledigt.
Das Ganze ginge dann wohl in Richtung "Recht des StärkERen" und käme in bestimmten Gesichtspunkten den Ausführungen von Lentzie recht nahe.
Mann kann sich das "Antrophosophisch-Steinerische" einfach mal wegdenken und wir dann für "Otto-Normal-Mann" ggf. etwas zugänglicher.

"Wir" haben leider das Recht der "geistig Stärkeren" zugelassen, indem wir das Zepter aus der Hand legten.

Nun ist es an uns es zurückzuerobern, wobei wir eigentlich nur "uns selbst"
als relativ geschlossene Männerschaft wieder(er)finden müssen.

Das könnte ggf. in einer Art modifizierter Form des Fight-Clubs stattfinden

Eine hohe Anzahl von (lat.) Feministinnen hat keine Schnitte

DvB, Thursday, 27.01.2011, 00:04 (vor 4839 Tagen) @ Zauberküchenmeister

"Wir" haben leider das Recht der "geistig Stärkeren" zugelassen, indem
wir das Zepter aus der Hand legten.

Wadd? Zeig mir mal ne "geistig Stärkere". *dringend sehen will*

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Hammer fallen lassen

Mus Lim ⌂, Thursday, 27.01.2011, 01:15 (vor 4839 Tagen) @ Zauberküchenmeister

Eigentlich bräuchten wir den Feminismus gar nicht bekämpfen, sondern einfach nur mal ein paar Tage geschlossen den Hammer fallen lassen, um mal zu schauen, wie weit unsere Weibsen noch kommen ...

Sinngemäß nach dem Maskulisten hätte sich es mit dem Feminismus dann wohl erledigt.

Sie können das mit dem "Hammer fallen lassen" ja mal probieren.
Ich prophezeie Ihnen, dass es genügend männliche Streikbrecher geben wird,
die für ein paar Mal freies Stechen Ihnen genüsslich in den Rücken fallen werden

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Hammer fallen lassen

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Thursday, 27.01.2011, 01:36 (vor 4839 Tagen) @ Mus Lim

Sie können das mit dem "Hammer fallen lassen" ja mal probieren.
Ich prophezeie Ihnen, dass es genügend männliche Streikbrecher geben
wird,
die für ein paar Mal freies Stechen Ihnen genüsslich in den Rücken
fallen werden

Es ist leider allerdings sehr wahrscheinlich, dass es sich in etwa so zutragen könnte.

Hauptproblem:"Die Pudel und das Heer der Unterbelichteten Männer "

Man wird nicht als Mann geboren

Mus Lim ⌂, Thursday, 27.01.2011, 02:45 (vor 4839 Tagen) @ Zauberküchenmeister

Hauptproblem: "Die Pudel und das Heer der Unterbelichteten Männer"

Man wird nicht als Mann geboren,
man wird dazu gemacht?!??

Allerdings hat dieser Prozess vor vielen hundert Jahren begonnen,
wenn nicht vor tausenden von Jahren

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Hammer fallen lassen

DvB, Thursday, 27.01.2011, 14:02 (vor 4839 Tagen) @ Mus Lim

Sie können das mit dem "Hammer fallen lassen" ja mal probieren.
Ich prophezeie Ihnen, dass es genügend männliche Streikbrecher geben
wird,
die für ein paar Mal freies Stechen Ihnen genüsslich in den Rücken
fallen werden

Trotzdem wäre das durchaus der richtige Weg.
Sollen doch die Pudel Weibersklaven spielen. Ganz allein und für immer.
Die Männer müssen sich eine neue Gesellschaft bauen, nicht die alte, verlorene erhalten

--
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neue Gesellschaft bauen

Mus Lim ⌂, Thursday, 27.01.2011, 15:56 (vor 4839 Tagen) @ DvB

Trotzdem wäre das durchaus der richtige Weg.

Das bezweifle ich.

Sollen doch die Pudel Weibersklaven spielen. Ganz allein und für immer. Die Männer müssen sich eine neue Gesellschaft bauen, nicht die alte, verlorene erhalten.

Für eine Gesellschaft, ob neu oder nicht, braucht es Kinder.
Kinder gibt es nicht ohne Frauen.
Für das Gesellschaftsmodell, das Ihnen vorschwebt (egal wie das im Einzelnen aussehen mag), brauchen Sie also auch die Frauen. Sonst wird das nix

--
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neue Gesellschaft bauen

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Thursday, 27.01.2011, 16:41 (vor 4839 Tagen) @ Mus Lim

Für eine Gesellschaft, ob neu oder nicht, braucht es Kinder.
Kinder gibt es nicht ohne Frauen.
Für das Gesellschaftsmodell, das Ihnen vorschwebt (egal wie das im
Einzelnen aussehen mag), brauchen Sie also auch die Frauen. Sonst wird das
nix

Wir müssten die Frauen aber schon wieder ihren eigentlichen Bestimmungen zuführen. Und das klappt wohl nur durch Zwang und brachiale Methoden.

Nur dann klappte es auch mit einer neuen Gesellschaft bzw. mit der Alten

brachiale Methoden

Mus Lim ⌂, Friday, 28.01.2011, 10:10 (vor 4838 Tagen) @ Zauberküchenmeister

Wir müssten die Frauen aber schon wieder ihren eigentlichen Bestimmungen zuführen. Und das klappt wohl nur durch Zwang und brachiale Methoden.

Wenn Sie mit Zwang und brachiale Methoden, dann verstehen es Frauen, in anderen Männern Beschützerinstinkte zu wecken und gegen Sie aufzuhetzen.
So einfach, wie Sie es sich vorstellen, ist es nicht

--
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brachiale Methoden

DvB, Friday, 28.01.2011, 16:08 (vor 4838 Tagen) @ Mus Lim

Wenn Sie mit Zwang und brachiale Methoden, dann verstehen es Frauen, in
anderen Männern Beschützerinstinkte zu wecken und gegen Sie aufzuhetzen.
So einfach, wie Sie es sich vorstellen, ist es nicht

In einer gesunden Welt verstößt sie damt aber gegen mindestens 125 sozial akzeptierte Regeln. Die andern Weiber nutzen die Gelegenheit und bezeichnen sie als Nutte, Du kannst Dich scheiden lassen - und sie verliert einfach alles, und Männer, die was zu melden haben, sind satisfaktionsfähig. D.h., Du kannst (und mußt) sie fordern. Dann haben sie mit ihrem Leben für die Faxen einzustehen. Pudel werden sich da lieber zurückhalten

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neue Gesellschaft bauen

DvB, Friday, 28.01.2011, 01:28 (vor 4838 Tagen) @ Mus Lim

Für das Gesellschaftsmodell, das Ihnen vorschwebt (egal wie das im
Einzelnen aussehen mag), brauchen Sie also auch die Frauen. Sonst wird das
nix

Wenn man was aufbaut, spülts die Weiber sehr schnell an, keine Sorge. Besonders dann, wenn die alte Existenz gerade in sich zusammenfällt. Denn die Pudel können zwar mal 3 Tage rotieren wie blöd - aber nicht auf Dauer

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Praktisch jede ...knackig auf den Punkt gebracht!

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Wednesday, 26.01.2011, 21:41 (vor 4839 Tagen) @ LatexTester

- kein Text -

Frauen sind frustriert

Borat Sagdijev, Wednesday, 26.01.2011, 16:46 (vor 4840 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Und diese Frustration will an den Mann gebracht werden.

Vergesst den Scheiß mit "es sind nicht alle Frauen so" - doch die sind
ALLE so!

Alltagsfeministin ist mein Wort dafür.

Jede Frau hat heute das Gift des Feminismus unterbewußt verinnerlicht -
egal ob sie Alice mag oder nicht, oder ob sie Feminismus gut findet oder
nicht.
Die jahrzehntelange Propaganda vom "minderwertigen Geschlecht Mann" hat
sich in deren Hirne gefressen und so Palppereien wie o.g. zeigen nur, was
für Müll da im unterbewußtsein herumgeeistert.

Grundlage ist die Frustration der Weiber. Gerade die Weiber brauchen "sozial Akzeptierte" Rechtfertigungen dafür, denn sie wollen sich stärker an der Gesellschaft - an dem Mann - orientieren. Auf dieser Frustation konnte der Alltagsfeminismus wie die Alltagsmisandie prächtig gedeihen.

Doch woher kommt der Frust der Weiber könnte man fragen?
Die "Glücksforschung" sagt ja wer eine Aufgabe hat in der er "aufgeht" ist glücklicher.
Der Umkehrschluß ist: Wer unglücklich (frustriert) ist, sucht nach einer Augabe.

Der Frust der Weiber ist der Mangel an Aufgaben. (Kinder, Familie)

Von ihren Aufgaben haben sich die Frauen "selbst befreit" und sterben gleichzeitig frustriert aus.
Genauso könnte man auch formulieren unsere Lebensumstände haben die Frauen von Ihren Aufgaben befreit und daher frustriert.

Meint ihr wirklich, solche Weiber werden uns jemals helfen, den Feminismus
loszuwerden?

Man kann solche Weiber evtl. instrumentalisieren, dumm und einfältig genug sind sie ja oft

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Frauen sind frustriert! Männer aber anders....

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Wednesday, 26.01.2011, 22:10 (vor 4839 Tagen) @ Borat Sagdijev

Meint ihr wirklich, solche Weiber werden uns jemals helfen, den
Feminismus loszuwerden?

Man kann solche Weiber evtl. instrumentalisieren, dumm und einfältig
genug sind sie ja oft

Nein, werden sie nicht.Schon gar nicht, wenn die Verblödungs- und Verrohungsindustrie weiter so seichte Hinrwaschprogramme abfährt, wie sie
zu ca. 80% auf das Heer der HerrInnen zugeschnitten ist.

Könnten "wir" uns in die Schreib-, Konstruktions- und Propagandawerkstätten/Think Tanks, also suksessive in die "Traumfabriken" einklinken, hätten die bald keine so süßen Mädchen-Mösen-Träume mehr, wie bisher.

Insrumentalisierbar sind die allemale. Allerdings sind das Männer tendenziell auch.

Da es mehr durchschnittlich intelligente Frauen als Männer gibt, sind natürlich "unsere Ochsenbüder"( < IQ 85) auch vor deren Karren gespannt. Das müssten dann die Hochintellligenten (wie wir ;) auffangen. Die intleligenten Pudel müssen wir auch auslassen, weil die eben auch des Pudels Kern :) und somit ein nichtverwertbarer Teil des problems sind

Frauen sind frustriert

DvB, Thursday, 27.01.2011, 00:10 (vor 4839 Tagen) @ Borat Sagdijev

Man kann solche Weiber evtl. instrumentalisieren, dumm und einfältig
genug sind sie ja oft

Manche glauben ja, sie seien hier auch noch unbedingt erforderlich. :p

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...natürlich

rexxer, Wednesday, 26.01.2011, 17:07 (vor 4840 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner

Genau diese Beobachtungen sind die wirklich wichtigen.
Aus ihnen sollte die Erkenntnis reifen, das männlicher Altruismus Selbstvernichtung ist.

rexxer

Nicht jede Frau ist eine Feministin!

Mus Lim ⌂, Wednesday, 26.01.2011, 17:40 (vor 4840 Tagen) @ GleichberechtigungsGegner
bearbeitet von Mus Lim, Wednesday, 26.01.2011, 17:50

Wir müssen aufpassen, hier eine andere Definition von Feministin zugrunde zu legen.

Meine Definition:
Eine Feministin ist eine Anhängerin einer Säkularreligion, die als Dogma die Frau per se als Opfer und friedfertig und den Mann per se als Täter und gewaltätig sieht, und sich gegen diese Dogmen immunisiert hat mit den Strategien des Gleichheits- und des Differenzfeminismus.

Meine Antwort:
Es gibt nur wenige Feministinnen.

Die meisten Frauen sind eher Profiteurinnen der Errungenschaften des Feminismus und seiner Biedermänner und Pudel. Sie sind allenfalls als Mitläuferinnen und Trittbrettfahrerinnen zu bezeichnen.

Es gibt auch diese Planstellenbesitzerinnen (Frauenhausleiterin, Frauenbeauftragte, Frauenforscherin, Quotenfrau, etc.), die ihre Pfründe verteidigen. Das hat aber eher mit Egoismus und Lobbyismus zu tun, denn mit ideologischem Feminismus. Es würde die Definition von Feminismus verwässern, wenn man dies auch als Feminismus verstehen würde.

Feministinnen sind Verfechterinnen einer Ideologie.

Die meisten Frauen tun aber das, was Esther Vilar vor 35 Jahren bestens beschrieben hat, sie dressieren Männer zu ihrem Vorteil. Mit oder ohne Ideologie.

Die meisten Frauen sind Männerdomteusen, aber keine Feministinnen.

Die Feministin ist dem Klassenkampf verpflichtet, die unterdrückte Frau gegen den patriaralistischen Mann. Sie ist dem sozialistischen Gleichheitsideal verpflichtet.
Die Durchschnittsfrau kokettiert allenfalls mit der Opferrolle, um den Mann manipulieren zu können. Gleichheitsideale sind ihr gleichgültig, wichtig sind ihr allein die Vorteile, die sie aus der Dressur der Männer zieht

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Heuschrecken-feminismus: Die Harzer hat mal was von Wellness-Feministen geseiert....

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Wednesday, 26.01.2011, 22:16 (vor 4839 Tagen) @ Mus Lim

... die sich nur ihre Pfründe abgreifen und sonst auf alles scheissen.

Heuschrecken-Feminismus würde ich das nennen!

"Alltagsfeminismus" oder "Heul doch Du Prinzesschen"

Trennungskind34, Düsseldorf, Thursday, 27.01.2011, 00:10 (vor 4839 Tagen) @ Zauberküchenmeister

Die meisten Frauen, die mir so kommen werden direkt mit Fakten von dieser Seite und Konsorten konfrontiert und halten dann meistens die Klappe.

Es ist schade, ich kenne nur einen einzigen Mann in meinem Alter, der mich auf den Maskulisten aufmerksam gemacht hat und die Problematik kennt (seine Mutter hat ihn körperlich misshandelt). Ich gab ihm dann diese Forumsadresse ("Das ist das Mutterbazillenschiff, ;-)).

VG TK33

Nicht jede Frau ist eine Feministin!

DvB, Thursday, 27.01.2011, 00:24 (vor 4839 Tagen) @ Mus Lim

Wir müssen aufpassen, hier eine andere Definition von Feministin zugrunde
zu legen.

Nunja, taktische Auslegungen der Wahrheit. Was soll ich dazu nu wieder sagen...? xD

Eines ist jedoch mal klar: Weiber sind immer das, was angeordnet wird. Von General Sun Tsu gibts hierzu ein Beispiel, wie dieses abschließend erschöpfend geklärt werden kann.

"Der Kaiser stellte Sun Tzu auf die Probe, indem er befahl, dass er aus seinen 180 Hofdamen Soldaten machen sollte. Sun Tzu ernannte die beiden Lieblingskonkubinen des Kaisers zu Gruppenführerinnen. Er erklärte ihnen einige Befehle, um sie dann exerzieren zu lassen. Als Sun Tzu fertig war und den ersten Befehl gab, fingen die Mädchen an zu lachen. Sun Tzu antwortete darauf: "Wenn die Kommandoworte nicht klar und deutlich sind, wenn die Befehle nicht richtig verstanden werden, dann trifft die Schuld den General." Sun Tzu gab den Mädchen einen weiteren Befehl, doch diese fingen wieder nur zu lachen an. Sun Tzu erwiderte darauf: „Wenn die Kommandos nicht klar und deutlich sind, wenn die Befehle nicht richtig verstanden werden, dann trifft die Schuld den General. Sind die Befehle jedoch klar und die Soldaten gehorchen dennoch nicht, dann ist das die Schuld der Offiziere“. Danach gab er den Befehl, die beiden Lieblingskonkubinen, die die Kompanien befehligten, zu enthaupten. Nach den Enthauptungen folgten die Hofdamen seinen Kommandos."

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"Nach den Enthauptungen folgten die Hofdamen seinen Kommandos."

Polarisator, Thursday, 27.01.2011, 00:57 (vor 4839 Tagen) @ DvB

Nach den
Enthauptungen folgten die Hofdamen seinen Kommandos."[/i]

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Und damit hätten wir den Postfeminismus.

trel

Es ist Unfug

Mus Lim ⌂, Thursday, 27.01.2011, 01:11 (vor 4839 Tagen) @ Polarisator

Es ist Unfug, aus Menschinnen, die zu Konkubinen ausgebildet wurden, Soldaten machen zu wollen.
Man hätte für den Unfug den Kaiser enthaupten sollen

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Es ist Unfug Ansichtssache!

Zauberküchenmeister, Abort(nung), Thursday, 27.01.2011, 01:44 (vor 4839 Tagen) @ Mus Lim

Es ist Unfug, aus Menschinnen, die zu Konkubinen ausgebildet wurden,
Soldaten machen zu wollen.
Man hätte für den Unfug den Kaiser enthaupten sollen

Ich denke es geht hier mehr um die psychologie dahinter die Mann sich heute zu Nutze machen könnte.

Die Laissez- Faire Art und Weise die heute den Frauen im Alltag... angedeiht,
führt natürlich dazu, dass "wir" nicht ernst genommen sondern als Witzfiguren
ausgelacht werden.

Die Frauen müssen Konsequenz und Schmerz für ihr Fehlverhalten wieder zu spüren bekommen

Konsequenz und Schmerz

Mus Lim ⌂, Thursday, 27.01.2011, 02:43 (vor 4839 Tagen) @ Zauberküchenmeister

Die Frauen müssen Konsequenz und Schmerz für ihr Fehlverhalten wieder zu spüren bekommen

Psychologie hin oder her,
wenn Frauen über Jahrhunderte so erzogen wurden, dass sie die Konsequenzen für ihr Fehlverhalten zu spüren bekamen, dann dürfen sich Männer nicht wundern, dass sie ausgelacht werden, wenn es dann einer versucht.

Ich habe es gewiss mit der Ex nicht schleifen lassen,
trotzdem hat sie mich nicht ernst genommen.
Das Lachen ist ihr erst vergangen, als ihr die Abschiebung sicher war

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Konsequenz und Schmerz

DvB, Thursday, 27.01.2011, 13:55 (vor 4839 Tagen) @ Mus Lim

Es ist Unfug, aus Menschinnen, die zu Konkubinen ausgebildet wurden,
Soldaten machen zu wollen.
Man hätte für den Unfug den Kaiser enthaupten sollen

Der Kaiser wollte es aber verhindern und befahl, die Aktion abzubrechen.
Sun Tsu erklärte ihm aber, daß er, nachdem er seine Befehle erhalten hatte, gewisse (gegenteilige) Befehle nicht mehr akzeptieren könne.

Ob die Faxen des Kaisers, die Disziplinübungen ausgerechnet an seinen Konkubinen vorexerzieren zu lassen, nun besonders sinnvoll war, sollte wohl von nebensächlicher Bedeutung sein. Der Knackpunkt ist, daß die Sache sehr einfach funktioniert. Und daran gibts überhauptnüschd rumzuschwätzen.

Psychologie hin oder her,
wenn Frauen über Jahrhunderte so erzogen wurden, dass sie die
Konsequenzen für ihr Fehlverhalten zu spüren bekamen, dann dürfen sich
Männer nicht wundern, dass sie ausgelacht werden, wenn es dann einer
versucht.

Ganz richtig. Deswegen wird die Erziehung eben in Sekunden geändert. Würde mich wundern, wenn dann noch eine lacht

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gegenteilige Befehle, gegenteilige Erziehung

Mus Lim ⌂, Thursday, 27.01.2011, 15:59 (vor 4839 Tagen) @ DvB

... Sun Tsu erklärte ihm aber, daß er, nachdem er seine Befehle erhalten hatte, gewisse (gegenteilige) Befehle nicht mehr akzeptieren könne.

... Deswegen wird die Erziehung eben in Sekunden geändert. Würde mich wundern, wenn dann noch eine lacht.

Sie lachen ja auch nicht mehr in der Geschichte. Aber es bleibt das Problem mit den "gegenteiligen Befehlen", sprich jahrhundertelang tradierte Erziehung. Und plötzlich wird von den Frauen Gegenteiliges erwartet: Eigenverantwortung! Huch, was ist das denn?!??

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gegenteilige Befehle, gegenteilige Erziehung

DvB, Friday, 28.01.2011, 01:24 (vor 4838 Tagen) @ Mus Lim

Aber es bleibt das
Problem mit den "gegenteiligen Befehlen", sprich jahrhundertelang tradierte
Erziehung. Und plötzlich wird von den Frauen Gegenteiliges erwartet:
Eigenverantwortung! Huch, was ist das denn?!??

Wieso sollte das ein Problem sein? Weiber passen sich in nullkommanix an. In dem Fall ist das ausnahmsweise halt auch mal ein Vorteil

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Weiber passen sich in nullkommanix an

Mus Lim ⌂, Friday, 28.01.2011, 10:07 (vor 4838 Tagen) @ DvB

Wieso sollte das ein Problem sein? Weiber passen sich in nullkommanix an.

Bedeutet das etwa, dass Weiber die Männer weniger manipulieren und dressieren?!??
Sie haben völlig recht: Weiber passen ihre Manipulationstechniken und Dressuren schnell an.
An ihrem parasitären Verhalten ändert das grundsätzlich nichts

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Weiber passen sich in nullkommanix an

DvB, Friday, 28.01.2011, 15:59 (vor 4838 Tagen) @ Mus Lim

Bedeutet das etwa, dass Weiber die Männer weniger manipulieren und
dressieren?!??

Schwer zu sagen. Sie tun heute in einer geduldeten Weise und dann auch in einer geduldeten Weise. Und sie tun es in beiden Fällen immer nur so sehr sie es können. Im Grunde genommen ändert sich also nix - abgesehen davon, daß dann alles anders ist, natürlich. :o

Sie haben völlig recht: Weiber passen ihre Manipulationstechniken und
Dressuren schnell an.
An ihrem parasitären Verhalten ändert das grundsätzlich nichts

Nuja, mein Wellensittig ist auch so ein verkappter Parasit. Frißt mir die Körner vom Kopf. Aber wenigstens erfüllt er seine Aufgabe. Und da ist das schon in Ordnung

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Im Grunde genommen ändert sich also nix

Mus Lim ⌂, Saturday, 29.01.2011, 02:38 (vor 4837 Tagen) @ DvB

Und sie tun es in beiden Fällen immer nur so sehr sie es können.
Im Grunde genommen ändert sich also nix ...

Genau so ist es!
Damit sich was ändern könnte, müssten DIE MÄNNER etwas dazu lernen,
da sind aber die männlichen Hormone vor.
Deswegen ändert sich - im Grunde - nichts.

q.e.d

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