Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Lesben-Idealisierung in der ZEIT

jens_, Saturday, 26.02.2011, 16:07 (vor 4811 Tagen)

Ein Vertrag reduziert Franks Rolle von vornherein auf die des Samenspenders und Besucherpapas: Er hat weder Rechte noch Pflichten. [Also kei Unterschied zu heterosexuellen Paaren]

>Wir sind durch unsere Mutterrolle zwangsläufig erwachsen geworden. Frank hat die Entwicklung zum Vater nie vollzogen, sondern ist in seiner alten Welt hängen geblieben«, sagt Yvi. [Uebliches Maenner-Bashing in der Zeit]

Auch die Wissenschaft bescheinigt Ben und Annie beste Voraussetzungen für ein glückliches Leben. So kommt eine Untersuchung des Instituts für Familienforschung an der Universität Bamberg zu dem Schluss, dass Regenbogenkinder selbstbewusster, autonomer, toleranter und offener und besser in der Schule sind. [Sozialiste Gender-Propaganda...]

Yvi ist die Ernährerin, Catrin die Glucke. Yvi unterschreibt auf Formularen dort, wo >Vater« steht. Catrin spricht von >Mutterstolz«, wenn sie den Kinderwagen durchs Viertel schiebt.

Abgesehen dass so viel Toleranz auch ein Indikator fuer Dekadenz ist, frage ich mich, ob der Vater auch Unterhalt zahlen muss und wie der Sohn in einem rein weiblichen Umfeld spaeter mal enden wird.

http://anonym.to?http://www.zeit.de/2011/09/Familie-Lesbische-Eltern

Lesben-Idealisierung in der ZEIT

Oliver, Saturday, 26.02.2011, 16:29 (vor 4811 Tagen) @ jens_

Abgesehen dass so viel Toleranz auch ein Indikator fuer Dekadenz ist,
frage ich mich, ob der Vater auch Unterhalt zahlen muss und wie der Sohn in
einem rein weiblichen Umfeld spaeter mal enden wird.

Na logo, wenn beide zu Hause bleiben wollen wird nach Papa gesucht, er darf dann zahlen für die Selbstverwirklichung der beiden Lesben-Tussen.

Bürgerlichste Rollenverteilung, zum kaputtlachen.

Rollenverteilung. Die Schmitts hatten sich vorgenommen, auch nach der Geburt alles gleichberechtigt zu teilen. Jede sollte beim Kochen und Putzen, Kindergroßziehen und Geldverdienen möglichst den gleichen Beitrag leisten. Dass auch Lesben innerhalb ihrer Beziehung in die klassische Rollenfalle tappen könnten, hielten sie für ein Klischee. >Eine gibt den Mann, die andere die Frau – so ein Schwachsinn«, glaubte Catrin, bevor sie Mutter wurde. Dass sich dann nach der Geburt der Kinder genau dieses Muster herauskristallisiert hat, hat sie verblüfft. Yvi ist die Ernährerin, Catrin die Glucke. Yvi unterschreibt auf Formularen dort, wo >Vater« steht. Catrin spricht von >Mutterstolz«, wenn sie den Kinderwagen durchs Viertel schiebt.

Yvi arbeitet heute weiterhin fünf Tage die Woche zehn Stunden lang im eigenen Friseursalon und sichert das Einkommen der Familie. Catrin kümmert sich um Haushalt und Kinder – und arbeitet, seit Annie im Kindergarten ist, so gut es geht, freiberuflich. Das Geld hat die Rollenverteilung definiert. Der Rest ergab sich aus der Tatsache, dass Catrin die Kinder ausgetragen und gestillt hat. Und wie in vielen Familien gibt es auch bei den Schmitts manchmal Unmut über diese Aufteilung. Yvi sagt, sie würde gern mal Rollen tauschen und die Kinder eine Zeit lang ganz für sich haben. Catrin sagt, Yvi könne sich gar nicht vorstellen, was in ihrer Abwesenheit tagsüber zu Hause los sei.

Als nicht leibliche Mutter hat Yvi den schwierigeren Part. Sie sagt, sie habe Catrin die körperliche Nähe zu den Kindern in Schwangerschaft und Stillzeit nie geneidet. >Ohne mich würde es die Kinder nicht geben«, sagt sie, immerhin habe sie das Thema auf den Tisch gebracht. Und doch räumt sie ein, dass es Momente gibt, in denen sie sich ausgeschlossen fühlt. Etwa dann, wenn Ben und Annie sich sträuben, von ihr ins Bett gebracht zu werden. Oder wenn sie mit den Kindern allein ist und Ben tränenreich nach Catrin verlangt. In solchen Momenten tröstet Yvi der Gedanke, dass es Vätern genauso geht. >Kinder wissen genau, aus wem sie rausgeschlüpft sind. Da kann man ihnen nichts vormachen«, sagt sie. Wie es später mal sein wird, wenn die Kinder in der Pubertät sind – dieser Gedanke löst bei Yvi gelegentlich Panik aus. Dann geistern Sätze wie >Du hast mir nichts zu sagen, du bist nicht meine Mutter« in ihrem Kopf herum. Dann kommt die Angst, man werde sich eines Tages so nah oder fremd sein wie die Mitglieder einer Wohngemeinschaft und die schöne Idee von Familie offenbare sich als Illusion. Wenn diese Gedanken kommen, ziehe sie innerlich ein Gitter hoch, sagt Yvi. >Alles hängt davon ab, wie sich die Kinder als Persönlichkeiten entwickeln und wie glaubwürdig meine Mutterrolle ist.« Ob die Kinder eines Tages einen guten Kontakt zu ihr haben werden, wird vielleicht mehr als bei biologischen Eltern davon abhängen, wie gut sie ihre Sache macht.

Millionenfache Väterschicksale laufen in diesem Muster, aber kaum ist mal eine FRAU davon betroffen, wird es plötzlich thematisiert.
Gefühlte 0,2%.
Einfach nur jämmerlich.

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Alte Rollenmodelle

Mus Lim ⌂, Saturday, 26.02.2011, 20:16 (vor 4810 Tagen) @ Oliver

Vermutlich ist an dem verunglückten Rollenmodell auch in einem rein lesbischen Umfeld mal wieder das Patriarchat schuld. *lol*

Wer aber noch zum Selbstdenken fähig ist, erkennt, wie mit der Heroisieriung der Alleinerziehenden, Schwulen und Lesben die "Schöne neue Welt" herbeigeschrieben wird

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Lesben-Idealisierung in der ZEIT

MC Henrich ⌂, Sunday, 27.02.2011, 20:41 (vor 4809 Tagen) @ Oliver

Dann geistern Sätze wie >Du hast mir nichts zu sagen, du bist nicht meine
Mutter« in ihrem Kopf herum.

Bei einer mir bekannten Flickwerkfamilie (Geschiedene Frau findet Zweitmann) war es ja auch nicht anders, nur dass es dort noch "Vater" statt "Mutter" heißt.

Die Kinder verstehen, was Ideologinnen nicht sehen wollen.

Und abgesehen davon: Wenn sie sich jetzt schon Sorgen macht, obwohl es (angeblich) keine Probleme gibt, wie soll das dann werden, wenn die kleinste Krise passiert?

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Prophezeiung

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 26.02.2011, 16:47 (vor 4811 Tagen) @ jens_

Die "OnlyMen"-Probleme kommen demnächst mit voller Wucht bei den GRRLLLZZ an! Erst Sorgerechtsstreitigkeiten unter Lesben gabs ja schon. Es ist so urkomisch! Mal sehen wie Politik und Justiz da reagieren, denn EINE(r) muss ja aus dem Sorgerechtskarussel herausfliegen, sonst funktioniert die Trennungs-/ Scheidungsindustrie nicht! Gräbt denen der GenderMüll längerfristig jetzt die Existenzgrundlage ab?

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Prophezeihung

MC Henrich ⌂, Sunday, 27.02.2011, 20:36 (vor 4809 Tagen) @ Referatsleiter 408

sonst funktioniert die Trennungs-/ Scheidungsindustrie nicht!
Gräbt denen der GenderMüll längerfristig jetzt die Existenzgrundlage ab?

Wir Männer sind ja nicht doof, deshalb heiraten wir aus gutem Grund nicht mehr. Die Scheidungsindustrie braucht eine neue Einnahmequelle - und bei Doppelverdienern (meist) ohne Kinder (trotz diesem Artikel) gibt es einiges zu holen.

Viel Spaß vor Gericht, Lesben.

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Keine Samenspende, auch nicht anonym! Unterhaltszahlungen drohen!

Dragman, Vogelsberg, Saturday, 26.02.2011, 17:59 (vor 4810 Tagen) @ jens_

Ein Vertrag reduziert Franks Rolle von vornherein auf die des
Samenspenders und Besucherpapas: Er hat weder Rechte noch Pflichten. [Also
kei Unterschied zu heterosexuellen Paaren]

Das ist falsch. Quelle

Sonderfall Samenspende
Bei der Samenspende bestehen erhebliche Risiken, die meist unbekannt sind. Auch Kinder aus einer Samenspende sind erb- und unterhaltsberechtigt!

Das Bundesverfassungsgericht hatte bereits am 31.1.1989 entschieden, dass durch künstliche Befruchtung gezeugte Kinder einen Anspruch darauf haben, die Personalien ihres biologischen Vaters zu erfahren. Dieses Recht kann auch nicht durch Vertrag abgedungen werden. Folglich sind die üblichen Verträge zwischen den Samenbanken und den Samenspendern, wonach den Spendern Anonymität zugesichert wird, unwirksam. Soweit also der Verzicht die Unterhaltsansprüche des Kindes und dessen Erbrecht gegenüber seinem biologischen Vater betrifft, handelt es sich hierbei um einen unzulässigen Vertrag zu Lasten Dritter.

Folglich kann auch ein Samenspender vom Gericht rechtskräftig als Vater festgestellt werden. Dies gilt selbst dann, wenn es sich um eine anonyme Samenspende handelt. Inwieweit die gesetzliche Unterhaltspflicht durch eine Vereinbarung mit den Wunscheltern wirksam ausgeschlossen werden kann, ist derzeit gerichtlich noch nicht entschieden und äußerst zweifelhaft.

Das Risiko der Unterhaltspflicht für den Samenspender wurde durch das am 12.04.2002 in Kraft getretene sogenannte Kinderrechteverbesserungsgesetz verringert. Danach ist die Anfechtung der Vaterschaft durch den Mann oder die Mutter ausgeschlossen, wenn das Kind mit Einwilligung des Mannes und der Mutter durch künstliche Befruchtung mittels Samenspende eines Dritten gezeugt worden ist. Das Kind bleibt jedoch anfechtungsberechtigt.

Ob diese gesetzliche Regelung den Samenspender jedoch umfassend vor Unterhaltsforderungen und Erbansprüchen des Kindes schützt, ist zweifelhaft. Denn das vom Bundesverfassungsgericht garantierte Recht des Kindes auf Kenntnis seiner biologischen Abstammung wird gerade nicht ausgeschlossen und darf auch vom Gesetzgeber ohne Verstoß gegen das Grundgesetz nicht ausgeschlossen werden. Folglich kann das Kind spätestens mit dem Eintritt der Volljährigkeit ohne Rücksicht auf mögliche vertragliche Vereinbarungen der „Eltern“ die Vaterschaft anfechten und so seinen Unterhaltsanspruch gegen den Samenspender gerichtlich feststellen lassen

Vaterschaftsanfechtung: Wenn man die Regelungen "rückwärts" denkt, erscheint es jederzeit möglich, auf den Samenspender zurück zu greifen. Denn im Zweifel vertritt die Mutter zusammen mit dem Jugendamt die Interessen des anfechtungsberechtigten Kindes. Darüber hinaus kann die Mutter keinen Vetrag zu Lasten Dritter, hier des Kindes, schließen. Der genannte Vater ist insofern rechtlos, steht aber bedarfsweise voll in der Pflicht; zudem ist er bekannt. Für den anonymen Samenspender setzt sich derzeit durch, dass im Zuge der gerichtlichen Feststellung der Vaterschaft die Samenbank seine Identität offenlegen muss.

Wer sich als Mann auf so etwas einlässt, dem ist nicht zu helfen.

Dragman

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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)

Von der Erreichbarkeit der Gene für jede (!) ganz zu schweigen! (oT)

Zeitgenosse, Saturday, 26.02.2011, 19:07 (vor 4810 Tagen) @ Dragman

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Lesben-Idealisierung in der ZEIT

Holger, Sunday, 27.02.2011, 00:35 (vor 4810 Tagen) @ jens_

Eine der typischen Lesbo- Lügen.

Der Schwuchtel Frank nützt der 'Vertrag' gar nichts:

als biologischer Vater ist er immer dran mit Unterhalt, ca 180 bis 200 000 Emm. Siehe Unterhalts'recht'.

Er hat dafür die Genugtuung, ein genauso lebensunfähiges, in seiner Rolle genau so kaputtes Wesen wie er selbst ist gezeugt zu haben

Lesben-Idealisierung in der ZEIT

der_quixote, Absurdistan, Sunday, 27.02.2011, 10:18 (vor 4810 Tagen) @ jens_

Kommunikationsdesignerin

Wie geil ist das denn?

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Lesben-Idealisierung in der ZEIT

__V__, Bavaria, Sunday, 27.02.2011, 14:41 (vor 4810 Tagen) @ der_quixote

Kommunikationsdesignerin
Wie geil ist das denn?

Vorallem: WAS ist das?

Hier mal ein wenig Licht im Dunkeln:

Die FH Mainz bietet hierzu einen Studiengang an [auf Grund der farblichen Gestaltung der Seite sollte diese nur bei stabilen Magenverhältnissen besucht werden]:

Das Studienziel in der Lehreinheit Kommunikationsdesign ist von der gesellschaftlichen Funktion des Gestalters abgeleitet, die in der Regel darin besteht, bestimmte Aussagen medienspezifisch, gestalterisch umzusetzen und auf Zielgruppen zu übertragen, damit die beabsichtigten Reaktionen hervorgerufen werden. Im Mittelpunkt des Studienprogramms stehen daher die Vermittlung von Kenntnissen und das Training von Fertigkeiten für die geistige und materielle Bewältigung von Problemstellungen im Bereich der Kommunikation.

Toll! Kommunikationsdesigner machen z.B. aus kackbraun -> "Latte-Macchiato" (frei nach Mario Barth - 'tschuldigung an alle Leser, aber ich will ja nicht plagiaten)

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Antifeminismus [image]
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"guttenbergen, guttenborgen, guttengeborgt", Verb

Dragman, Vogelsberg, Sunday, 27.02.2011, 16:17 (vor 4810 Tagen) @ __V__

aber ich will ja nicht plagiaten)

Anstelle von "plagiieren" sollte es kultursensibel-differenziert "guttenbergen" heißen: guttenbergen, guttenborgen, guttengeborgt.

Definition: Aneignen und Vervielfältigen fremden geistigen Eigentums ohne Hinweis auf dessen Urheber sowie Deklaration dieses geistigen Eigentums als eigene Leistung. Gilt ab sofort als eine gleichgestellte Grundlage seriösen geistigen wie wissenschaftlichen Arbeitens und ist regelmäßig straffrei, sofern nicht sozial höherwertige Interessen aus dem allgemeinen Opferbereich dem entgegen stehen. In Übereinstimmung mit den EU-Richtlinien gilt die "positive Diskrimnierung" von Männern nicht als Diskriminierung im Sinne des Antidiskriminierungsgesetzes sondern als eine die Gleichstellung fördernde Maßnahme.

Das nachgeordnete Geschlecht ist zur Beachtung ein- und anzuweisen.

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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)

Ausbildung zur "Fachkraft für Agitation und Propaganda"

Rainer ⌂, Monday, 28.02.2011, 11:24 (vor 4809 Tagen) @ der_quixote

Kommunikationsdesignerin
Wie geil ist das denn?

Früher nannte man das "Fachkraft für Agitation und Propaganda" und bezeichnet einen zentralen Begriff der kommunistischen politischen Werbung seit Lenin (Abkürzung Agitprop, siehe Merkel).

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Lesben-Idealisierung in der ZEIT

MC Henrich ⌂, Sunday, 27.02.2011, 20:31 (vor 4809 Tagen) @ jens_

Ein Vertrag reduziert Franks Rolle von vornherein auf die des
Samenspenders und Besucherpapas: Er hat weder Rechte noch Pflichten. [Also
kei Unterschied zu heterosexuellen Paaren]

Keine Pflichten? Andere haben es schon gesagt... aber Frank könnten noch einmal die Augen aufgehen. Wenn er als Schwuler sich darauf einlässt, gilt die alte Regel nicht mehr, dass Schwule danebensitzen und grinsen können, wenn Ehen und Familien kaputtgehen, weil sie selber ja nie in die Verlegenheit kommen könnten...

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Lesben-Idealisierung in der ZEIT

MC Henrich ⌂, Sunday, 27.02.2011, 20:48 (vor 4809 Tagen) @ jens_

Abgesehen dass so viel Toleranz auch ein Indikator fuer Dekadenz ist,
frage ich mich, ob der Vater auch Unterhalt zahlen muss und wie der Sohn in
einem rein weiblichen Umfeld spaeter mal enden wird.

Das dürfte ihm spätestens dann aufgehen, wenn er bei keiner Frau landet, obwohl er doch >unheimlich gut zuhört, sich sehr genau ausdrückt und viele eigene Ideen entwickelt.« Was Omi gefällt, gefällt jungen Weibern noch lange nicht.

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