Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Emanzipation der Frau: frei, dafür aber unglücklich?

Leserabundzu, Wednesday, 02.11.2011, 23:43 (vor 4561 Tagen)

Die Emanzipation hat Frauen nicht zufriedener gemacht. Dafür fühlen sich die Männer immer besser. Gibt es da etwa einen Zusammenhang?

Das ist kurz gesagt das Ergebnis einer US Studie vom letzten Jahr. Darüber berichtete Christine Brinck von der FAZ: (RK, agens e.V.)

Was will eine Frau? Diese Frage stellte vor einem Jahrhundert Sigmund Freud einer Patientin. Sie ist seither von Männern und Frauen wieder und wieder gestellt worden und ist bis heute nicht beantwortet.

Eine jüngste Studie der Ökonomen Betsy Stevenson und Justin Wolfers von der Wharton School der University of Pennsylvania mit dem Titel “The Paradox of Declining Female Happiness” (Das Paradox abnehmender weiblicher Glückszufriedenheit) stellt fest, dass seit 35 Jahren das Glücklichsein der Frauen kontinuierlich abgenommen hat.

Wer das für typisch amerikanisch hält, braucht nur auf die Zahlen von Eurobarometer zu schauen und erkennt, dass sich auch für die europäischen Frauen die Glücksfalle aufgetan hat. Ein Paradox? “Zwei Tatsachen stehen sich gegenüber: Das Leben von Frauen hat sich, gemessen an einer Reihe objektiver Maßstäbe, in den vergangenen 35 Jahren außerordentlich verbessert. Auf der anderen Seite aber schätzen Frauen den Grad ihres Wohlbefindens heute schlechter ein, und zwar sowohl absolut als auch im Verhältnis zu den Männern”, schreiben die Forscher.

Alle Errungenschaften des Feminismus: Frauen sind gesünder, reicher, besser ausgebildet als vor dreißig Jahren – haben sie offenbar nicht glücklicher gemacht als ihre älteren Schwestern, die sich auf die Aufholjagd gegen die Männer begaben. Die haben stattdessen auf dem Glückssektor aufgeholt. Frauen arbeiten zunehmend außerhalb ihres Heims, sie erzielen immer mehr vergleichbare Einkommen, sie können unglückliche Ehen verlassen und sexistische Arbeitgeber oder Kollegen verklagen, sie kontrollieren in nie dagewesener Weise ihre eigene Fruchtbarkeit, sie bevölkern in großer Zahl die Universitäten, leben länger und genießen zuweilen sogar eine größere Arbeitsplatzsicherheit.

Und dennoch: Glücklicher sind sie dabei nicht geworden. Wahrlich ein Paradox!

Als Betty Friedan sie noch als die Opfer eines “Problems ohne Namen” diagnostizierte, erklärten sich die Frauen im Durchschnitt für glücklicher als die Männer. Die Glückslücke der Geschlechter hat sich langsam zugunsten der Männer gedreht. Sie sind stets ein bisschen glücklicher geworden, Frauen stets ein bisschen weniger. Männer scheinen nun glücklicher als Frauen zu sein. Schnelle und simple Antworten auf diese unerwartete Entwicklung gibt die Studie nicht.

weiter hier: http://agensev.de/texte/emanzipation-frei-dafur-aber-unglucklich/

Emanzipation der Frau: frei, dafür aber unglücklich?

3322, Thursday, 03.11.2011, 02:35 (vor 4560 Tagen) @ Leserabundzu

Äh.... warum dieses Posting????

Ich fürchte, dass es jetzt tatsächlich einige Dumme Männer gibt, die sagen: das wird die Frauen dann hoffentlich beeindrucken und das mit der Emanzipation bleiben lassen

Dumm deshalb, weil sie dann natürlich dafür plädieren, daß es den Männern wieder schlechter geht.

Oder will uns AGENS hier tatsächlich sagen, wir sollen die Emanzipation unterstützen, damit es uns Männer endlich besser geht - was der Text ja wohl eindeutig aussagt?

Stellt sich also die Frage: Will AGENS das, oder ist AGENS nur dumm?

Emanzipation der Frau: frei, dafür aber unglücklich?

Borat Sagdijev, Thursday, 03.11.2011, 03:07 (vor 4560 Tagen) @ 3322

Äh.... warum dieses Posting????

Frage ich mich auch über deines.

Ich fürchte, dass es jetzt tatsächlich einige Dumme Männer gibt, die
sagen: das wird die Frauen dann hoffentlich beeindrucken und das mit der
Emanzipation bleiben lassen

"Emanzipierte" Frauen sind eh verloren, egal was die tun und lassen oder bleiben lassen, aber sie taugen für die noch nicht Verlorenen als Beispiel. Und nachtreten find ich auch gut.

Dumm deshalb, weil sie dann natürlich dafür plädieren, daß es den
Männern wieder schlechter geht.

Warum nicht dafür plädieren dass Frauen wieder zu KKK gehen? Das ist bewährtes Glück. Hat die Frauengereration welche noch eine Wahl hat die Kraft das erlebte Unglück Ihrer Müttergeneration bis zum eigenen kinderlosen Verwelken mit Karriere-Burnout ab 40 auf sich zu nehmen?
Gerade bei einem wirtschaftlichen und sozialen Klima was zunehmend härter wird?

Oder will uns AGENS hier tatsächlich sagen, wir sollen die Emanzipation
unterstützen, damit es uns Männer endlich besser geht - was der Text ja
wohl eindeutig aussagt?
Stellt sich also die Frage: Will AGENS das, oder ist AGENS nur dumm?

Ich glaube eher es soll suggeriert werden dass Frauen zu dumm zum Glücklich sein sind.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Emanzipation ist zum übergroßen Anteil reiner Egoismus

Kerstin Tietze, Thursday, 03.11.2011, 11:17 (vor 4560 Tagen) @ 3322

Äh.... warum dieses Posting????

Das solltest du uns vielleicht erklären, denn so richtig werde ich aus deinem Kommentar nicht schlau. Du gehörst, egal ob m/w, zu einer Kategorie von Menschen, die selber nichts zustande bringen, ständig aber die Aktivitäten engagierter Bürger kritisieren. Mach´s besser!

Ich finde, dass RK/ Agens e.V. mit dieser Feststellung ganz sicher Recht hat. Ich meinem Umfeld erlebe ich viele Frauen, die im Alter um die 40 sind und sich in einer Selbstfindungskrise befinden. Anstatt gesunde familiäre Strukturen zu schaffen und zu erhalten, damit letztendlich auch eine Basis für die heranwachsenden Kinder zu bieten, fangen diese Frauen an, über den Sinn ihrer Ehe/Familie und den Rest ihres Lebens nachzudenken. Meist kommt es zu spontanen Veränderungen, die verheerende Auswirkungen auf die beteiligten Kinder und schwerste wirtschaftliche Folgen für die gesamte Familie haben. Ist dann alles "kurz und klein" geschlagen, dann steht diese emanzipierte Frau nicht unbedingt besser da, als vorher.

Der Feminismus hat hier eine Entwicklung in´s Rollen gebracht, die sich alleinig am Egoismus der jeweiligen Frau orientiert. Auch und vor allen nur so kann man sich die Vielzahl von kindesschädigenden AE-Familien erklären. Die beteiligten Kinder zahlen für diese Emanzipation den höchsten Preis in ihrem Leben.

Emanzipation hat nicht zuletzt zu einer sozialen Isolation von vielen Frauen geführt, die als AE-Familie niemals in der Lage sein werden, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. In dieser Phase will der Feminismus wieder "Steigbügelhalter" sein und durch die massenweise Schaffung von KITAs den Frauen eine 100%ige Berufstätigkeit ermöglichen, gleichzeitig jedoch werden dem Kind bereits frühzeitig beide Elternteile weggenommen, mit verheerenden Spätfolgen auch bereits in dieser frühkindlichen Phase. Nicht zuletzt führt eine solche soziale Verwahrlosung zu den Zuständen, die wir heute schon in einer Vielzahl von Fällen antreffen, die wir jeden Tag im Fernsehen sehen und die sicher auch zu der Vielzahl von Kindsmorden führt.

Ich mache dafür den Feminismus alleinig verantwortlich.

Emanzipation ist zum übergroßen Anteil reiner Egoismus

444, Thursday, 03.11.2011, 13:01 (vor 4560 Tagen) @ Kerstin Tietze

Das solltest du uns vielleicht erklären, denn so richtig werde ich aus
deinem Kommentar nicht schlau. Du gehörst, egal ob m/w, zu einer Kategorie
von Menschen, die selber nichts zustande bringen, ständig aber die
Aktivitäten engagierter Bürger kritisieren. Mach´s besser!

Ja natürlich. Ich hab ja auch gleich Gesamtkritik an der Welt an sich geäußert. Wer auch nur ein bischen nachfragt gehört vermutlich gleich zum Feind

kommt es zu spontanen Veränderungen, die verheerende Auswirkungen auf die
beteiligten Kinder und schwerste wirtschaftliche Folgen für die gesamte
Familie haben. Ist dann alles "kurz und klein" geschlagen, dann steht diese
emanzipierte Frau nicht unbedingt besser da, als vorher.

Sorry, ab hier lese ich nciht weiter
Es interessiert mich einen Scheißdreck wie Frauen sich fühlen oder ob sie mit oder ohne Pampers glücklicher leben!!!! Klar ausgedrückt?
Wenn ich lese, daß es Männer in dieser oder jener Weise besser geht, DANN ist das für mich ein Argument. Und NUR das.

Abregung

Kerstin Tietze, Thursday, 03.11.2011, 13:36 (vor 4560 Tagen) @ 444

Du scheinst nicht richtig zu lesen oder es nicht zu verstehen, was andere schreiben.

Ich sage selbst, dass der Feminismus den Frauen nicht gut tut und sie mehr schädigt, als das er ihnen echte Vorteile verschafft. Durch solches Emanzipationsverhalten zerstören Frauen ihre Familien und schädigen Mann u. Kinder. Das erfährt meine ungeteilte Kritik. Sicher machen Frauen auf Grund einer ebenfalls mütterorientierten Rechtssprechung einen Durchmarsch in den Familiengerichten, indem sie z.B. den Vater die gemeinsame Tochter entziehen. Den Preis dafür wird z.B. die heranwachsende Tochter, eine zukünftige Frau, bezahlen müssen, denn für sie wird es definitiv schwer unter diesen Rahmenbedingungen noch einen vernünftigen Mann zu finden.

Vor ca. 50 Jahren hat die DDR eine Mauer gebaut, um die Flucht von Studierten und Facharbeitern zu verhindern. Eine solche Mauer gibt es heute nicht, wohl aber die Erkenntnis unter den Männern, dass sie allein besser und unabhängiger leben. Der Preis dafür ist für den einzelnen ein Single-Dasein und für die Gesellschaft ein regelrechtes Ausbluten mit verheerenden Folgen, so z.B. nur mal am Rande erwähnt: der Kollaps der sozialen Systeme.

Die Frage die sich generell stellt und das ist auch der Tenor, den Frau Kuhla bei Agens verfolgt: Geht es nicht auch "Miteinander"? Sicher, davon bin ich überzeugt, aber selbst wenn es zu einem Nivellieren des Geschlechterverhältnisses kommen sollte, müssen alle Beteiligten erst einmal aus ihren Stellungen wieder herauskommen. Viele habe sich zu tief eingegraben, was ich persönlich nur zu gut verstehe, den deren Erlebnisse sind ganz sicher schrecklich. Es gibt ein Sprichwort: "Der Klügere gibt nach!" und ich erwarte sicher nicht, dass Männer mit ihren berechtigten Forderungen nachgeben, aber zumindestens sollten sie signalisieren, dass sie bei Änderung dieser männerfeindlichen Rahmenbedingungen zu einer Kommunikation bereit sind. Mein Junge ist seit Jahren regelrecht in diesem Korsett gefangen und hat nur noch ein Ziel: Kampf bis zum Untergang. Er hat sicher Recht und das ist auch gut so, dass es als Reaktion auf diese Politik eine zunehmende Radikalisierung gibt. Aber diese Kraft muss sich auf die Leute konzentrieren, die für diese Situation verantwortlich sind, weniger auf die, die sie logischerweise gnadenlos ausnutzen.

Deine Ex macht doch nur das, was dieser Staat ihr hier ermöglicht. Deine Ex folgt dem, was ihr vom Feminismus eingeblasen wurde. Deswegen habe ich auch geschrieben "Mach´s besser!", weil auch du etwas tun kannst und nicht nur meckern solltest.

Die Fronten sind nicht klar gezogen. Es gibt viele vernünftige Frauen und in den Reihen der Männer genügend lila Pudel. Dort verläuft die Hauptkampflinie und nicht zwischen den Geschlechtern. Das ist eine elemantare Sache, der auch du dir sicherlicher erst einmal bewusst werden musst. Hinter diesen Gruppen verbergen sich Hilfskräfte und euer MusLim bezeichnet die schlichtweg als Trennungs-/Scheidungsmafia.

Also ehe du wieder hochemotional antwortest, denke erst einmal über diese Aussagen nach. Dann lade dein Gewehr und schieß den richtigen Vogel ab.

Abregung

433, Thursday, 03.11.2011, 13:46 (vor 4560 Tagen) @ Kerstin Tietze

in den Familiengerichten, indem sie z.B. den Vater die gemeinsame Tochter
entziehen. Den Preis dafür wird z.B. die heranwachsende Tochter, eine
zukünftige Frau, bezahlen müssen, denn für sie wird es definitiv schwer
unter diesen Rahmenbedingungen noch einen vernünftigen Mann zu finden.

Nun, den ersten Vorwurf gebe ich gerne zurück: ich rede über Fleisch, Du über Fisch.

Die mütterorientierte Rechtssprechung hat NICHTS mit dem Feminismus zu tun, sondern mit rechtsgerichteten konservativen Verhältnissen unter MÄNNER, Frauen und Gerichten + Gesetzgebung.

Im Artikel, über den wir hier EIGENTLICH reden ging es darum:

"Frauen sind gesünder, reicher, besser ausgebildet als vor dreißig Jahren – haben sie offenbar nicht glücklicher gemacht als ihre älteren Schwestern"

Es ging also um die Integration der Frauen in den Arbeitsmarkt. Diese bedeutet eine Entlastung für die Männer und ist daher gutzuheißen. Das immer dieselbe Platte bei euch abläuft und im Zusammenhang mit Emanzipation immer nur das eigene Leid weil zerstörte Familien abläuft ist euer persönliches Trauma, das aber anderen nicht immer übergestülpt werden sollte. Im geposteten Text steht nur ganz am Rande etwas davon.

Oder willst du die These aufstellen, daß zerstörte Familien für Männer gut sind und sie dadurch glücklicher werden?

Wäre toll, wenn wir beim Thema bleiben könnten.

Ganz genau, Abregung.

Kerstin Tietze, Thursday, 03.11.2011, 15:00 (vor 4560 Tagen) @ 433

Beruf und Familien kann und wird man nie unter "einen Hut" bringen können. Da gibt es nur ein "entweder/oder". Aber das ist grundsätzlich Sache der Familie, in die, da hat MusLim Recht, der Staat nicht hineinzudirigieren hat.

Fakt ist, dass der Staat begonnen hat, in Familien hineinzumurcksen und nunmehr auch für deren Versorgung zustündig geworden ist, denn die ganzen AE-Emanzen kommen ja mehr recht als schlecht hin.

Aber, zurück zum Thema, Kinder sind das "Problem" einer Familie und nicht des Staats und wenn Mann u. Frau sich die Betreuung aufteilen, das kann durchaus auch aus alten Rollenmustern fallen, dann ist es alleinig die Entscheidung dieser Eltern/Familie. Ein Schaffung von KITAs wie von Feministinnen angestrebt löst nicht das Problem, denn man schafft sich ja keine Kinder an, um sie anschließend wieder irgendwo anonym abzuladen.

Du kannst Frauen oder Männer oder beide bis zum Anschlag in die Arbeitswelt integrieren, irgendetwas und es sind genau die Kinder!, bleibt auf der Strecke.

Wenn du etwas Weitblick hättest, dann würdest du sicherlich nachvollziehen können, dass wir mittlerweile einen starken Anstieg der Weltbevölkerung haben. Auch ist es eine Folge des techn. Fortschrittes, dass immer weniger Menschen in der Produktion gebraucht werden. Wo willst du denn perspektivisch einmal die ganzen Arbeitsplätze hernehmen, wenn jeder Mensch Vollzeit arbeiten soll? Wird es nicht über kurz oder lang wieder so aussehen, dass ein Partner ganz und der Andere garnicht od. halbtags arbeiten gehen wird? Egal wer von Beiden das sein wird.

Du denkst in deiner Single-Kategorie, aber das ist nicht das Leben. Leben heißt Familie und dazu gehören üblicherweise Mann/Frau und auch Kinder. Sicher so wie die Zustände derzeit sind, geht die Entwicklung stark weg davon, aber was weißt denn du, was in den Köpfen der Jugend vor sich geht und wie die in 10 Jahren ihr Leben gestalten. Vielleicht bist du mit deinen kruden Ansichten da schon ein "Dinosaurier"? Frau Leyen ist nicht die Zukunft dieses Landes, auch Frau Schwarzer nicht. Beide haben sicher viel Schaden verursacht und das wird die Geschichte bald kritisch zu würdigen wissen.

Ganz genau, Abregung.

4345, Thursday, 03.11.2011, 15:21 (vor 4560 Tagen) @ Kerstin Tietze

Beruf und Familien kann und wird man nie unter "einen Hut" bringen können.

Doch! Das Stichwort heißt "gemeinsam"
Ansonsten: Trübe Aussichten für Männer und kein Wunder, daß sie dann früher sterben

durchaus auch aus alten Rollenmustern fallen, dann ist es alleinig die
Entscheidung dieser Eltern/Familie. Ein Schaffung von KITAs wie von
Feministinnen angestrebt löst nicht das Problem, denn man schafft sich ja
keine Kinder an, um sie anschließend wieder irgendwo anonym abzuladen.

Bist Du dir überhaupt irgendwie bewußt um welches Thema es in diesem Strang geht? Mir scheint, Du hast jahrealte Textbausteine und freust dich, diese wieder mal irgendwo reinkopieren zu können.

Du kannst Frauen oder Männer oder beide bis zum Anschlag in die
Arbeitswelt integrieren, irgendetwas und es sind genau die Kinder!, bleibt
auf der Strecke.

Aha, nur Hartz 4 - Empfänger können richtige Eltern sein. Hab ich noch nie so gesehen, aber danke für den Hinweis

Wenn du etwas Weitblick hättest, dann würdest du sicherlich
nachvollziehen können, dass wir mittlerweile einen starken Anstieg der
Weltbevölkerung haben.

Nicht in Deutschland - zum Glück

Auch ist es eine Folge des techn. Fortschrittes,

dass immer weniger Menschen in der Produktion gebraucht werden. Wo willst
du denn perspektivisch einmal die ganzen Arbeitsplätze hernehmen, wenn
jeder Mensch Vollzeit arbeiten soll?

Soll er gar nicht. Jeder arbeitet Teilzeit. Außerdem: mehr Menschen, mehr Konsum, mehr Produktivität

Wird es nicht über kurz oder lang

wieder so aussehen, dass ein Partner ganz und der Andere garnicht od.
halbtags arbeiten gehen wird? Egal wer von Beiden das sein wird.

Kein Mensch kann einen anderen Menschen einzeln als Langzeitarbeitslosen durchfüttern. Das ist ein Wohlstandsproblem gewesen und wird sich nicht mehr wiederholen. Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen.

Mehr Frauen in der Arbeit macht Männer glücklicher und entlastet sie. Das ist die Aussage des Ursprungspostings und dem kann ich zustimmen. Das Frauen dadurch unglücklicher werden versteht sich von selbst, ist mir aber egal. So verteilen sich die Lasten gerecht auf zwei Schultern anstatt nur auf einer.

kruden Ansichten da schon ein "Dinosaurier"? Frau Leyen ist nicht die
Zukunft dieses Landes, auch Frau Schwarzer nicht. Beide haben sicher viel
Schaden verursacht und das wird die Geschichte bald kritisch zu würdigen
wissen.

DArum gehts nicht. Das ist wohl wieder so ein textbaustein.

STAUNEN

Bero, Thursday, 03.11.2011, 16:05 (vor 4560 Tagen) @ 433

Die mütterorientierte Rechtssprechung hat NICHTS mit dem Feminismus zu
tun, sondern mit rechtsgerichteten konservativen Verhältnissen unter
MÄNNER, Frauen und Gerichten + Gesetzgebung.

Überhaupt NICHTS mit dem Feminismus zu tun? Du siehst mich staunend, wo sich doch immer die gleichen Organisationen zu Unterhaltsmaximierung und Sorgerechtsverweigerung öffentlich äussern.
http://www.lifepr.de/pressemeldungen/deutscher-juristinnenbund-ev/boxid/7747
http://www.tusch.info/index.php4?seite=6&absatz=61
http://www.djb.de/Themen/Unterhalt/
http://wikimannia.org/Sabine_Heinke

Wahrscheinlich sind die beim Feministischen Juristinnentag und Deutschen Juristinnenbund gar keine Feministinnen, sondern rechtsgerichtete Konservative? Was meinst du?

STAUNEN

433, Thursday, 03.11.2011, 17:17 (vor 4560 Tagen) @ Bero

Wahrscheinlich sind die beim Feministischen Juristinnentag und Deutschen
Juristinnenbund gar keine Feministinnen, sondern rechtsgerichtete
Konservative? Was meinst du?

Deutsche Juristen - und vermutlich auch Juristinnen gelten bekanntlich nicht als sehr revolutionär. Juristen sind per se, schon durch die Ausbildung, zum Konservativismus verdammt. Regeln, Strukturen, Normen bestimmen ihr Leben. Klingt nicht sehr fortschrittlich, links und modernisierend.
Sind dir irgendwelche Modernisierungsstreben beim deutschen Juristinnenbund bekannt? Oder ist allein die Bezeichnung "feministisch" (den der Bund meines Wissens nicht trägt und den du somit selbst vergeben hast um damit zu beweisen, daß er links ist, was du eigentlih aber erst hättest beiweisen sollen = Zirkelschluß) für dich der Beweis für "links".

Es ist eben so, wie du geschrieben hast: Der DJB versucht die Versorgung von Frauen als Mütter zu sichern. Ebenda ist er (wo sonst noch, weiß ich nicht) rechtsgerichtet und stockkonservativ).

Es ist mir von keiner feministischen linksgerichteten Gruppierung bekannt, die die Mütterversorgung oder das Mutterdasein von Frauen fördern will.

Täte gut, wenn das hier endlich unterschieden werden würde, anstatt die Dinge ständig durcheinander zu bringen und sich so selbst dauernd zu verzetteln.
Feministen wollen die Berufstätigkeit von Frauen fördern, NICHT ihr Dasein und ihre Versorgung als Mütter sichern.

Kann doch nicht so schwer zu begreifen sein!!! HerrGottnochmal

"Konservativ", absolut lachhaft!

Bero, Thursday, 03.11.2011, 19:10 (vor 4560 Tagen) @ 433

Deutsche Juristen - und vermutlich auch Juristinnen gelten bekanntlich
nicht als sehr revolutionär.

Blabla gelten blubber. Wir haben jede Menge SPD-Juristen und auch einige Sympathisanten der Linken. 68er Richter sprechen anerkannte Opfer wie Frauen und Migranten regelmäßig frei. Konservative Juristen muss man heute suchen, und wenn sich einer findet, vergleiche Richter Gnadenlos Ronald Schill, ist das eine kleine Sensation.

Sind dir irgendwelche Modernisierungsstreben beim deutschen
Juristinnenbund bekannt?

Ja. Das ist das erklärte Ziel des DJB, die "Fortentwicklung des Rechts". Natürlich im linken, feministischen Sinne, von "Gewaltschutz" bis Quoten, und natürlich auch die Gleichstellung von Homoperversen. Und das ist konservativ... weia weia.

Oder ist allein die Bezeichnung "feministisch"
(den der Bund meines Wissens nicht trägt und den du somit selbst vergeben
hast um damit zu beweisen, daß er links ist,

Lern lesen.

Es ist mir von keiner feministischen linksgerichteten Gruppierung bekannt,
die die Mütterversorgung oder das Mutterdasein von Frauen fördern will.

Ist dir die Linke links genug?
http://allpr.de/82443/Familienstand-darf-kein-Kriterium-fuer-Unterhalt-sein.html

Der DJB ist formal unpolitisch, faktisch stammen die von ihm vertretenen Positionen ursprünglich aus der Sozialdemokratie, und von einer Sozialdemokratin, Lore Peschel-Gutzeit, wurde der Haufen auch langjährig geprägt. Die wohl einflussreichste weibliche Person, was das bundesdeutsche Recht angeht.

Feministen wollen die Berufstätigkeit von Frauen fördern, NICHT ihr
Dasein und ihre Versorgung als Mütter sichern.

Vor allem aber sind sie Interessenvertreter von Frauen und haben daher 2 ziemlich unpolitische Ziele: möglichst fett abschmarotzen und möglichst viel Macht. Kinder bedeuten sowohl Macht als auch die Begründung zum Schmarotzen, man könnte es auch Geiselnahme nennen.
Feministinnen geben vor, die Berufstätigkeit von Frauen fördern zu wollen, das ist etwas anderes. Die haben nämlich gar kein Problem damit, auf Kosten von Männern zu leben, sie wollen nur keinerlei Gegenleistung. Das ist im Privaten ebenso wie gesamtgesellschaftlich.
Würde das nämlich wirklich geschehen, sägten sie an dem Ast, auf dem sie sitzen.
Für diesbezügliche Forderungen (Besserstellung im Beruf) rechtfertigt sich der DJB übrigens nicht, allerdings für solche zum Unterhalt. Da wird dann entschuldigend schlechte Betreuungsstruktur und mangelnde Chancengleichheit angeführt. Allein daran, wofür man sich entschuldigen zu müssen meint und wofür nicht, siehst du die politische Richtung.

Wer bist du denn?

jens_, Thursday, 03.11.2011, 13:40 (vor 4560 Tagen) @ 3322

- kein Text -

Wer bist du denn?

3322, Thursday, 03.11.2011, 13:48 (vor 4560 Tagen) @ jens_

Ein Poster

Nenne mich von mir aus Peter, wenn dir das lieber ist.

powered by my little forum