Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Versuchte Vergewaltigung frei erfunden - schon wieder

Presseschau, Saturday, 26.11.2011, 15:06 (vor 4536 Tagen)

http://www.saarbruecker-zeitung.de/aufmacher/lokalnews/Dueppenweiler-Vergewaltigung-vorgetaeuscht;art27857,4067671#.T...

Versuchte Vergewaltigung war vorgetäuscht

Der Fall der versuchten Vergewaltung in den Morgenstunden des 1. November in Düppenweiler ist, wie die Polizei am Freitag mitteilte, aufgeklärt. Die betroffenene Frau räumte jetzt ein, dass die Tat frei erfunden sei.

Düppenweiler. Die an Allerheiligen, 1. November, von einer 22-Jährigen angezeigte versuchte Vergewaltigung (wir berichteten) war offensichtlich vorgetäuscht.

Die junge Frau wurde in den frühen Morgenstunden an Allerheiligen von einer Anwohnerin der Straße Herrenschwamm in Düppenweiler in völlig verstörten und traumatisierten Zustand in einem Gebüsch aufgefunden. Aufgrund der glaubhaften Schilderungen der Geschädigten, so die Polizei, sowie der objektiven Feststellungen (zerrissene Kleidung, Verletzungen im Gesicht) erfolgten Ermittlungen zur Tataufklärung durch Beamte einer bei der Kriminalpolizeiinspektion (KPI) eingerichteten Ermittlungsgruppe, bestehend aus neun Beamten.

Nach Veröffentlichung eines Phantombildes wurden Hinweise bearbeitet, über 30 Personen vernommen sowie eine Vielzahl von DNA-Spuren angelegt und überprüft. Daneben wurden zwei, letztlich nicht Tatbeteiligte, festgenommen. Die mutmaßliche Geschädigte, die laut Polizei bei ihrer Version des Tatgeschehens im Zuge mehrerer Vernehmungen blieb, räumte bei einer neuerlichen Vernehmung erst am Freitagmorgen ein, dass sie die angezeigte Tat frei erfunden habe, heißt es weiter.

Kreislaufzusammenbruch

Als Motiv gab sie an, auf dem Weg zur Arbeit, wie in der Vergangenheit mehrfach geschehen, erneut einen Kreislaufzusammenbruch erlitten zu haben. Da sie Angst um ihren Arbeitsplatz wegen ihrer gesundheitlichen Probleme gehabt hätte, inszenierte sie dann die Vergewaltigung. Die Frau erwarten Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschen einer Straftat und Verdachts der falschen Verdächtigung.

Man kann sich vorstellen, wie das für die beiden immerhin festgenommenen Männer war.

Und da wundern sich manche Leute dann tatsächlich, dass Polizeibeamte auch mal misstrauisch reagieren, wenn ihnen gegenüber behauptet wird, eine Vergewaltigung habe statt gefunden...

Polizei: Jeder dritte Überfall ist erfunden

Presseschau, Saturday, 26.11.2011, 15:15 (vor 4536 Tagen) @ Presseschau

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/2879844/polizei-jeder-dritte-ueberfall-erfunden.story

Polizei: Jeder dritte Überfall ist erfunden

(...)Die "Lügen-Palette" reicht vom bewaffneten Raubüberfall bis hin zur Vergewaltigung. Laut Polizei sind mittlerweile sogar schon 30 Prozent aller Überfälle fingiert.(...)

Wäre schön, wenn das hinsichtlich der Vergewaltigungen seitens der Polizei etwas präzisiert würde...

Versuchte Vergewaltigung frei erfunden - schon wieder

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 26.11.2011, 15:23 (vor 4536 Tagen) @ Presseschau

Und da wundern sich manche Leute dann tatsächlich, dass Polizeibeamte
auch mal misstrauisch reagieren, wenn ihnen gegenüber behauptet wird, eine
Vergewaltigung habe statt gefunden...

Das Problem ist leider aber eher das mangelnde Mißtrauen der Polizei, das bei rund 80% Falschbeschuldigungen seitens der Damen mehr als angezeigt wäre. Eigentlich müsste man jede, die mit dieser Nummer ankommt, erst einmal einknasten - Vergewaltigungsvorwurf sollte ein eigener Straftatbestand sein.

Viele Grüße
Wolfgang

Und noch einer...

Presseschau, Saturday, 26.11.2011, 15:31 (vor 4536 Tagen) @ Presseschau

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/rottal/regionales/17-Jaehrige-taeuscht-Ueberfall-vor;art1171,77820

Jede Menge Ärger am Hals hat nun eine 17-Jährige aus dem Landkreis Rottal-Inn, nachdem sie bei der Polizei vortäuschte, am Dienstag, 15. November, gegen 19 Uhr von einem Unbekannten überfallen worden zu sein.

Gegen die junge Frau wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat und falscher Verdächtigung in die Wege geleitet. Den Beamten der Polizeiinspektion Simbach a. Inn gegenüber schilderte das angebliche Opfer einen zunächst glaubhaften, später jedoch zum Teil dubios klingenden Tatablauf.

Ein kräftiger, ca. 180 cm großer Mann mit hochdeutsch sprechendem Dialekt sei es gewesen, der sich ihr von hinten näherte und sie angeblich in ein Waldstück auf der gegenüberliegenden Straßenseite gezerrt haben soll, wo sich danach der Unbekannte an ihr zu schaffen machte. Nach einer Weile ließ der „Täter“ von ihr ab und flüchtete unerkannt in unbekannte Richtung, so die junge Frau.

Die Kripo Passau hat die Bearbeitung des Falles übernommen. Die 17-Jährige wurde nach anfänglicher, eingehender Belehrung umfangreich von den Ermittlern vernommen. Auf diverse Vorhalte räumte sie kleinlaut ein, die Geschichte erfunden bzw. vorgetäuscht zu haben. Als Motiv nannte sie Probleme im familiären Bereich.

Eine derartige Vorgehensweise kann für den "Erfinder" äußerst unangenehme Nachwirkungen haben. Die Straftatbestände Vortäuschen einer Straftat, sowie Falsche Verdächtigung sind bei weitem keine Kavaliersdelikte. Die Strafandrohungen reichen bei beiden Delikten jeweils von Geldstrafe bis hin zu einer 5-jährigen Freiheitsstrafe.

Und noch einer...

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 26.11.2011, 15:57 (vor 4536 Tagen) @ Presseschau

Eine derartige Vorgehensweise kann für den "Erfinder" äußerst
unangenehme Nachwirkungen haben. Die Straftatbestände Vortäuschen einer
Straftat, sowie Falsche Verdächtigung sind bei weitem keine
Kavaliersdelikte. Die Strafandrohungen reichen bei beiden Delikten jeweils
von Geldstrafe bis hin zu einer 5-jährigen Freiheitsstrafe. [/i]

Höhö, aber nicht für Frauen. Angesichts des Massendelikts 'Vergewaltigungserfindung' müssten die Frauenknäste sonst ja überquellen. Ein klassisches KavalierInnendelikt also.

Viele Grüße
Wolfgang

Der eigentliche Skandal ist, dass solche Beschuldigungen nicht bestraft werden (nT)

Swen, Saturday, 26.11.2011, 16:46 (vor 4536 Tagen) @ Presseschau

- kein Text -

Versuchte Vergewaltigung frei erfunden - schon wieder

Borat Sagdijev, Saturday, 26.11.2011, 17:03 (vor 4536 Tagen) @ Presseschau

Da sie Angst um ihren Arbeitsplatz wegen ihrer gesundheitlichen Probleme
gehabt hätte, inszenierte sie dann die Vergewaltigung. Die Frau erwarten
Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschen einer Straftat und Verdachts der
falschen Verdächtigung.

Na jetzt hat der Arbeitgeber allen Grund sich von Ihr zu trennen, bevor sie durch Falschbeschuldigungen auch bei ihm Unheil anstiftet.
Eine fadenscheinige aber rechtlich standfeste Ausrede wird ihm schon einfallen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Versuchte Vergewaltigung frei erfunden - schon wieder

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Saturday, 26.11.2011, 17:13 (vor 4536 Tagen) @ Borat Sagdijev

Na jetzt hat der Arbeitgeber allen Grund sich von Ihr zu trennen, bevor
sie durch Falschbeschuldigungen auch bei ihm Unheil anstiftet.

Naja, und dann folgt die typische Frauen-Karriere.
Sie laesst sich von irgendeinem schwaengern, weiss nicht von wem, dann Zettel fuer H4 ausfuellen und gut ist's.
Das Leben ist gesichert.

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