Dann wachen die Leute hoffentlich etwas schneller auf und machen ihr "Kreizl" an der richtigen Stelle.

Und schon gehts in die nächste Runde, die SPD will eine Ausl...., also,
"Migrantenquote" von 15%.

Diesmal, um zu belegen, dass man kein "reinrassiger Deutscher" ist. Irgendwie haben Sozialisten verschiedenster Art doch immer ihre Gemeinsamkeiten.

Und schon gehts in die nächste Runde, die SPD will eine Ausl...., also,
"Migrantenquote" von 15%.

Ist nur eine logische Konsequenz. Wenn der Quotenwahn einmal um sich greift, ist er eigentlich gar nicht mehr zu stoppen. Nach der Frauenquote werden auch andere "unterrepräsentierte" Gruppen ihre Quoten fordern: Migranten, Homosexuelle, Kahlköpfige usw. Was wiederum die Hoffnung birgt, dass sich der Quotenwahn irgendwann selbst ad absurdum führt. Vonn aussen ist jeder Widerstand zwecklos.

- kein Text -

Bekomme ich jetzt auch einen Quotenplatz?
Die SPD ist unrettbar verloren.

- kein Text -

Ich will eine Quote für alle die keine Quote haben.
Wobei... dann haben sie ja ne Quote und dürfen die Quote für alle ohne Quote nicht haben.

Oder?

Ich bekomm Kopfschmerzen...

Wenn ein Kleingartenverein der Forderung aller Minderheiten nach einer Quote nachkommt, dann ist das nun auch wieder nicht recht. Hobbygärtner beschließen Migrantenquote! Der Verein wird nun in den Medien als kleingeistig beschimpft, was noch die harmlosere Variante ist; Politiker kündigen Verfolgungsmaßnahmen gegen diese „Rassisten“ an. Entsetzen und Empörung ist so groß, daß erste Kerzendemonstrationen in Norderstedt geplant sind und in Hamburg sollen sich bereits Flagellanten auf den Straßen selbstgeißeln. Und eine Politikerin hat mit einem Zwischenruf im Niedersächsischen Landtag eine unverzeihliche Todsünde begangen.
"Am besten hätte man Sie abschieben sollen"

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13755606/Am-besten-haette-man-Sie-abschieben-sollen.html

".. Wer mündelt denn aber die unvermündelten, die mündelunsicheren Mündelgewinne?"

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,803115,00.html

So ähnlich mag es sich wohl mit den "Wer hat uns verraten" verhalten. Und nun die große 50-Cent-Frage des Tages:

Wie verhält sich die SPD im Falle von Frau und Migrantin versus Mann und Migrant (aka Zwangsverheirateter)?

Das wirft schwerwiegende Quotenfragen auf. Muss bei den 15 Prozent nun eine 40% Unterquote zusätzlich eingeführt werden?

Viele Fragen, die die Stadt Hamburg in der Frauenfrage übrigens wohl schon längst aufgegriffen hat:

.. Das Hamburger Frauenwirtschaftszentrum hat zudem das Prädikat "Interkulturell". Bewerben sich zwei Frauen mit gleichen Voraussetzungen auf einen Büroraum, wird diejenige mit Migrationshintergrund bevorzugt. Denn diese Frauen haben es oft außergewöhnlich schwer bei der Jobsuche. Deshalb ist die Selbständigkeit für sie besonders attraktiv. ...

Quelle "Frauenwirtschaft mit Wohlfühlfaktor":
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,781284,00.html

Jetzt geht es also der nichtmigrierten Frau ebenso an den Kragen!
Männer kenne das seit 40 Jahren ja zur genüge ...

Einfach mal zum Nachdenken.

Leser

Die ist dort leider längst übererfüllt, wie auch bei allen anderen Parteien!

Deutschland entwickelt sich in Windeseile in Richtung eines industrialisierten Feudalismus. Stand und Geburt bestimmen wieder den Platz in der Gesellschaft, nur dass es jetzt eben Herkunft und Geschlecht heißt.

Mal sehen, wann wieder der aufgenähte gelbe Stern in Mode kommt - diesmal für heterosexuelle, deutsche Männer!

Gruß - Guildo

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Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)