Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Seltsame Aussagen von Männerrechtlergruppen häufen sich...

Flint ⌂, Tuesday, 17.01.2012, 07:58 (vor 4485 Tagen)
bearbeitet von Flint, Tuesday, 17.01.2012, 08:08

Also entweder bin ich ein bißchen blöde oder andere haben hier etwas nicht kapiert.

Es ist mir absolut zuwider, mitansehen zu müssen, wie von Männerrechtlergruppen völlig falsche und naturwidrige Dinge aus rhetorischen Gründen als im Prinzip richtig und legitim bezeichnet werden, -vermutlich nur, um die Gegenseite nicht zu sehr vor den Kopf zu stoßen und so die Hoffnung zu haben, auf taktischem Wege vielleicht eine Veränderung zu erreichen.

Mir fällt auf, daß es mehr und mehr Männerrechtler-Gruppen gibt, die nach dem Motto argumentieren: "Wir sind ganz und garnicht gegen [hier können feministische Ziele und Errungenschaften eingesetzt werden], aber wir wollen einen Mißbrauch damit verhindern und abschaffen".

Ich glaub' mich tritt ein Pferd!

Wie kann man mit der Feindesseite in deren wichtigen und kranken Punkten grundsätzlich übereinstimmen (und dann Änderungen fordern)?

Ist das Taktik? Oder Unbewußtheit? Dummheit? Oder einfach nur gehirngewaschen? Oder stehe ich da auf dem Schlauch und kapiere irgendetwas nicht (das ist nur eine rhetorische Frage. Ich bin mir ziemlich sicher, die Sache korrekt wahrzunehmen!).

Beispiele:

Die IGAF Schweiz, die ich größtenteils für exzellent halte, fordert doch glatt Gleichberechtigung. Bloß die ECHTE soll es sein. Man ist also prinzipiell und betont nicht gegen Gleichberechtigung. Bloß der Mißbrauch damit soll aufhören.

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Eine ECHTE Gleichberechtigung kann es von der Natur her genauso nicht geben wie einen ECHTEN Kommunismus. Warum also etwas fordern was unmöglich ist? Da Weiber in praktisch so gut wie jedem Bereich Männern deutlich unterlegen sind, wird es immer Anstrengungen geben, sie hochzuhieven und ihnen Sonderkonditionen zu geben usw. Eine wahre Gleichberechtigung ohne zuschanzen von Vorteilen der einen Zielgruppe und Benachteiligungen von anderen Zielgruppen ist utopisch.

Hier wurde schon sehr treffend darüber gesprochen. "... Frauen brauchen Hilfe und Unterstützung, weil sie Männern gegenüber nicht konkurrenzfähig sind und auch nie sein werden, was letztlich einer Behinderung gleichkommt...
...Letztlich wird es immer darauf hinauslaufen, dass Männer für Frauen bezahlen und sie unterstützen, es geht einfach nicht anders."

Die Forderung nach Gleichberechtigung muß abgeschafft und ersatzlos gestrichen werden! Erst dann kann können die Dinge sich auf natürliche Weise selbst regulieren. So wie wir es bis etwa 1950 bereits hatten. Die Gesetze des Marktes regeln alles.

Heute lese ich bei www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu, daß es ihnen ausdrücklich nicht darum ginge, das GewSchG abzuschaffen...

(Pink-Markierung von mir):

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Wann finde ich die Aussage einer neuen Männerrechtlergruppe, die ganz klar für die Beibehaltung des abgeschafften Schuldprinzips bei der Scheidung sind, bloß deren Mißbrauch abschaffen und korrigieren wollen?

Oder eine Männerrechtlergruppe die sich ganz klar für die Ganztagsunterbringung von Babies in Kinderkrippen aussprechen, und bloß deren Mißbrauch abschaffen wollen?

Was ich auf der www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu ansonsten gesehen habe, hat mir gefallen. Es ist auch sehr wertvoll und nötig, etwas gegen die Auswirkungen des GewSchG zu unternehmen. Ich halte es aber für einen krassen Fehler, dieses Gesetzt grundsätzlich zu akzeptieren.

Das GewSchG gehört abgeschafft, genauso wie jegliche Gleichberechtigungsforderungen und das Schuldprinzip bei Scheidungen gehört wieder eingeführt. Auch die Unterbringung von kleinen Kindern in Tagesstätten gehört abgeschafft.

Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

GewSchG

Gollum, Tuesday, 17.01.2012, 09:03 (vor 4485 Tagen) @ Flint

Die Fragen die sich nach 10 Jahren GewSchG stellen sind doch:

- Was hat es gebracht?
- Wieso wurden vorhandene Möglichkeiten nicht ausgeschöpft?
- Welche Langzeitfolgen haben die durch Missbrauch Betroffenen und deren Kinder?

Wenn man das ganz emotionslos anaylisiert, dann stellt man fest, dass dieses Gesetz absolut nichts gebracht hat, außer dass es als Multiplikator für bereits vorhandene abartige und asoziale Strukturen (Frauenhäuser) wirkt. Wie schon Prof. Bock vor fast 12 Jahren im DBT sinngemäß sagte, muss ein Mann nicht aus der Wohnung geworfen werden, wenn die Frau vorübergehend in ein Frauenhaus flüchten kann. Davon sind ja nun wirklich genügend in Deutschland vorhanden (ca. 500 Stück).

Das GewSchG diente allein dazu, die vom Feminismus den Männern aufoktruierte Rolle des "Täters" gesellschaftlich und ideell zu verankern (Gehirnwäsche). Das männliche Geschlecht sollte wie bei der Praxisgebühr, langsam an die Tatsache herangeführt werden, auch unschuldig für etwas bestraft werden zu können, also Willkür wortlos zu ertragen. Ein solches "Einreiten" von Wildpferden ist erforderlich, damit es diszipliniert die Unterhaltsansprüche des weiblichen Geschlechts erfüllt, faktisch eine reine Trainingsmaßnahme.

Mittlerweile gibt es eine Fülle von Studien, vor allem auch aus Polizeikreisen, die belegen, dass selbst die Ermittlungsbeamten von einer sehr hohen Missbrauchs-/Falschbeschuldigungsquote ausgehen. Das nützt den falschbeschuldigten Männern jedoch recht wenig, solange das nicht zu Änderungen der Gesetzeslage führt. Dagegen stehen die Interessen der Juristen, die an jedem Fall eines Missbrauchs des GewSchG ca. 2.000,00 EUR verdienen können. Ein moralisches Verhalten, was zweifelsfrei an die Praktiken der deutschen Wirtschaft mit Zwangsarbeitern erinnert. Diese unschuldigen Menschen wurden auch gnadenlos verheizt, einzig wichtig war der erzielte Profit und dabei war egal, ob der Mensch dabei stirbt.

An den Lanzeitfolgen wird die Gesellschaft noch mächtig zu kauen haben. Das Vetrauen der Bürger in diese Justiz ist völlig dahin. Über allen Frauen wird bald der pauschalierte Schleier der potentiellen Falschbeschuldigerin liegen. Das Verhältnis der Geschlechter untereinander wurde nachhaltig vergiftet und führte in Folge letztlich auch zum berechtigten Scheidungsflyer der IGAF. Viele der betroffenen Kinder haben die Vorgänge, die den falschbeschuldigten Vätern zur Last gelegt wurden miterlebt. Es wird solche Mütter knüppelhart treffen, wenn ihnen diese Kinder später mal die Meinung ins Gesicht sagen und sich von ihnen abwenden.

Das GewSchG eignet sich als Erstschlagswaffe hervorragend, um in Sorgerechtsstreitigkeiten die gemeinsamen Kinder zu erbeuten. Mit unsubstanttierten Gewaltvorwürfen kann man vor "vermeintlich um´s Kindeswohl besorgten" Familiengerichten 1000%ig punkten. Ein gewalttätiger Vater läuft in solchen Verfahren, die meist von Feministinnen und Pudeln geleitet werden immer gut.

Das GewSchG muss weg. Ich werde mal dem Betreiber schreiben und bitten, dass er diese Seite überarbeitet.

Welch ein Irrtum

Mus Lim ⌂, Tuesday, 17.01.2012, 09:07 (vor 4485 Tagen) @ Gollum

Wenn man das ganz emotionslos anaylisiert, dann stellt man fest, dass dieses Gesetz absolut nichts gebracht hat, außer dass es als Multiplikator für bereits vorhandene abartige und asoziale Strukturen (Frauenhäuser) wirkt.

Welch ein Irrtum. Zu dieser Fehleinschätzung kommt man nur, wenn man die vordergründige Begründung des GewSchG für bare Münze nimmt.

Das Gesetz hat aber eine ganze Menge gebracht für seine wahre Aufgabe, Familienzerstörung zu betreiben.

Das GewSchG muss weg.

Natürlich!

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GewSchG

DvB, Tuesday, 17.01.2012, 12:30 (vor 4485 Tagen) @ Gollum
bearbeitet von DvB, Tuesday, 17.01.2012, 12:37

Die Fragen die sich nach 10 Jahren GewSchG stellen sind doch:

Fragen stellen "sich" nicht selber, sondern werden von jemandem gestellt. Und über den sagen sie etwas aus.

- Was hat es gebracht?
- Wieso wurden vorhandene Möglichkeiten nicht ausgeschöpft?
- Welche Langzeitfolgen haben die durch Missbrauch Betroffenen und deren
Kinder?

Berechtigter wäre etwa die Frage, wieso die Initiatoren noch leben.

Die Initiatoren dagegen werden eher fragen:
- Wie gut wurde es angenommen?
- Wird immernoch sachlich reagiert?
- Kann als nächstes die Zwangskastration eingeführt werden?

Wenn man das ganz emotionslos anaylisiert, dann stellt man fest, dass
dieses Gesetz absolut nichts gebracht hat, außer dass es als Multiplikator
für bereits vorhandene abartige und asoziale Strukturen (Frauenhäuser)
wirkt.

Wasimmer "anaylisieren" sein mag, - wenn man das ganz emotionslos analysiert, ist man ein perfekt abgerichteter Pudel.

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Emotionslos

MusLimUnterwegs, Tuesday, 17.01.2012, 13:37 (vor 4485 Tagen) @ DvB

Fragen stellen "sich" nicht selber, sondern werden von jemandem gestellt. Und über den sagen sie etwas aus.

Absolut richtig!

Die Initiatoren dagegen werden eher fragen:
- Wie gut wurde es angenommen?
- Wird immernoch sachlich reagiert?
- Kann als nächstes die Zwangskastration eingeführt werden?

Genau so sieht das aus.
Erst werden die Daumenschrauben angelegt.
Und wenn die Betroffenen dann noch schmerzfrei sind, werden diese skrupellos weiter angezogen.

Wasimmer "anaylisieren" sein mag, - wenn man das ganz emotionslos analysiert, ist man ein perfekt abgerichteter Pudel.

Um es mit Georg Schramm zu sagen:
Man müsste Zorn entwickeln, der der Vernunft dienstbar zur Seite steht.
Diesen Zorn müsste man hegen und pflegen.

Ich bin vollkommen Ihrer Meinung

Mus Lim ⌂, Tuesday, 17.01.2012, 09:04 (vor 4485 Tagen) @ Flint

Schön, dass es mal jemand bemerkt und offen anspricht.

So wurde Ende 2009 der Verein "Agens e.V., eine Arbeitsgemeinschaft zur Verwirklichung der Geschlechterdemokratie" gegründet.

Aber nicht nur Agens e.V. hat sich den Begriff Geschlechterdemokratie zu eigen gemacht, sondern auch MANNdat.

Man muss sich nur mal anschauen, wessen Geistes Kind der Begriff Geschlechterdemokratie ist, der da übernommen wird. Es ist nämlich ein Tarnbegriff der Grünuchen und Genderkrieger.

Am 13. Januar 2012 erhielt ich von Väterradio einen Newsletter erhalten, worin zu lesen ist:
"Das Väterradio setzte sich bisher für eine faire Geschlechterdemokratie ein." Zum Jahreswechsel hieß es:
"2. Gefördertes Gleichstellungsprojekt der Stadt Halle
Nach der Gründung des Väterradiovereins haben wir uns nach finanzieller Förderung umgeschaut und so wurde Anfang des Jahres das Väterradio in die Liste der zu fördernden Gleichstellungsprojekte der Stadt aufgenommen. Die Auszahlung des Förderbetrages wurde allerdings wegen der Haushaltslage der Stadt Halle erst einmal gestoppt. Das betraf übrigens nicht nur unser Projekt. Umso erfreulicher ist es, dass uns jetzt die Gelder doch noch ausgezahlt wurden. Dafür möchten wir uns bei der Stadt Halle herzlich bedanken. Wir betrachten es als eine Anerkennung unserer jahrelangen Gleichstellungsarbeit. Die Förderung des Väterradios markiert auch für die Stadt Halle einen Bewusstseinswandel. Gleichstellung des Mannes in der Gesellschaft und im Familienrecht ist auch zukünftig ein Thema. Unser ganz besonderer Dank dafür geht an die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Halle, Susanne Wildner."

Man setzt sich also für Geschlechterdemokratie und man freut sich, ein "Gefördertes Gleichstellungsprojekt" zu sein. Da ist doch sehr die Frage, für wen es da einen "Bewusstseinswandel" bedeutet.

Monika Ebeling, von vielen Männerrechtlern bejubelt und hochgeschrieben, nennt ihren Blog Geschlechterdemokratie und bekommt bei der IGAF Schweiz eine dankbare Bühne.
Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich.

Mir fällt auf, daß es mehr und mehr Männerrechtler-Gruppen gibt, die nach dem Motto argumentieren: "Wir sind ganz und garnicht gegen [hier können feministische Ziele und Errungenschaften eingesetzt werden], aber wir wollen einen Mißbrauch damit verhindern und abschaffen".

Ich denke, was Sie beobachtet haben ist kein Ausrutscher und kein Versehen, sondern scheint System zu haben. Gerade weil MANNdat und Agens, die hinter dem Begriff Geschlechterdemokratie stehen und ihn aktiv verwenden, von A.K. und anderen Ideologien der Geschlechterdemokratie als rechtsextremes Zentrum der Männerrechtsbewegung beschrieben werden, ist die Verwirrung total.

Wie kann man mit der Feindesseite in deren wichtigen und kranken Punkten grundsätzlich übereinstimmen (und dann Änderungen fordern)?

Ich vermute mal, dass Kriechen die erforderliche Grundfähigkeit ist, um an staatlichen Fördertöpfen partizipieren zu können. Väterradio ist ja stolz wie Bolle, das endlich geschafft zu haben. (So sehr ich das Projekt an sich gut finde und mir auch viele Beiträge, die ich von Väterradio gehört habe, gefallen haben.)

Ist das Taktik? Oder Unbewußtheit? Dummheit? Oder einfach nur gehirngewaschen? Oder stehe ich da auf dem Schlauch und kapiere irgendetwas nicht (das ist nur eine rhetorische Frage. Ich bin mir ziemlich sicher, die Sache korrekt wahrzunehmen!).

Ich habe das auch wahrgenommen.

Also endweder sind die Vereine alle genderkorrekt unterwandert oder sie fressen Kreide in der verzweifelten Hoffnung, dann die gewünschte Aufmerksamkeit zu bekommen. Mehr als die Aufmerksamkeit, die üblicherweise Lila Pudel bekommen, wird das aber nicht werden.

Geschlechterdemokratie ist ein ideologischer Kampfbegriff des Feminismus/Genderismus. Der Begriff soll u.a. von der lesbischen Feministin Halina Bendkowski entwickelt und geprägt worden sein, die den GRÜNEN nahe steht.[3] Geschlechterdemokratie ist als "Gemeinschaftsaufgabe" in der Satzung der Heinrich-Böll-Stiftung (Grünen-nahe Stiftung) verankert, aus der eine Vielzahl der Publikationen zu dem Begriff stammt.

Geschlechterdemokratie meint etwa soviel wie Gender Mainstreaming oder Gleichstellungspolitik.

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Hinweis

Gollum, Tuesday, 17.01.2012, 09:34 (vor 4485 Tagen) @ Mus Lim

Ich würde mich nicht so an dem Begriff "Geschlechterdemokratie" aufhängen. Sicherlich ist es, wenn es diese Verknüpfung des Wortes mit dem Feminismus gibt, nicht unbedingt glücklich gewählt, aber ganz sicher steckt bei Agens und Manndat dahinter ein sinnvolles Anliegen, mit Sicherheit nicht das, was das grüne Pack damit meinte.

Wenn´s nur am Begriff hapert, dann sollte ein neuer Begriff dafür erfunden werden, um sich damit gegen den Feminismus abzugrenzen. Das Grundanliegen hinsichtlich eines "Miteinanders" ist aber aus meiner Sicht normal und zielführend. Dann klappts auch wieder mit Familien.

Ideologischer Kampf mit Begriffen

MusLimUnterwegs, Tuesday, 17.01.2012, 13:41 (vor 4485 Tagen) @ Gollum

Ich würde mich nicht so an dem Begriff "Geschlechterdemokratie" aufhängen. Sicherlich ist es, wenn es diese Verknüpfung des Wortes mit dem Feminismus gibt, nicht unbedingt glücklich gewählt, aber ganz sicher steckt bei Agens und Manndat dahinter ein sinnvolles Anliegen, mit Sicherheit nicht das, was das grüne Pack damit meinte.

Wir stehen in einem Krieg und dieser Krieg wird mit Propaganda und mit Worten geführt. Der Gegner besetzt das Schlachtfeld, beziehungsweise die öffentliche Bühne mit seinen Worten und ideologischen Begriffen. Es ist taktisch völlig falsch, seine Wörter und Begriffe zu übernehmen. Das wäre so, wie auf dem klassischen Schlachtfeld mit der Fahne des Gegners anzutreten, weil einem keine eigene eingefallen ist.

Wenn es uns nicht gelingt, unsere eigenen Kampfbegriffe zu entwickeln (Stufe 1) und auch im öffentlichen Diskurs zu etablieren (Stufe 2), dann müssen wir gar nicht erst antreten. Wer die ideologischen Begriffe des Gegners übernimmt, kann ja gleich die Kapitulationsurkunde unterschreiben ...

Korrekt!

Gollum, Tuesday, 17.01.2012, 16:57 (vor 4485 Tagen) @ MusLimUnterwegs

Wenn es uns nicht gelingt, unsere eigenen Kampfbegriffe zu entwickeln
(Stufe 1) und auch im öffentlichen Diskurs zu etablieren (Stufe 2), dann
müssen wir gar nicht erst antreten.

Das ist korrekt und gehört eigentlich in das Handbuch "Leitlinien der Männerrechtsbewegung".

öffentlicher Diskurs

DvB, Tuesday, 17.01.2012, 22:55 (vor 4485 Tagen) @ MusLimUnterwegs

Wenn es uns nicht gelingt, unsere eigenen Kampfbegriffe zu entwickeln
(Stufe 1) und auch im öffentlichen Diskurs zu etablieren (Stufe 2), dann
müssen wir gar nicht erst antreten. Wer die ideologischen Begriffe des
Gegners übernimmt, kann ja gleich die Kapitulationsurkunde unterschreiben

Nicht nur das. Wir dürfen uns auch nicht das Schlachtfeld diktieren lassen. Der "öffentliche Diskurs" ist ein Spielfeld, das uns nicht gehört, dessen Regeln wir nicht bestimmen können und dessen Regeln obendrein getürkt sind. Der "öffentliche Diskurs" ist zudem der Feminismus selber. Denn er entsteht ja bloß durch das Gequatsche davon. Weiber können schließlich nichts anderes als Gackern. Das Einlassen auf das Gequatsche anerkennt schonmal, daß das Gequatsche eine Berechtigung hätte. Die hat es aber nicht. Der Feminismus muß behandelt werden, wie ein Weib eben behandelt werden muß. (Jeder PUA weiß, wie das geht.)

WENN wir also schon quatschen, ist es wesentlich, dabei zumindest schonmal grundsätzlich sämtliche Regeln dieses "öffentlichen Diskurs" konsequent zu brechen.

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Ich bin vollkommen Ihrer Meinung

rexxer, Tuesday, 17.01.2012, 10:40 (vor 4485 Tagen) @ Mus Lim

Ja. Das femokratische Virus sitzt tiefer und fester als Prinzip dieser sterbenden Kultur, als es viele sich vorstellen können. Keine Kriese, kein sich Zurückziehen löst dieses ´Problem´. Schon gar nicht geht es ´von allein´.

Viel Spaß beim männlichen Warten auf Armageddon.

rexxer

Viel Spaß beim männlichen Warten auf Armageddon

MusLimUnterwegs, Tuesday, 17.01.2012, 13:46 (vor 4485 Tagen) @ rexxer

Ja. Das femokratische Virus sitzt tiefer und fester als Prinzip dieser sterbenden Kultur, als es viele sich vorstellen können. Keine Krise, kein sich Zurückziehen löst dieses "Problem". Schon gar nicht geht es "von allein".
Viel Spaß beim männlichen Warten auf Armageddon.

Vom Abwarten und Teetringen wird bestimmt nichts besser.

Die Lösung des Problems wird Opfer kosten. Welche Opfer, das ist beispielhaft an Esther Vilar und Eva Herman zu sehen. Männliche Antifeministen wird es noch härter treffen. Rechtsextrem als Stigma wird das Mindeste sein, was zu erwarten ist.

Den Preis sind nur wenige bereit zu zahlen, viel zu wenige.
Deshalb feiert der Feminismus weiter fröhlich und wir warten darauf, dass irgendjemand für uns die Kastanien aus dem Feuer holt. Der wird aber nicht kommen ...

Viel Spaß beim männlichen Warten auf Armageddon

rexxer, Tuesday, 17.01.2012, 15:36 (vor 4485 Tagen) @ MusLimUnterwegs

Den Preis sind nur wenige bereit zu zahlen, viel zu wenige.
Deshalb feiert der Feminismus weiter fröhlich und wir warten darauf, dass
irgendjemand für uns die Kastanien aus dem Feuer holt. Der wird aber nicht
kommen ...

Genau. Der Feminismus lebt von etwas vermeintlich ganz geringem, und doch so schwerwiegendem: von der Verweiblichung der Männer.
Da kann eine Ideologie noch so dumm, so ungreifbar gefühlt sein - ohne dem männlichem Willen zur Veränderung, wird sie ungebremst weiter wuchern.

rexxer

Exzellenter Beitrag. Danke! (KT)

Flint ⌂, Thursday, 19.01.2012, 08:00 (vor 4483 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

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Familienpolitik

Passend zum Thema: Die Verherrlichung weiblicher Gewalt! .... "Was sie zur Weißglut treibt!"

Gollum, Tuesday, 17.01.2012, 10:29 (vor 4485 Tagen) @ Flint

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.... und dann geben die Feministinnen richtig Gas. Es soll abgestimmt werden, was Frau wieder mal nicht mag:

- Bierbauch
- Wichtigtuerei
- Ungepflegtes Äußeres
- Unzuverlässigkeit
- Aggressives Auftreten
- Mangelnder Ehrgeiz
- Schlechter Kleidungsstil

Erstaunlicherweise habe ich so eine Abstimmungsmöglichkeit für Männer noch nirgendwo gefunden. Dabei gäbe es genug, worüber man(n) bei Frauen abstimmen müsste:

- Faulheit
- Unterhaltsabzocke
- Kindesentzug
- fette Wampe
- Cellulite
- hängende Wangen
- graue Haare
- sexuelle Einfaltslosigkeit
- Denkfaulheit
- falsches Waschmittel
- schlecht gebügelte Hemden
- dreckiger Kühlschrank
- vermülltes Auto, Ölstand piepegal

... aber wir werden ja nicht gefragt. Frau darf sich wünschen, Männer haben zu folgen!

Der Rest des Beitrages ist für den Brechreizkübel. Man(n) bekommt wieder mal erläuter, was man als Mann alles nicht machen soll. Also das übliche weibliche Belehren und Kommandieren.

Schön auch ein paar Kommentare die verdeutlichen, was Männer von solchen Belehrungen halten:

"Cadfael schrieb: am 16. Januar 2012 um 21:25:01
Schönes Foto!

Das Foto zeigt mal wieder, dass Gewalt von Frauen gegenüber Männern in Deutschland gnadenlos verharmlost wird! In vertauschten Rollen hätte der Mann Hausverbot. Und in Deutschland gibt es ja weniger Männerhäuser als in der Turkei. Armes Land!"

LINK

Passend zum Thema: Die Verherrlichung weiblicher Gewalt! .... "Was sie zur Weißglut treibt!"

Kurti, Wien, Tuesday, 17.01.2012, 13:17 (vor 4485 Tagen) @ Gollum

Frauen suchen heutzutage keinen Versorger mehr

Ich habe Tränen gelacht, als ich das las ...

Deshalb merken Sie sich: Fußballabende mit Ihren Jungs, zu denen Sie Ihre Liebste ebenfalls einladen, sind keine Dates. (...) Schmollen ist tabu, wenn Ihre Freundin mit ihren Freundinnen um die Häuser ziehen will. Lassen Sie ihr genug Freiraum, sonst ersticken Sie ihre Liebe.

Wieder mal ein Fall von weiblicher Doppellogik.

Frauen achten weniger auf Äußerlichkeiten als Männer. Ihnen ist oft die Persönlichkeit wichtiger, etwa innere Werte und die Lebensanschauung.

Und diese inneren Werte sind knallbunt, rechteckig und tragen Zeichnungen von europäischen Architekturelementen.

Wieder mal absolut auf unserer Linie sind die Kommentare. Darum musste ich sie hier einfach für uns sichern, bevor dort wieder mal der Red Button für die Kommentarfunktion gedrückt wird:

nogo schrieb: am 16. Januar 2012 um 21:37:16
(115) (46) frauen
frauen kann mann als mann nicht verstehen,außer mann gibt sich auf . die nächste frau die ich bei mir wohnen lasse , spricht auch polnisch und wird für meine altenpflege bezahlt. ich hoffe es dauert noch viel jahre.
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Betroffener schrieb: am 16. Januar 2012 um 21:28:04
(182) (45) Beziehungskiller
Frauen machen nichts weiter, wie deren eigene Unfähigkeit als Makel dem Partner anzuhängen. Oder anders formuliert: Egal was du machst - es ist mit Sicherheit nicht richtig! Ich habe selber erfahren müssen, dass die Frau solange am Mann herum nörgelt bis ER sich geändert hat - dann verlässt sie ihn, weil er zu langweilig geworden ist.........!!!
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Cadfael schrieb: am 16. Januar 2012 um 21:25:01
(93) (21) Schönes Foto!
Das Foto zeigt mal wieder, dass Gewalt von Frauen gegenüber Männern in Deutschland gnadenlos verharmlost wird! In vertauschten Rollen hätte der Mann Hausverbot. Und in Deutschland gibt es ja weniger Männerhäuser als in der Turkei. Armes Land!
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muffel schrieb: am 16. Januar 2012 um 20:53:31
(51) (16) Mode
und was Frauen manchmal anhaben, alles super oder wie. Was ist gegen weiße Socken und Boxershorts zu sagen, solange sie sauber sind. Die Macken kann man auch auf Frauen beziehen
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Mann schrieb: am 16. Januar 2012 um 20:47:35
(77) (16) Beziehungskiller
Veröffentlch lieber was uns Männer an den Emanzen so abtörnt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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techfreak schrieb: am 16. Januar 2012 um 20:30:11
(103) (10) Beziehungskiller
Der größte Fehler ist es einer Frau alles recht machen zu wollen. Egal was man tut, es wird nicht recht sein und dann hat man keine Linie, ist kein Mann oder sonst das, was gerade negativ einfällt.Macht man nicht was sie will ist man ein Macho. Also natürlch einmal Benehmen, Aufmerksamkeit und Körperhygiene vorausgesetzt kann ich nur jedem empfehlen, Mensch zu sein und genau wie die Damen auch das Rückrat für eigene Entscheidungen und Meinungen zu haben. Die Angepassten verweiblichen die Welt
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Alf schrieb: am 16. Januar 2012 um 20:21:52
(70) (6) Fehlende Lompatibilität...
Jetzt muss also Computer-Jargon dafür herhalten, das sich bei den Deutschen in Sache Liebe nicht mehr viel tut und diese Verhaltens-Wau-Wau-Typen ihre hilflosen Erklärungsversuche abgeben, um zu erklären, warum sich germanische Männlein und Weilblein nicht mehr riechen Können. Die einen wollen Liebe... die anderen Vollkasko. Kein Wunder, das die Vermehrungsrate bei Deutschen und Panda-Bären in etwa gleich ist.
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Ursus schrieb: am 16. Januar 2012 um 20:16:54
(84) (25) @Elma... das habe ich anders erlebt...
Bei deutschen Frauen ist statt Fähigkeit zur Liebe die Vollkasko-Mentalität die hervorragendste Eigenschaft. Nehmen, ständig Forderungen stellen und sich in aller Bescheidenheit für etwas Besonderes halten... als Mann sucht man längst nicht mehr in Deutschland... wo nur das zählt. Deutsche Frauen sind ein Auslaufmodell.
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Zicken schrieb: am 16. Januar 2012 um 19:14:30
(79) (26) ticken anders
Weiber sind heute nur noch scharf auf eigene Absicherung.Aber nicht auf ihre Kosten!!!
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Knallfrosch schrieb: am 16. Januar 2012 um 19:07:59
(92) (20) Frauen
Was da oben steht kannst du fast alles vergessen.Nur die Kohle zählt!Wenn du genug Geld hast,dann kommen die Frauen von ganz allein und die Äußerlichkeiten spielen auch fast keine Rolle mehr.
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Mike21 schrieb: am 9. Dezember 2010 um 01:27:46
(71) (5) Frauen in die Flucht
Denke es ist auch ein wenig altersbedingt was Frauen an einen Mann finden und erwarten.In der Schul-,Jugendzeit wollen sie den coolen angesagten Typen.Den bekommen sie dann auch alle!Und zur Familiengründung greifen sie dann auf den Klassentrottel zurück der inzwischen Karriere gemacht hat.Meine Erfahrung ist es,je weniger Gefühle du einer Frau zeigst,desto verrückter ist Sie nach Dir.Und was Frauen wirklich wollen,wissen Sie doch meistens selbst nicht einmal!Man muß Sie einfach Lieben!!!
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andersherum schrieb: am 4. Dezember 2010 um 14:37:51
(54) (5) und wir männer?
Also mal ehrlich, das ganze gilt für Frauen ebenso wie für Männer. Und - Verallgemeinerungen sind immer ganz schlecht. Manche Frauen haben die Emanzipation nicht verkraftet. Sie kömmen mit den neu gewonnenen Freiheiten nicht klar. Zudem fehlt ein vorgelebtes Gesellschafts- / bzw. Familienmodell in dem die Partner gleichberechtigt waren. Viele Männer stehen mittlerweile unter dem Pantoffel, was auch nicht besser ist. Kooperationen kommen nicht zustande, deswegen trennen sich auch so viele Paare.
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Schwarzlicht schrieb: am 2. Dezember 2010 um 16:41:59
(75) (5) Liebende Männer machen Angst
Frauen reden eh anders als sie dann handeln. Warum landen so viele bei Blendern, Fremdgehern, Ars***l*****n? Weil in Frauen selten genügend Selbstliebe ist, um lieben zu können und Liebe ertragen zu können. Gefühl und Kopf gehen bei ihnen meist extrem auseinander. Alles unreflektierte selbstherrliche Wünsche, die geäussert werden, aber wenn man das hat, was Frau zu suchen vorgibt, wollen sie es nicht mehr. Sie rennen einem lieber hinterher, der ihnen die kalte Schulter zeigt.
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riedel schrieb: am 1. Dezember 2010 um 09:07:20
(26) (3) PUA
Mit anderen Worten: "Werden Sie zum geschlechtsneutralen Trottel und zu ihrem privaten Hampelmann!" Frau Schlünder kennt sich offensichtlich selber so wenig um zu wissen, dass sie zu dem Mann mit den von ihr gewünschten Eigenschaften in kürzester Zeit jegliche Anziehung und Wertschätzung verlieren wird. Oder sie hat einfach gerade eines von diesen "modernen" Büchern gelesen, die Männer als gewalttätige und übergelaunte Schimpansen darstellen.
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morph schrieb: am 1. Dezember 2010 um 09:01:24
(19) (2) Naja, ich weiß ja nicht...
Frauen landen doch meist beim Gegenteil der oben beschriebenen Sorte von Mann.Meiner Erfahrung nach fühlen sich Frauen IMMER von Männern angezogen die die Oberhand behalten,Macho sind und vor allem ein bisschen weniger von dem sind,was in dem Artikel geraten wird.Aber richtig blöd daran ist,das sie sich ab einem gewissen Alter auch noch eben diese Eigenschaften dazuwünschen.Mein Tipp:Alles auf einmal sein!Problem:Geht nicht!Lösung:Stimmung richtig einschätzen und dann entsprechend verhalten! :-)
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Mac schrieb: am 1. Dezember 2010 um 08:45:16
(18) (4) Beziehungskiller
Die armen Frauen, wenn man solche Tipps veröffentlicht, muss ja wirklich ein Notstand an "Traumprinzen" vorliegen. Kleiner Tipp von mir - Gleich und Gleich gesellt sich gern ;-)
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Danijel schrieb: am 1. Dezember 2010 um 03:19:19
(15) (6) Unsinn
Wenn man will, dass die Frau einen liebt, muss man genau das Gegenteil von dem tun, was dieser Ratgeber sagt!
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Wunderer schrieb: am 1. Dezember 2010 um 00:46:27
(22) (3) Autorin
Das war doch klar. So einen Artikel kann nur eine Frau geschrieben haben, die ihr Wunschdenken hinter einem "Ratgeber" versteckt. Einfach zu durchschaubar. Gut ist auch die Aussage: " Aber wenn sie gerade auf der Suche nach einem Mann zur Familiengründung ist, wird sie dem Partykönig nichts abgewinnen können." LOL Frage hierzu: Und wenn sie dann den Mann für die Familiengründung geheiratet hat, sucht sie natürlich wieder den Partykönig, der sie belustigt, weil der Ehemann zu langweilig ....
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Lachnummer schrieb: am 30. November 2010 um 22:48:19
(22) (1) Schwachsinn
Zitat "Frauen achten weniger auf Äußerlichkeiten als Männer." - direkt drüber "Was Frauen nicht wollen: Die schlimmsten Abtörner bei Männern" - letztere allesamt Äußerlichkeiten. Schwachsinniger Artikel. Zählt eine absurde Anforderungsliste auf, die sowieso keiner ernsthaft erfüllt und einige erfolgreich vorspielen können. Wie wärs mit etwas mehr Toleranz? Aber nein, da draußen wartet bestimmt der Traumprinz, der alle diese Punkte erfüllt... Bestimmt...
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volker schrieb: am 29. November 2010 um 18:38:41
(12) (1) frauen
mano ist doch klar ich habe zu hause die hosen an und es wird gemacht was meine frau sagt :-))
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mike schrieb: am 29. November 2010 um 18:17:39
(18) (2) nicht´s Neues
ist doch nicht neu, dass Männlein und Weiblein eigentlich nicht kompatible sind...ist alles nur ein Spiel von Duldung, Akzeptanz, Ignoranz und Geduld. Es gibt den guten Spruch....an dem Tag, an welchem wir geheiratet haben, hätten wir uns eigentlich besser trennen müssen...und der hat immer viel Wahrheit....
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guillaume schrieb: am 29. November 2010 um 18:06:48
(7) (4) Beziehungskiller
..schön, dass wir darüber geredet haben. Machen tun wir aber was Frau will !
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forever single schrieb: am 28. November 2010 um 18:13:59
(24) (4) hauptsache schön
wir Männer müssen immer perfekt sein, Bierbauch ganz oben auf der Liste der abtörner, hm frag mich eigentlich an welcher stelle Cellulite bei Frauen, auf der Abtörnliste steht .
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bingo schrieb: am 28. November 2010 um 12:17:07
(20) (5) Wieviel Männer
Frauen Brauchen einen Mann fürs Bett, einen zum Ausgehen und einen für den Unterhalt der Familie habe ich gelesen. Ich glaube das stimmt. Sie hat die Wahl und wählt und oft wissen die Herren nichts voneinander.
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michael schrieb: am 28. November 2010 um 11:41:47
(20) (3) typisch frau
"frauen wollen keinen versorger, sondern einen mann, der verantwortung übernimmt... auch für eine familie". klar,so schreibt das die autorin. es ist doch dasselbe, nur mit modernen worten!
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manus schrieb: am 28. November 2010 um 08:52:57
(18) (4) Frauen
Der Umgang der Geschlechter miteinander und die gegenseitige Wertschätzung haben in den vergangenen Jahrzehnten stark abgenommen. Freundlichkeit und Respekt gehören in vielen Beziehungen nicht mehr zum Alltag. Dazu kommen ein erschreckender Bildungsmangel und die Bevorzugung materieller Wünsche, die jede Beziehung - insbesondere bei Überschuldung - belasten müssen. Spaß haben ist bei Weitem nicht alles im Leben.
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norco schrieb: am 27. November 2010 um 18:04:08
(10) (3) Unterhemd
was ist denn bitte an einem eng anliegenden Unterhemd so schlimm? Finden frauen das wirklich abtörnend?
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Er schrieb: am 27. November 2010 um 17:44:34
(19) (4) Sie
Jetzt ist klar,warum es so viele Singelfrauen gibt
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wieder Single schrieb: am 27. November 2010 um 17:37:53
(17) (10) Beziehungskiller
Hier wird mal wieder nur gezeigt was Frauen nicht wollen! Das Männer und Frauen unterschidliche Ansichten haben ist allgemein bekannt. Mann muss sich deren Modemacken anpassen,immer eine super Figur haben(auch Frauen werden älter!)u.s.w. Könnte man nicht auch mal paar Tipps verbreiten, Männer in ihrer meist simplen Art zu akzeptieren,wie sie eben sind? Ich denke manchmal, Frauen sind echte Gefühle eh nicht mehr wert.
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Der Exterminator schrieb: am 27. November 2010 um 15:19:34
(35) (5) Männer sind Schweine - Frauen aber auch....
Horrorfrauen: 1. Die nichts in der Birne haben 2. Einem Mann ein Kind unterjubeln 3. Ihre Vatergeschichte nicht aufarbeiten und dafür alles an ihren Partnern ablassen 4. Sich einen Mann mit Gefühlen wünschen und ihn dann verurteilen wenn er Gefühle zeigt 5. Die jedem Stäubchen hinterputzen 6. Ihre Söhne schlagen oder brutale Väter zumuten weil sie sich nicht trennen können/wollen. Die Liste liesse sich endlos erweitern. Man soll mal nicht so tun, als Frauen soooo toll und Männer soooo scheisse.
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Gruß, Kurti

Seltsame Aussagen von Männerrechtlergruppen häufen sich...

Tätiger, Tuesday, 17.01.2012, 11:44 (vor 4485 Tagen) @ Flint

Die Forderung nach Gleichberechtigung muß abgeschafft und ersatzlos
gestrichen werden!

Gleichberechtigung heisst für mich, dass das Geschlecht vor Gericht, bei der Polizei und im öffentlichen Dienst (der IMHO noch abgeschafft gehört) keine Rolle spielt und niemanden seines Geschlechts (o.a.) wegen unnötig Steine in den Weg gestellt werden. Dazu kommt noch, dass für alle, die die gleichen Rechte geniessen auch die gleichen Pflichten gelten.

JA!

Gollum, Tuesday, 17.01.2012, 12:05 (vor 4485 Tagen) @ Tätiger

Gleichberechtigung heisst für mich, dass das Geschlecht vor Gericht, bei
der Polizei und im öffentlichen Dienst (der IMHO noch abgeschafft gehört)
keine Rolle spielt und niemanden seines Geschlechts (o.a.) wegen unnötig
Steine in den Weg gestellt werden. Dazu kommt noch, dass für alle, die die
gleichen Rechte geniessen auch die gleichen Pflichten gelten.

Korrekt, unterschreibe ich.

Um mal wieder den Feminismus vorzuführen: Eine FrauenQuote z.B. ist genau das Gegenteil! Rechte, ohne Pflichten! Premiumplatz, ohne Leistung als ausschlaggebende Merkmal! Sollte eine Quote kommen, dann adé Marktwirtschaft, willkommen Planwirtschaft!

Abschaffungsliste

DvB, Tuesday, 17.01.2012, 13:06 (vor 4485 Tagen) @ Gollum

Gleichberechtigung heisst für mich,

Das Geschwalle, was was "für euch" heißt oder nicht heißt, muß auch abgeschafft werden.

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Der Begriff Gleichberechtigung sollte aus allen Lebensbereichen entfernt werden.

Flint ⌂, Tuesday, 17.01.2012, 13:22 (vor 4485 Tagen) @ Tätiger
bearbeitet von Flint, Tuesday, 17.01.2012, 13:28

> > Die Forderung nach Gleichberechtigung muß abgeschafft und ersatzlos
[quote][quote]gestrichen werden!
[/quote][/quote]

Gleichberechtigung heisst für mich, dass das Geschlecht vor Gericht, bei
der Polizei und im öffentlichen Dienst (der IMHO noch abgeschafft gehört)
keine Rolle spielt und niemanden seines Geschlechts (o.a.) wegen unnötig
Steine in den Weg gestellt werden. Dazu kommt noch, dass für alle, die die
gleichen Rechte geniessen auch die gleichen Pflichten gelten.

Was meinst Du genau und konkret (bitte praktisches Beispiel aus dem realen Leben nennen) mit:

# Geschlecht vor Gericht

# Geschlecht bei der Polizei

# Geschlecht im öffentlichen Dienst

# Steine in den Weg gelegt werden

Ich denke, daß der Begriff Gleichberechtigung von Hause aus schlecht, falsch und wegen seiner ideologischen, versteckten naturwidrigen Nebenbedeutungen (welche Grundannahmen beinhalten, die mit der Schöpfung nicht zu vereinbaren sind und mit ihr nicht im Einklang stehen) gewählt wurde.
Sobald man in irgendeiner Form das Wort Gleichberechtigung verwendet, gibt es zwingend NUR Probleme.

Zum Thema Geschlecht vor Gericht:

Wer will, daß man, -ungeachtet des Geschlechtes, der Rasse, der Religion usw., für die gleiche kriminelle Handlung dieselbe Strafmilde oder Strafhöhe bekommt (was ich für eine Selbstverständlichkeit halte, die nicht extra genannt zu werden braucht), soll das anders ausdrücken, aber dies nicht Gleichberechtigung nennen. Denn was heißt dann schon Gleichberechtigung in diesem Fall? Gleichberechtigt zur gleichen Strafhöhe oder Strafmilde? Sind wir ehrlich, das wird doch sowieso nicht praktiziert und wird in der Praxis unmöglich sein. Denn wer als Richter hat nicht die Tendenz, einem zarten schwachen Weib, das heult, etwas weniger Strafe zu geben, denn wie soll dieses schöne, heulende schwache zarte Wesen so böse sein können? Die ist doch bestimmt Opfer irgendwelcher nicht von ihr zu verantwortenden Umstände geworden und lediglich ausgerutscht usw. usf.

Wir haben damit -trotz festgeschriebener Gleichberechtigung- keine Gleichberechtigung, sondern nur die ---> [link=http://www.lmgtfy.com/?q="real existierende Gleichberechtigung"]"real existierende Gleichberechtigung"[/link]. So wie es statt dem Kommunismus immer nur den "real existierenden Kommunismus" geben kann, und der ist in jedem Fall entsetzlich.

Wir müssen den Begriff Gleichberechtigung aus allen Lebensbereichen verbannen, und andere passendere Begriffe und Bezeichnungen (ohne ideologieverseuchte naturwidrige Nebenbedeutungen) finden.

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Der Maskulist
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Familienpolitik

Vorschlag

Gollum, Tuesday, 17.01.2012, 17:18 (vor 4485 Tagen) @ Flint

So wie die bundesdeutsche Praxis aussieht, hast du Recht, der Begriff gehört entsorgt. Mir fällt, sicher weil das jahrelang auf einen niedergeprasselt ist, spontan kein anderer Begriff ein. Es wäre wirklich sinnvoll, wenn wir hier mal über solch einen Begriff nachdenken würden.

Frei Schnauze würde ich jetzt erst mal sagen: Kein Mensch ist schlechtergestellt, wenn wir antifeministische Lebensformen und Anschauungen praktizieren.

Vorschlag: Gerechtigkeit, Gerechtheit

Flint ⌂, Thursday, 19.01.2012, 08:17 (vor 4483 Tagen) @ Gollum

So wie die bundesdeutsche Praxis aussieht, hast du Recht, der Begriff
gehört entsorgt. Mir fällt, sicher weil das jahrelang auf einen
niedergeprasselt ist, spontan kein anderer Begriff ein. Es wäre wirklich
sinnvoll, wenn wir hier mal über solch einen Begriff nachdenken würden.
Frei Schnauze würde ich jetzt erst mal sagen: Kein Mensch ist
schlechtergestellt, wenn wir antifeministische Lebensformen und
Anschauungen praktizieren.

;-)

Mir fällt dazu der Begriff Gerechtigkeit ein.
Oder vielleicht wäre Gerechtheit, so wie Michail ihn in seinem Artikel Was Recht ist verwendet hat, passend.

Zitat:

So wie… Vielfalt keine Qualität für sich ist, so ist es auch die Gleichberechtigung nicht… Vielmehr unterliegt sie einer ihr übergeordneten Gerechtheit.

Gerechtheit, das ist die adäquate Zuordnung von Potentialen, das ist die passende Behandlung von Mensch und Ding …, das der Sache Gerecht-Sein ...,
erst auf der Basis dieser Gerechtheit können etwaige weitere Rechte, Berechtigungen, Verbote oder Ungerechtigkeiten in dieser selben Sache legitim artikuliert oder konstatiert werden.

"Wenn etwas Wahres dran sein soll, daß "Frauen… im Allgemeinen nicht geeignet" sind, "um in gleicher Weise wie ihre männlichen Kameraden in der Takelage von Schiffen zu arbeiten
oder im Sanitätsdienst Verletzte zu bergen"...,
…, dann haben sie... auch kaum etwas in diesen Sachgebieten verloren. Ob man sie dort haben will …, um der Menschheit ein neues Geschlechterbild zu vermitteln …, all dies wären Absichten jenseits aller Sachgerechtheit, und somit … ohne eigentliche rechtliche Basis, auch dann ohne, wenn ihre Durchsetzung wieder mal mittels eines neuen Gesetzchens "auf die Wege geleitet" worden sein mag."

.

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Familienpolitik

Seltsame Aussagen von Männerrechtlergruppen häufen sich...

DvB, Tuesday, 17.01.2012, 13:13 (vor 4485 Tagen) @ Flint

Ist das Taktik? Oder Unbewußtheit? Dummheit? Oder einfach nur
gehirngewaschen?

Es zeigt den Stand der allgemeinen Vermatschbirnung an.

--
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Die meisten "Männerrechtler" sind völlig verpudelt

Antifemifaschist, Tuesday, 17.01.2012, 17:18 (vor 4485 Tagen) @ Flint

rhetorischen Gründen als im Prinzip richtig und legitim bezeichnet werden,
-vermutlich nur, um die Gegenseite nicht zu sehr vor den Kopf zu stoßen
und so die Hoffnung zu haben, auf taktischem Wege vielleicht eine
Veränderung zu erreichen.

Die meisten die sich "Männerrechtler" oder "Maskulist" nennen sind an sich völlig vom Feminismus gehirngewaschen und verpudelt.

Wenn ich schon Aussagen wie "eigentlich war der Feminismus berechtigt, weil früher Männer Frauen unterdrückten" lese, dann weiß ich schon wen ich vor mir habe: einen Feminist - egal wie er sich auch sonst noch nennen mag!

Die meinen, man könne die Sklaverei damit abschaffen, indem man dem Sklaventreiber willig entgegenkommt und sagt: "Die Sklaverei ist gerechtfertigt - wir wollen nur ein paar Duschen mehr..."

Nein - wir haben Geschlechterkrieg und da gibt es nur ein Ziel: totale Wiedereinführung des Patriarchats ohne wenn und aber!

Daß Patriarcht NIEMALS eine Frauenunterdrückung war und das auhc nie wollte versteht sich von selbst

Seltsame Aussagen von Männerrechtlergruppen häufen sich...

12, Tuesday, 17.01.2012, 21:49 (vor 4485 Tagen) @ Flint

Also entweder bin ich ein bißchen blöde oder andere haben
hier etwas nicht kapiert.

Tja, was soll man darauf antworten :-)

Die IGAF Schweiz, die ich
größtenteils für exzellent halte, fordert doch glatt Gleichberechtigung.
Bloß die ECHTE soll es sein. Man ist also prinzipiell und betont nicht
gegen Gleichberechtigung. Bloß der Mißbrauch damit soll aufhören.

Es gibt keine echte Gleichberechtigung und eine falsche. Jeder Mensch soll die gleichen Rechte haben und nicht unterschieden nach Geschlecht, Haarfarbe, Nationalität oder was weiß ich.

Eine ECHTE Gleichberechtigung kann es von der Natur her genauso nicht
geben wie einen ECHTEN Kommunismus.

Bei diesem Vergleich sind wir aber ganz schnell wieder bei der ganz oben stehenden Frage

ist? Da Weiber in praktisch so gut wie jedem Bereich Männern deutlich
unterlegen sind, wird es immer Anstrengungen geben, sie hochzuhieven und
ihnen Sonderkonditionen zu geben usw. Eine wahre Gleichberechtigung ohne
zuschanzen von Vorteilen der einen Zielgruppe und Benachteiligungen von
anderen Zielgruppen ist utopisch.

Gleiche Rechte, gleiche Möglichkeiten, gleiche Pflichten, keine Vergünstigungen für niemanden

Die Forderung nach Gleichberechtigung muß abgeschafft und ersatzlos
gestrichen werden! Erst dann kann können die Dinge sich auf natürliche
Weise selbst regulieren. So wie wir es bis etwa 1950 bereits hatten. Die
Gesetze des Marktes regeln alles.

Faustrecht? Wer sagt dir, dass du dann oben bist? Männer sind allgemein NIE oben! Nur ganz ganz wenige - mit ihren Frauen

Wann finde ich die Aussage einer neuen Männerrechtlergruppe, die ganz
klar für die Beibehaltung des abgeschafften Schuldprinzips bei der
Scheidung sind, bloß deren Mißbrauch abschaffen und korrigieren wollen?

Vereinsgründung googeln

Oder eine Männerrechtlergruppe die sich ganz klar für die
Ganztagsunterbringung von Babies in Kinderkrippen aussprechen, und bloß
deren Mißbrauch abschaffen wollen?

Hä? Welchen Mißbrauch von Kinderkrippen? Habe selten eine Krippe mißbraucht, kenne auch niemanden. Ganztagsunterbringungen fordert auch niemand, aber jeder sollte die Möglichkeit dazu haben

Was ich auf der www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu ansonsten gesehen habe,
hat mir gefallen. Es ist auch sehr wertvoll und nötig, etwas gegen die
Auswirkungen des GewSchG zu unternehmen. Ich halte es aber für einen
krassen Fehler, dieses Gesetzt grundsätzlich zu akzeptieren.

Juhuu, endlich einer Meinung

Auch die Unterbringung von kleinen Kindern in
Tagesstätten gehört abgeschafft.

Tja, das private ist für Konservative äußerst politisch!

Bin anderer Meinung

knn, Tuesday, 17.01.2012, 22:10 (vor 4485 Tagen) @ Flint

Die IGAF Schweiz, die ich
größtenteils für exzellent halte, fordert doch glatt Gleichberechtigung.
Bloß die ECHTE soll es sein. Man ist also prinzipiell und betont nicht
gegen Gleichberechtigung. Bloß der Mißbrauch damit soll aufhören.
Eine ECHTE Gleichberechtigung kann es von der Natur her genauso nicht
geben

Das stimmt, aber sich offiziell gegen Gleichberechtigung stellen ist kontraproduktiv.

Du sprichst von so etwas wie "maskulistische Integrität" während vielleicht aber "politische Intelligenz" oder "Chancenspürsinn" wichtiger ist als Integrität, denn nicht die integren Leute haben das sagen, sondern die, die in der Politik sind.

Und man sollte auch kein neues Wort erfinden sondern statt "Gleichberechtigung" jedesmal "Gleichberechtigung und Gleichbepflichtung" sagen.

Damit hat man dann die Brechstange, um in der Praxis Gleichberechtigung einzuschränken ODER die weiblichen Pflichten soweit zu erhöhen und erweitern, bis die Frauen von alleine zusammenbrechen.

Ich halte es also nicht für nötig, auf die Forderung "Gleichberechtigung" zu verzichten. Man kann maskulistische Ziele auch MIT der Forderung "Gleichberechtigung" erreichen.

Im Übrigen finde ich, dass das beste Wort eigentlich "Gleichstellung" wäre,weil es ja das _Recht_ und die _Pflicht_ vereint. Ich bin der Meinung, dass die Männerbewegung viel zu wenig Gebrauch von der Gleichstellungspolitik macht, um Männerrechte durchzusetzen. Konsequent durchgedacht kann man nämlich Gleichstellungsgesetze dazu benutzen, den Genderisten mächtig auf den Senkel zu gehen.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Bin anderer Meinung

DvB, Thursday, 19.01.2012, 00:30 (vor 4484 Tagen) @ knn

aber sich offiziell gegen Gleichberechtigung stellen ist
kontraproduktiv.

Wieso?

--
[image]

Bin anderer Meinung

knn, Thursday, 19.01.2012, 05:01 (vor 4483 Tagen) @ DvB

Wieso?

Weil es der Heilige Gral des linken Volkes ist.

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand DE FACTO gegen Gleichberechtigung kämpft, so dass Frauen WENIGER Rechte bekommen (denn sie haben ja auch weniger Pflichten; von der Braincapacity gar nicht erst zu reden).

Aber warum sollte man sich alle Türen verschließen, indem man sagt "Ich bin gegen Gleichberechtigung". Damit verliert man fast alle Unterstützung.

Stattdessen sollte man sagen "Ich bin für Gleichberechtigung bei Gleichbepflichtung". Damit erweitert man den Horizont des Zuhörers, bekommt Zustimmung, behält seine eigene Integrität UND kann völlig legitim gegen Gleichberechtigung vorgehen.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Ich will nicht missverstanden werden:

knn, Thursday, 19.01.2012, 06:44 (vor 4483 Tagen) @ knn

Nur zur Klarstellung:

Ich spreche hier von direkten real world Interaktionen mit Genderisten und der Normalbevölkerung.

Online (z.B. in Kommentaren) kann man natürlich alles mögliche behaupten. Ich selbst bin ja großer Anhänger des starken Tobaks.

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Bin anderer Meinung

Flint ⌂, Thursday, 19.01.2012, 07:26 (vor 4483 Tagen) @ knn

Aber warum sollte man sich alle Türen verschließen, indem man sagt "Ich
bin gegen Gleichberechtigung". Damit verliert man fast alle Unterstützung.

Ich bin mittlerweile an einen Punkt angelangt wo ich auch nicht mehr sagen möchte: "Ich bin gegen Gleichberechtigung". Nein, ich plädiere dafür, das ganze Thema Gleichberechtigung ersatzlos über Bord zu kippen. Es nicht mehr zum Thema zu machen, es komplett loszuwerden. Dann gibt es auch keine Diskussionen mehr wer dafür und wer dagegen ist. Nur dann bekommen wir wieder normale Zustände.

Was den Staat angeht, der hat sich aus dem Thema komplett rauszuhalten.

Stattdessen sollte man sagen "Ich bin für Gleichberechtigung bei
Gleichbepflichtung"
. Damit erweitert man den Horizont des Zuhörers,
bekommt Zustimmung, behält seine eigene Integrität UND kann völlig
legitim gegen Gleichberechtigung vorgehen.

Wie oben.

Du wirst keinerlei Probleme lösen können sobald das Wort Gleichberechtigung vorkommt. Denn dann hast Du etwas im Spiel, das dermaßen verkehrt ist, daß es keine wie auch immer geartete gesunde Lösung mehr geben kann. Denn Gleichberechtigung spricht die Anwendung von Unterscheidung ab und steht der Natur somit grundsätzlich entgegen. Sie ist naturwidrig.

Wie soll es möglich sein, zu vernünftigen Lösungen zu kommen wenn grundsätzlich schwerwiegende naturwidrige Dinge im Fundament einer Philosophie, einer Betrachtungsweise, einer Ideologie vorhanden sind?

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Nachtrag

Flint ⌂, Thursday, 19.01.2012, 09:06 (vor 4483 Tagen) @ knn

Aber warum sollte man sich alle Türen verschließen, indem man sagt "Ich
bin gegen Gleichberechtigung". Damit verliert man fast alle Unterstützung.

Wenn bei mir einer sagt, er sei FÜR Gleichberechtigung, verliert er mich kompromisslos als (potentiellen) Kämpfer. Ich kann, will und werde niemals eine Gruppe unterstützen die FÜR Gleichberechtigung ist. Egal wie sie das ausdrückt, ob nun einfach für Gleichberechtigung, für wahre Gleichberechtigung oder echte Gleichberechtigung.

Ich halte es für wertvoller 3 echte Kämpfer zu gewinnen als 1000 Schafe und Pudel.
Wer mit fragwürdigen Zielen 3 echte Kämpfer vor den Kopf stößt und zur Nichtteilnahme nötigt, dafür aber 1000 Schafe gewinnt, der hat nach meinem Geschmack ein schlechtes Geschäft gemacht.

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Gleichheitszombies

DvB, Thursday, 19.01.2012, 09:35 (vor 4483 Tagen) @ knn
bearbeitet von DvB, Thursday, 19.01.2012, 09:40

Aber warum sollte man sich alle Türen verschließen, indem man sagt "Ich
bin gegen Gleichberechtigung". Damit verliert man fast alle Unterstützung.

Weichbirnen unterstützen Dich wohl? Nee, machen die nicht. Die halten Dich höchstens auf, erzählen Dir was von der A... A... Außenwirkung. Und die Türen zu den Kämpfern verschließt Du Dir. Allerspätestens, wenn der Verdacht aufkommt, Du könntest es auch noch ernst meinen.

Stattdessen sollte man sagen "Ich bin für Gleichberechtigung bei
Gleichbepflichtung"
. Damit erweitert man den Horizont des Zuhörers,
bekommt Zustimmung, behält seine eigene Integrität UND kann völlig
legitim gegen Gleichberechtigung vorgehen.

Nee, sollte man nicht. Weil es am eigentlichen Punkt (der da die Idiotenreligion der Gleichsetzung ist) vorbeigeht und weil der Bepflichtigungsteil vom Lauscher sowieso vollständig ausgeblendet wird. Dieser Idiot findet nämlich alles gut, solange es irgendwie "gleich" ist. "Gleich" - das ist wie ein kräftiger Zug an dem Joint. Geil! Wenn jeder täglich in die Fresse kriegt, ist alles kuhl, Hauptsache jeder kriegt gleichermaßen in die Fresse. Die Vokabel Gleichbepflichtigung könnte den Horizont bei einem erweitern, bei dem die Nerventätigkeit noch nicht ausgesetzt hat. Das ist bei Gleichheitszombies aber nicht mehr gegeben. Sie hängen ihrem Gleichheitsfetisch aufgrund ihrer Mißratenheit an. Weil Gleichheit für sie bedeutet, daß sie trotz ihrer Minderwertigkeit und Minderleistung gleichermaßen vom Ganzen abhaben können. Das ist keine Frage einer etwaig irrigen Logik, die Du berichtigen könntest, wie unsereins zunächst vermutet - sondern das ist genetisch.

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GewSchG

Sigmundus Alkus @, Tuesday, 17.01.2012, 23:17 (vor 4485 Tagen) @ Flint

Eigentlich bringt die Seite http://www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu/ das Problem sehr gut auf den Punkt:

"Im Rahmen von Trennungskonflikten werden Väter/Männer mit haltlosen Gewaltvorwürfen aus der Wohnung und der Beziehung zu ihren Kindern gemobbt Umgekehrt fürchten sich viele Väter/Männer davor, massive Gewaltanwendungen von Frauen gegen sie selbst und ihre Kinder zu melden – zu oft ist es vorgekommen, dass sie von den Behörden von Opfern zu Tätern gemacht wurden und dadurch der Staat hochoffiziell den Kontakt zwischen Vater und Kind zerstört hat."

Es geht nämlich gerade nicht darum, sich bei Feministinnen anzubiedern, sondern darum, ob ein Gesetz in einer gerechten und geschlechtsneutralen Anwendungen (trotz offensichtlicher Defizite, dazu später mehr) nicht auch Männern Vorteile bringen kann. Wir alle kennen die Studien, nach denen Männer mindestens genauso oft Opfer häuslicher Gewalt durch Frauen werden wie umgekehrt. Für Männer gibt es auch kein engmaschiges Netz von Ersatzunterkünften, wohin diese bei Gewalt ihrer Partnerin fliehen können.

Eigentlich müsste die Wohnungsüberlassung nach dem GewSchG also gerade von Männern beantragt werden. Wird sie aber nicht. Warum?
1. Die einseitige öffentliche Diskussion suggeriert, dass nur Frauen geschützt werden.
2. Männer werden als Weicheier abgestempelt, wenn sie Hilfe gegen gewalttätige Frauen suchen.
3. Frauen werden von Polizei und Gerichten bevorzugt.

An allen diesen Bedingungen würde sich durch eine Abschaffung des Gesetzes nichts ändern. Frauen werden dann andere Mittel und Wege finden, Männer aus der Wohnung zu verdrängen oder anderweitig zu schädigen, solange sie es nur sanktionslos tun können- und das ist im Augenblick der Fall. Wer die Abschaffung des GewSchG fordert, muss deshalb die Frage beantworten, wie sich Opfer weiblicher Gewalt gegen diese schützen sollen, insbesondere vor dem Hintergrund der o. g. Bedingungen.

Was den Missbrauch des Gesetzes angeht, gibt es allerdings eine Reihe erheblicher Defizite, die bereits im Gesetz angelegt sind, wie z. B.:

- zuviel Befugnisse für die Polizei
Vor der Einführung der Wohnungsverweisung durfte die Polizei nur bei einer erheblichen Gefahr ein Platzverweis gegen den Wohnungsinhaber aussprechen. Die Wohnungsverweisung ermöglicht ein Einschreiten bei jeder Gefahr. Dies gilt umso mehr, als die Polizei von ihrem Ermessen zu wenig Gebrauch macht (z. B. in Zweifelsfällen eben nicht auf eine Verweisung verzichtet, sondern in Kauf nimmt, den Falschen zu treffen)

-keine zwingende Anhörung
Gerichte dürfen selbst bei einer bereits erfolgten Verweisung durch die Polizei ohne Anhörung des Betroffenen entscheiden.

-unklare Entschädigungsregelung
Nach §2 Abs. 5 GewSchG kann der Verwiesene eine Entschädigung beanspruchen, soweit dies der "Billigkeit" entspricht. Die (für mich zugängliche) Kommentarliteratur sagt hierzu, dass ein Entschädigungsanspruch "in der Regel" besteht, wenn der Verwiesene alleiniger oder Mitberechtigter an der Wohnung ist. Bei der vagen Formulierung ist es aber denkbar, dass jemand ohne oder mit einer zu geringen Entschädigung verwiesen wird, andererseits aber etwa als Mieter gegenüber dem vermieter verpflichtet bleibt. Hierdurch wird ein finanzieller Anreiz insbesondere für Frauen zum Missbrauch des Gesetzes geschaffen. Der Verwiesene ist im hohen Maße von der Entscheidung des Richters abhängig. Bei einer polizeilichen Verweisung ist überhaupt keine Entschädigung vorgesehen.

-keine Kopplung der Zuweisung an Zahlung der Entschädigung
Wer als Mieter mehr als 2 Monatsmieten nicht zahlt, kann fristlos gekündigt werden. Anders beim GewSchG: Dort ist die (weitere) Zuweisung nicht an Zahlung einer Entschädigung gekoppelt. Die das GewSchG missbrauchende Frau hat daher doppelt Vorteile: Einerseits wohnt sie (vorerst) umsonst, andererseits blutet sie ihr Opfer finanziell aus, weil dieses für 2 Wohnungen aufkommen muss.

-keine ausreichenden Strafen für Missbrauch
Bei Erschleichen einer Wohnungszuweisung kommt allenfalls eine falsche eidesstattliche Versicherung und falsche Verdächtigung in Betracht, beides Delikte, die -gemessen am Unrechtsgehalt einer solchen Tat- einen lächerlichen Strafrahmen aufweisen.

-Verknüpfung mit Räumungsverfahren problematisch
Wenn eine GewSch-Verfügung außer Kraft tritt, so darf der Verwiesene die Wohnung zwar wieder betreten. Doch wie sieht es aus, wenn er alleiniger Eigentümer oder Mieter der Wohnung ist. In diesem Fall kann er grundsätzlich jederzeit von seiner Partnerin die Räumung verlangen. Ein solcher Anspruch gehört indes in ein normales Zivilverfahren, während der Anspruch aus dem GewSchG vor einem Familiengericht gehört. Es ist daher nicht ohne weiteres möglich -obwohl dies eigentlich geboten wäre- den Gewaltschutzantrag unmittelbar mit einem Gegenantrag auf Räumung zu quittieren. Die Partnerin kann sich so u. U. noch länger rechtswidrig in der Wohnung aufhalten. Meines Erachtens müsste bei alleiniger Berechtigung des Verwiesenen bei Ablauf oder Aufhebung der Zuweisung automatisch ein Räumungstitel entstehen.

Ähnliches gilt auch für andere Gesetze. Auch hier ist m. E. zu fragen, ob es sich um reine Frauenbevorzugungsgesetze handelt (so etwa das Kindschaftsrecht), bei denen von vornherein jegliche Ausgewogenheit fehlt oder ob das Problem in der Anwendung liegt.

GewSchG

Flint ⌂, Thursday, 19.01.2012, 07:58 (vor 4483 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Männern Vorteile bringen kann. Wir alle kennen die Studien, nach denen
Männer mindestens genauso oft Opfer häuslicher Gewalt durch Frauen werden
wie umgekehrt. Für Männer gibt es auch kein engmaschiges Netz von
Ersatzunterkünften, wohin diese bei Gewalt ihrer Partnerin fliehen können.

Ich bin trotz egal wievieler Studien, daß Weiber mindestens genauso gewalttätig wie Männer sind (ich glaube daß dies zutrifft), weiterhin derselben Meinung wie immer, nämlich, daß wir keine Schutzhäuser für Männer brauchen. Die haben das selbst zu lösen! Wo sind wir denn hier? Ich empfinde es als peinlich, wenn ein Mann die Polizei rufen können soll um sich vor seinem aggressiven Weib schützen zu lassen. Wenn es einen kleinen Prozentsatz von Männer gibt, die diese Hilfe benötigen, sollen sie von mir aus die Polizie zu hilfe rufen oder weglaufen und irgendwo Schutz suchen. Auf normale Männer trifft das aber meiner Einschätzung nach nicht zu. Ich schätze, daß weit über 90 % (wahrscheinlich 98%) ihrer Frau Herr werden wenn sie körperlich angegriffen werden sollten.

Eigentlich müsste die Wohnungsüberlassung nach dem GewSchG also gerade
von Männern beantragt werden. Wird sie aber nicht. Warum?

Schon diese "nach dem GewSchG müßte" gefällt mir nicht. Deshalb bin ich für die ersatzlose Abschaffung des GewSchG. Denn wenn es das GewSchG nicht mehr gäbe, müßte man wegen ihm auch nicht... Und dann müßte man wegen ihm auch keine unnatürlichen Verhaltensweisen reklamieren.

1. Die einseitige öffentliche Diskussion suggeriert, dass nur Frauen
geschützt werden.
2. Männer werden als Weicheier abgestempelt, wenn sie Hilfe gegen
gewalttätige Frauen suchen.
3. Frauen werden von Polizei und Gerichten bevorzugt.
An allen diesen Bedingungen würde sich durch eine Abschaffung des
Gesetzes nichts ändern. Frauen werden dann andere Mittel und Wege finden,
Männer aus der Wohnung zu verdrängen oder anderweitig zu schädigen,

Wie war es denn vor der Einführung des GewSchG? Da war es doch sicher besser.

solange sie es nur sanktionslos tun können- und das ist im Augenblick der
Fall. Wer die Abschaffung des GewSchG fordert, muss deshalb die Frage
beantworten, wie sich Opfer weiblicher Gewalt gegen diese schützen sollen,
insbesondere vor dem Hintergrund der o. g. Bedingungen.

Die Bedingungen haben sich wegen dem Staatsfeminismus verändert. Der Staatsfeminismus muß überwunden werden, dann können Weiber auch nicht mehr sanktionslos kriminell werden. Ich denke, das ist der richtige Ansatz.
Ich habe immer wieder gesehen, daß die Einführung eines falschen Gesetzes einen ganzen Rattenschwanz von korrigierenden bzw. korrigieren-sollenden Gesetzen nach sich ziehen. Sie sind aber nicht in der Lage die Situation zu reparieren. Es entstehen nur weiter komplexe Falschheiten (die dann wieder korrigiert werden müssen usw. usf.). Die Lösung ist die Abschaffung des zugrundeliegenden falschen Gesetzes. Damit verschwinden dann auch alle nachfolgenden falschen Korrekturen.

Was den Missbrauch des Gesetzes angeht, gibt es allerdings eine Reihe
erheblicher Defizite, die bereits im Gesetz angelegt sind, wie z. B.:

...

Danke für die sorgfältige Auflistung der Defizite des GewSchG. Diese Auflistung bestärkt mich in meiner Haltung, für die komplette und ersatzlose Abschaffung des GewSchG zu sein. Denn man sieht ja, wie komplex die Probleme durch das GewSchG erst geworden sind...

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Der Maskulist
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Familienpolitik

GewSchG

Sigmundus Alkus @, Thursday, 19.01.2012, 21:06 (vor 4483 Tagen) @ Flint

Ich bin trotz egal wievieler Studien, daß Weiber mindestens genauso gewalttätig wie Männer sind (ich glaube daß dies zutrifft), weiterhin derselben Meinung wie immer, nämlich, daß wir keine Schutzhäuser für Männer brauchen. Die haben das selbst zu lösen! Wo sind wir denn hier? Ich empfinde es als peinlich, wenn ein Mann die Polizei rufen können soll um sich vor seinem aggressiven Weib schützen zu lassen. Wenn es einen kleinen Prozentsatz von Männer gibt, die diese Hilfe benötigen, sollen sie von mir aus die Polizie zu hilfe rufen oder weglaufen und irgendwo Schutz suchen. Auf normale Männer trifft das aber meiner Einschätzung nach nicht zu. Ich schätze, daß weit über 90 % (wahrscheinlich 98%) ihrer Frau Herr werden wenn sie körperlich angegriffen werden sollten.

Das mag für einen Frontalangriff zutreffen, aber nicht für einen Angriff von Hinten oder im Schlaf (und solchen Situationen kann man in einer Lebensgemeinschaft nicht ausweichen und diese sind typisch). Außerdem ist es genau dieses Denken, das die Abwehr weiblicher Gewalt erschwert.

"Wie war es denn vor der Einführung des GewSchG? Da war es doch sicher besser."

Das bezweifle ich, denn die Möglichkeit, Konflikte mit Hilfe der Justiz zu lösen, gab es damals auch schon. Dann hat Frau halt Strafanzeige erstattet und den Sachverhalt so aufbereitet, dass der Mann sofort in U-Haft gewandert ist. Von der Zuweisung der ehelichen Wohnung will ich garnicht erst reden.

Ich gebe Dir aber zu, dass mit dem GewSchG Gegenwehr für Männer noch gefährlicher geworden ist. Das wiederum liegt an einem weiteren Defizit des Gesetzes, welches ich vorgestern vergessen hatte zu erwähnen (= kein Bagatellvorbehalt).

"Die Bedingungen haben sich wegen dem Staatsfeminismus verändert. Der Staatsfeminismus muß überwunden werden, dann können Weiber auch nicht mehr sanktionslos kriminell werden. Ich denke, das ist der richtige Ansatz."

Dem stimme ich voll und ganz zu. Die Frage ist nur, auf welchem Weg das am besten erreicht werden kann. Das Problem mit den Gesetzen ist, dass Frauen so gut wie jedes missbrauchen können. So sind z. B. falsche Anzeigen von Frauen wegen Kindesmissbrauchs in Sorgerechtsstreitigkeiten praktisch Volkssport. Trotzdem wird aber wohl kaum jemand ernsthaft deshalb die Strafbarkeit von Kindesmissbrauch abschaffen wollen.

Außerdem wird niemals irgendein Politiker auf die Idee kommen, die Abschaffung eines Gesetzes zu fordern mit der Begründung, dass dieses ständig von Frauen zu Unrecht in Anspruch genommen wird. Dann könnte er sich die Kugel geben- selbst wenn alle Feministinnen vorher über Nacht Tod umgefallen wären. Die Abschaffung lässt sich also realistischerweise nicht mit der Missbrauchsmöglichkeit, sondern nur mit den von mir beschriebenen Defiziten begründen oder aber, indem der ganze Ansatz in Frage gestellt wird (Möglichkeit der Eskalation eines Konflikts durch die Verweisung?).

Ich wollte auch mit meinem Beitrag nicht ausdrücken, dass ich ein besonders großer Fan dieses Gesetzes bin (nicht umsonst habe ich auch die Defizite deutlich benannt). Wohl aber bin ich der Meinung, dass -solange es dieses Gesetz nun einmal gibt (und Männer auch auf dessen Anwendung bestehen sollten, wenn sie selbst Gewalt erleiden. Eines sollte man in diesem Fall nämlich auf keinen Fall tun: Nichts!

Letzteres gilt natürlich auch im Fall eines Missbrauchs des Gesetzes.

Antiidiotiepolitik

DvB, Thursday, 19.01.2012, 22:22 (vor 4483 Tagen) @ Sigmundus Alkus

nicht mit der Missbrauchsmöglichkeit, sondern nur mit den von mir
beschriebenen Defiziten begründen oder aber, indem der ganze Ansatz in
Frage gestellt wird (Möglichkeit der Eskalation eines Konflikts durch die
Verweisung?).

Nee, was Du unter Politikern verstehst, sich keine Politiker sondern Mietköter. Richtige Politiker kämen unter Umständen schon zumindest auf die Idee. Funktionieren würde es trotzdem nicht. Weil man verloren hat, wenn man sich genötigt sieht, sich noch fürs Atmen zu rechtfertigen.

Antiidiotiepolitik wird immer und bei jedem Thema BEGRÜNDUNGSLOS oder gar nicht stattfinden.

--
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Hierarchistische Männerfeindlichkeit und mangelnde Solidarität

Manifold ⌂, Thursday, 19.01.2012, 21:13 (vor 4483 Tagen) @ Flint

Ich bin trotz egal wievieler Studien, daß Weiber mindestens genauso
gewalttätig wie Männer sind (ich glaube daß dies zutrifft), weiterhin
derselben Meinung wie immer, nämlich, daß wir keine Schutzhäuser für
Männer brauchen.

Dann denkst du auch in diesem Bereich ähnlich wie die Feministinnen. Du bist mir langsam nicht mehr geheuer.

Die haben das selbst zu lösen! Wo sind wir denn hier?
Ich empfinde es als peinlich, wenn ein Mann die Polizei rufen können soll
um sich vor seinem aggressiven Weib schützen zu lassen. Wenn es einen
kleinen Prozentsatz von Männer gibt, die diese Hilfe benötigen, sollen
sie von mir aus die Polizie zu hilfe rufen oder weglaufen und irgendwo
Schutz suchen. Auf normale Männer trifft das aber meiner Einschätzung
nach nicht zu. Ich schätze, daß weit über 90 % (wahrscheinlich 98%)
ihrer Frau Herr werden wenn sie körperlich angegriffen werden sollten.

Ja, genau! Sag das doch mal den unzähligen, männlichen Obdachlosen oder jenen Männern, die im Schlaf von ihrer rachsüchtigen Ehefrau erdrosselt werden oder mit dem Eispickel von hinten die Birne eingeschlagen bekommen oder von hinten in den Rücken geschossen werden!

Realitätsfremde Männlichkeitsvorstellungen können so lustig sein, wenn man selber keine Ahnung von der Natur der Probleme im Bereich der häuslichen Gewalt gegen Männer hat!

Wusstest du, dass deine abstrusen Vorstellungen von Männlichkeit jährlich unzähligen Männern das Leben kosten, weil Polizisten, Richter und andere Beamte genauso denken wie du und somit Männern nicht helfen wollen?

Du weisst schon, dass es in diesem Forum um Männerrechte und somit um männliche Solidarität geht, oder?

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Mord als "häusliche Gewalt"

DvB, Friday, 20.01.2012, 01:22 (vor 4483 Tagen) @ Manifold

Dann denkst du auch in diesem Bereich ähnlich wie die Feministinnen. Du
bist mir langsam nicht mehr geheuer.

Wahrscheinlich atmet er sogar - ganz ähnlich wie Alice Schwarzer! Ungeheuerlich!

Ja, genau! Sag das doch mal den unzähligen, männlichen Obdachlosen oder
jenen Männern, die im Schlaf von ihrer rachsüchtigen Ehefrau erdrosselt
werden oder mit dem Eispickel von hinten die Birne eingeschlagen bekommen
oder von hinten in den Rücken geschossen werden!

Und wie stellst Du Dir das vor, daß Leichen die Bullizei rufen sollen/dürfen/können? Klingt mal wieder irgendwie typisch manifoldisch...

Realitätsfremde Männlichkeitsvorstellungen können so lustig sein, wenn
man selber keine Ahnung von der Natur der Probleme im Bereich der
häuslichen Gewalt gegen Männer hat!

Erzähl doch mal was über diese "Natur". Mord mag zwar letztendlich formal auch dazuzählen - aber wer Mord nur als "häusliche Gewalt" tituliert, ist Feminist und verdient sicherlich einen Rabulistik-Preis. Gefragt wäre halt schon die Natur von "häuslicher Gewalt" und nicht die von Mord.

Wusstest du, dass deine abstrusen Vorstellungen von Männlichkeit
jährlich unzähligen Männern das Leben kosten, weil Polizisten, Richter
und andere Beamte genauso denken wie du und somit Männern nicht helfen
wollen?

Es sind die abstrusen Vorstellungen von Welpenschutz für Weiber von Polizisten, Richtern usw. - was haben Flints Vorstellungen damit zu schaffen?

Du weisst schon, dass es in diesem Forum um Männerrechte und somit um
männliche Solidarität geht, oder?

"Solidarität" ist traditionell ne Femanzen- und Bolschewikenvokabel. Das paßt natürlich zu Dir linken Type. Ich glaub aber kaum, daß es "hier" darum "geht". Unter Männern kann man von Kameradschaft sprechen. Und die unterscheidet schließlich auch - im Gegensatz zum solidarischen Gießkannenkonzept.

So was kommt mir nicht vor die Flinte

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 18.01.2012, 02:22 (vor 4485 Tagen) @ Flint

Die IGAF Schweiz, die ich größtenteils für exzellent halte, fordert doch glatt Gleichberechtigung. Bloß die ECHTE soll es sein. Man ist also prinzipiell und betont nicht gegen Gleichberechtigung. Bloß der Mißbrauch damit soll aufhören.

[image]

Eine ECHTE Gleichberechtigung kann es von der Natur her genauso nicht geben wie einen ECHTEN Kommunismus.

Du scheinst ein bißchen wirr in der Birne zu sein.

Deine Aussage, daß manche Männerrechtler merkwürdige Aussagen tätigen, ist eine etwas dämliche Selbstbeschreibung von dir.

Solche Leute wie du machen unsere Sache kaputt. Darauf weist Arne Hoffmann zu recht hin.

--
Allianz der Vernunft

Beweise bitte?

knn, Wednesday, 18.01.2012, 02:45 (vor 4485 Tagen) @ James T. Kirk

Solche Leute wie du machen unsere Sache kaputt. Darauf weist Arne Hoffmann
zu recht hin.

Hat die IGAF Schweiz schon etwas erreicht, was Flint kaputt machen könnte?

Siehe auch:
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/46/anti-feministen-sind-zu-extrem/

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Beweise

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 18.01.2012, 03:03 (vor 4485 Tagen) @ knn

Wer eine Benachteiligung von Frauen fordert oder sie als minderwertig betrachtet, kann das vielleicht unter politisch unkorrekter Ironie verbuchen. Das finde ich auch lustig. Nur meinen dies manche Leute tatsächlich ernst. Diese sollten ihr Maul halten.

Mir ist das sowieso egal. Weil die Sache sowieso gut enden wird.

Solche männlichen Dumpfbacken sollen ne Therapie machen und ihre Mutter anklagen, statt solch ein Gewäsch von sich zu geben.

Das sind männliche Feministen.

Feministinnen und solche Maskulisten gehören zusammen in die Mülltonne.

Dümmer geht's wirklich nicht.

Ich schäme mich für solche Leute. Egal was dies für Auswirkungen hat.

--
Allianz der Vernunft

Beweise

DvB, Thursday, 19.01.2012, 00:35 (vor 4484 Tagen) @ James T. Kirk

Dümmer geht's wirklich nicht.

Stellen wir erstmal fest, daß die Frage für Dich offensichtlich zu kompliziert war.

--
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Idioten

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 19.01.2012, 01:29 (vor 4484 Tagen) @ DvB

Stellen wir erstmal fest, daß die Frage für Dich offensichtlich zu
kompliziert war.

Stellen wir zudem fest, daß es auch hier ein paar Idioten gibt.

Nur weil der Begriff der Gleichberechtigung beschmutzt, pervertiert und mißbraucht wurde, muß man nicht so dumm sein und ihn ablehnen.

--
Allianz der Vernunft

Idioten

DvB, Thursday, 19.01.2012, 09:48 (vor 4483 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von DvB, Thursday, 19.01.2012, 09:53

Nur weil der Begriff der Gleichberechtigung beschmutzt, pervertiert und
mißbraucht wurde, muß man nicht so dumm sein und ihn ablehnen.

Ich weiß gar nicht, was Du willst. Ihr Gleichheitsmaden lehnt den Begriff doch nie ab. Machen Scheißhausfliegen mit Scheiße ja auch nicht. Und halten jeden für vollkommen verrückt, der das tut.

"Niemand ist minderwertiger als diejenigen, die darauf bestehen, gleich zu sein!" - Nietzsche

--
[image]

Quatsch

Antifemifaschist, Thursday, 19.01.2012, 11:25 (vor 4483 Tagen) @ James T. Kirk

Wer eine Benachteiligung von Frauen fordert oder sie als minderwertig
betrachtet, kann das vielleicht unter politisch unkorrekter Ironie
verbuchen. Das finde ich auch lustig. Nur meinen dies manche Leute
tatsächlich ernst. Diese sollten ihr Maul halten.

die Femis dürfen aber Männer als "minderwertig" bezeichnen - oder wie?
Die ganze Politik und Medienwelt tut doch heute nichts anders als Männer als "minderwertig" zu diffamieren.

Es gibt keinen Grund, warum wir es nicht genauso machen sollten

Ich will wieder zurück in den Kindergarten!

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 19.01.2012, 19:20 (vor 4483 Tagen) @ Antifemifaschist

die Femis dürfen aber Männer als "minderwertig" bezeichnen - oder wie?
Die ganze Politik und Medienwelt tut doch heute nichts anders als Männer
als "minderwertig" zu diffamieren.
Es gibt keinen Grund, warum wir es nicht genauso machen sollten

Wenn wir dis aber auch machen, dann haben die andern allen Grund, Männer als minderwertig zu bezeichnen und sie zu diffamieren.

Sind Männer denn minderwertig?
Sind Frauen minderwertig?
Kann Nietzsche einen an der Ommel haben?

Nietsche meinte eine sozialistische Pseudogleichheit - zwischen allen Individuen.

Wir sprechen von Gleichwertigkeit.

Hier müssen wohl doch ein paar Leute wieder in den Kindergarten. Wollt ihr das wirklich?

Ihr argumentiert langsam so bescheuert, wie man es auf Blogs wie der Mädchenmannschaft tut. Oder auf all den anderen feministischen Blogs.

--
Allianz der Vernunft

Seit wann bekämpft man Diktaturen mit diskussionen?

Antifemifaschist, Thursday, 19.01.2012, 19:45 (vor 4483 Tagen) @ James T. Kirk

Hier müssen wohl doch ein paar Leute wieder in den Kindergarten. Wollt
ihr das wirklich?
Ihr argumentiert langsam so bescheuert, wie man es auf Blogs wie der
Mädchenmannschaft tut. Oder auf all den anderen feministischen Blogs.

du scheinst ja völlig verpudelt zu sein...

Wer hat sich denn bei den Femis durchgesetzt - die Softies oder die Radikalos?
Hätten Feministinnen nur soft gequatscht - wie Du es willst - dann wäre da nie was draus geworden - nur weil sie eben radikale Forderungen stellten konnten sie sich durchsetzen.

Und das ist bei der Männerbewegung nicht anders - als ob übheruapt jemand einem Softie zuhört...
Gehör finden ausschließlich radikale Forderungen

Softies, Pudel und Weicheier haben noch nie was in der Welt bewegt!

und Frauen sind nicht gleich - in ALLEN Belangen stehen Männer über ihnen und sind besser als sie (außer Geburten) Darum hatte die frau eben früher eine untergeordnete Stellung und muß sie auch wieder bekommen - alles andere ist wieder die Natur!

Diskursitis

DvB, Friday, 20.01.2012, 01:40 (vor 4483 Tagen) @ Antifemifaschist

Und das ist bei der Männerbewegung nicht anders - als ob übheruapt
jemand einem Softie zuhört...
Gehör finden ausschließlich radikale Forderungen

"Das einzige Gegenargument gegen eine dumme Stirn ist eine geballte Faust." - Nietzsche

--
[image]

Seit wann bekämpft man Diktaturen mit diskussionen?

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 20.01.2012, 03:20 (vor 4483 Tagen) @ Antifemifaschist

und Frauen sind nicht gleich - in ALLEN Belangen stehen Männer über
ihnen und sind besser als sie (außer Geburten) Darum hatte die frau eben
früher eine untergeordnete Stellung und muß sie auch wieder bekommen -
alles andere ist wieder die Natur!

Frauen können besser putzen, in den ersten Jahren besser mit Kindern umgehen, sind stärker um Sauberkeit und Hygiene bemüht.

Du siehst, es lassen sich leicht Dinge finden, in denen Frauen Männern maßlos überlegen sind. Es lassen sich noch mehr Dinge finden.

Wer so einen Schwachsinn wie Du erzählt, sollte mal langsam in die Klappsmühle - oder in einer Therapie seinen Mutterkomplex aufarbeiten.

Ich bin übrigens tatsächlich ein eingeschleuster Lila Pudel - sämtliche Argumente von mir sind daher illegitim und müssen nicht weiter beachtet werden.

In der Klappsmühle findest du übrigens auch die Feministinnen von der Mädchenmannschaft, Nadine Lantzsch und Antje Schrupp.

Ihr habe die gleichen Argumentationsstrukturen.

--
Allianz der Vernunft

Bei der Nanny unterm Rock schnüffeln, häh?

DvB, Friday, 20.01.2012, 01:35 (vor 4483 Tagen) @ James T. Kirk

Nietsche meinte eine sozialistische Pseudogleichheit - zwischen allen
Individuen.
Wir sprechen von Gleichwertigkeit.

Welchen Teil von minderwertig hast Du denn schonwieder net gerafft, Du Nietzscheinterpret?

"Niemand ist minderwertiger als diejenigen, die darauf bestehen, gleich zu sein!" - Nietzsche

--
[image]

Ich will wieder zurück in den Kindergarten!

knn, Friday, 20.01.2012, 15:21 (vor 4482 Tagen) @ James T. Kirk

Wir sprechen von Gleichwertigkeit.

Nein, du sprichst von Gleichwertigkeit bei gleichzeitiger Ablehnung von Frauenquoten:

http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/118/maenner-und-frauen-sind-gleichwertig-aber-frauenquoten-sind-f...

--
IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Beweise bitte?

Flint ⌂, Thursday, 19.01.2012, 09:09 (vor 4483 Tagen) @ knn

So was kommt mir nicht vor die Flinte

Flint ⌂, Thursday, 19.01.2012, 08:01 (vor 4483 Tagen) @ James T. Kirk

Du scheinst ein bißchen wirr in der Birne zu sein.
Deine Aussage, daß manche Männerrechtler merkwürdige Aussagen tätigen,
ist eine etwas dämliche Selbstbeschreibung von dir.

Solche Leute wie du machen unsere Sache kaputt. Darauf weist Arne Hoffmann
zu recht hin.

Du bist persönlich geworden und scheidest damit für mich automatisch als Diskussionspartner aus.

--
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Der Maskulist
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Familienpolitik

So was kommt mir nicht vor die Flinte

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 20.01.2012, 03:10 (vor 4483 Tagen) @ Flint

Du bist persönlich geworden und scheidest damit für mich
automatisch als Diskussionspartner aus.

Du hast Schwachsinn erzählt, bleibst aber trotzdem gleichberechtigter Diskussionspartner.

--
Allianz der Vernunft

So was kommt mir nicht vor die Flinte

DvB, Friday, 20.01.2012, 03:15 (vor 4483 Tagen) @ James T. Kirk

Du hast Schwachsinn erzählt, bleibst aber trotzdem
gleichberechtigter Diskussionspartner.

Du aber nicht. Du bleibst ein minderwertiger. Weil Du Diskussion erst noch lernen mußt (falls Du überhaupt dazu fähig sein solltest).

--
[image]

Seltsame Aussagen von Männerrechtlergruppen häufen sich...

Metropolis, Thursday, 19.01.2012, 09:37 (vor 4483 Tagen) @ Flint

Das GewSchG gehört abgeschafft, genauso wie jegliche
Gleichberechtigungsforderungen und das Schuldprinzip bei Scheidungen
gehört wieder eingeführt. Auch die Unterbringung von kleinen Kindern in
Tagesstätten gehört abgeschafft.

Ganz deiner Meinung. Die wenigsten Antifeministen sind lupenreiner Ausprägung. Wer das Gewaltschutzgesetz akzeptiert und nur den Missbrauch anprangert, das Schuldprinzip bei Scheidungen abgeschafft lassen will, Gleichberechtigung und wildes Rumgevögele in der Spaßgesellschaft fordert, hat nicht begriffen, was der natürliche Unterschied zwischen Mann und Frau ist und wie beide optimal zusammenleben sollen, gerade im Hinblick auf die Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft.

Die meisten Männerrechtler und Maskulisten sind teilweise völlig verpeilt und gehirngewaschen. Kein Wunder, sie leben halt schon zu lange im Dreck, dass sie sich eine saubere Umgebung gar nicht mehr vorstellen können. Und außerdem hat Dreck meist selber kein Interesse an Hygiene.

Metropolis

Das argumentative Karussell der Hierarchisten

Manifold ⌂, Thursday, 19.01.2012, 21:05 (vor 4483 Tagen) @ Flint
bearbeitet von Manifold, Thursday, 19.01.2012, 21:14

Eine ECHTE Gleichberechtigung kann es von der Natur her genauso nicht
geben wie einen ECHTEN Kommunismus. Warum also etwas fordern was unmöglich
ist?

Eine künstlich konstruierte, rhetorische Parallele taugt nicht zur hieb- und stichfester Erkenntnis.

Denn ein utopisches Wirtschaftssystem hat mit dem vom Christentum inspirierten und durch die Werte der Aufklärung unterstützten Grundsatz, dass alle Menschen moralisch gleichwertig sind (Gleichwertigkeit) und somit Anrecht auf die Erarbeitung gleicher Rechte (Gleichberechtigung) durch gleiche Pflichten (Gleichverpflichtung) haben, nicht einmal ansatzweise etwas zu tun.

Wahre Gleichberechtigung mit echtem Kommunismus zu vergleichen ist somit unsinnig.

In anderen Beiträgen erwähnst du explizit, dass Gleichberechtigung naturwidrig ist. Ich habe dich schon einmal darauf hingewiesen, dass die gesamte menschliche Zivilisation naturwidrig ist. Wenn dir Naturwidrigkeit also so ein enormes Übel ist, warum dann lediglich wenn es um Gleichberechtigung geht?

Hier wird deine ideologische Willkür und Beliebigkeit offensichtlich. Denn genauso gut könnte man argumentieren, dass es für uns hier im Westen naturwidrig ist, wenn Mann und Frau NICHT die gleichen Rechte und Pflichten haben. Schliesslich sind beide Geschlechter offensichtlich von Natur aus zur Rationalität fähig – das mag im Ausmass von Person zu Person variieren, aber nichtsdestotrotz ist das Potenzial bei allen da. Der Ausschluss eines Geschlechts von Rechten widerspricht dieser naturgegebenen Tatsache.

Denn ein Entzug von Rechten ist immer auch mit dem Urteil verbunden, dass die betroffenen Personen nicht rational Eigenverantwortung und somit Selbst- und Mitbestimmung ausüben dürfen. So wurde zum Beispiel die Sklaverei in der Antike bis hin zu den Südstaaten Amerikas mit einer unterstellten Unfähigkeit der Betroffenen zur Rationalität gerechtfertigt. Linke argumentieren übrigens genauso wenn sie Abtreibung rechtfertigen wollen.

Genauso wie du hier, haben Sklavenhändler und Sklavenhalter argumentiert, dass es für gewisse Menschen natürlich sei, Sklaven zu sein und Abolitionismus „naturwidrig“ sei.

Da Weiber in praktisch so gut wie jedem Bereich Männern deutlich
unterlegen sind, wird es immer Anstrengungen geben, sie hochzuhieven und
ihnen Sonderkonditionen zu geben usw. Eine wahre Gleichberechtigung ohne
zuschanzen von Vorteilen der einen Zielgruppe und Benachteiligungen von
anderen Zielgruppen ist utopisch.

Du argumentierst hier im Sinne einer meritokratischen Rechteverteilung, so dass Leistung diktieren soll, wer wie viele Rechte besitzen darf. Doch was ist dann mit Kindern, Kranken, Krüppeln? Mit Alten, Geisteskranken und Föten? Diese dürften nach deiner Argumentation erst Recht keine Rechte mehr haben, denn sie sind dem normalen, gesunden Mann in allen Bereichen überdeutlich unterlegen!

Leistungsbefähigung kann somit nicht der Grad sein, nachdem grundlegende Rechte in unserer Gesellschaft verteilt werden sollen, denn dann verlieren wir uns zwangsläufig in unzähligen Widersprüchen, wenn wir uns gezwungen sehen, die sich daraus erzwingende, rechtliche Geringstellung von Invaliden und Gebrechlichen zu verhindern - es sei denn, das ist was du anstrebst? Ein neues, euthanasierendes Europa, das wieder einmal "unwertes Leben" vergast?

Spätestens wenn du während deinem Lebensabend senil und vergreist im Altersheim sitzt und auf die Pflege und die Versorgung durch jüngere, leistungsfähigere Menschen angewiesen sein wirst, wirst du verstehen, warum Rechte und Würde nicht primär vom Leistungsvermögen eines Menschen abhängig sein können - wie du es hier in Bezug auf Männer und Frauen verlangst.

Nein. Es muss somit einen von der Leistungsfähigkeit losgelösten, moralisch gleichen Wert geben, der uns Rechten durch das Christentum und den Linken durch die Aufklärung zugesichert wird. Und diese moralische Gleichwertigkeit zwingt uns, den Menschen gleiche Rechte durch gleiche Pflichten erarbeiten zu lassen.

Du hast Angst, dass Gleichberechtigung zwangsläufig in ein sozialistisches Prokrustesbett führt. Dem ist nicht so, denn Frauenquoten, Frauenförderung und so weiter widersprechen ja gerade der wahren Gleichberechtigung, das heisst, dem gleichen Recht auf etwas durch die Ableistung gleicher Pflichten. Denn eine Frauenquote reduziert nur für Frauen die Pflicht um an das Recht eines Führungspostens zu kommen, während die Pflicht für Männer ins Unendliche erhöht wird (Ausschluss).

Die von dir befürchteten Zustände sind also nicht Konsequenz, sondern das Gegenteil der Gleichberechtigung, was man auch gut daran sieht, dass Feministinnen das Wort so gut wie gar nicht mehr in den Mund nehmen und stattdessen "Gleichstellung" sagen - offensichtlich fürchten sich Feministinnen vor dem schonungslosen Richter der Gleichberechtigung, schliesslich widersprechen ihre Forderungen landauf landab dem Wesen der Gleichberechtigung.

Dies ist wesenstypisch für den Feminismus, seit dem er politisch aktiv wurde – dass es ihm nie um Gleichberechtigung ging! Dies sollte mittlerweile innerhalb der Männerechtsbewegung allgemein bekannt sein – erst recht einem angeblichen Antifeministen wie dir.

Die fehlende Gleichberechtigung im Feminismus erklärt auch das enorme Wachstum der Männerrechtsbewegung - schliesslich erlaubt die Forderung nach wahrer Gleichberechtigung einen Ausgleich überbordender Frauenprivilegien und eine Angleichung fehlender Männerrechte.

Hier
wurde schon sehr treffend darüber gesprochen. "... Frauen brauchen
Hilfe und Unterstützung, weil sie Männern gegenüber nicht
konkurrenzfähig sind und auch nie sein werden, was letztlich einer
Behinderung gleichkommt...

Das Bild der armen, unterstützungsbedürftigen Frau zeichnet in erster Linie der Feminismus mitsamt seinen Heerscharen von Pudeln und weissen Rittern, die alle zusammen nichts sehnlicher tun, als Frauen noch mehr Privilegien und Sonderbehandlung auf Kosten der Männer zuzuschanzen.

Der Feminismus war ja gerade so erfolgreich, weil früher wie heute Männer wie du dieses naive Frauenbild tatsächlich ernst genommen haben.
Es erstaunt mich, dass du als "Antifeminist" so leichtgläubig in diese von den Feministen aufgestellte Falle tappst. Womöglich glaubst du auch noch, dass es früher tatsächlich ein „Patriarchat“ gegeben hätte …

Gerade deshalb brauchen wir ja die wahre Gleichberechtigung! Um dieses überbordende Bemuttern von erwachsenen Frauen endlich in die Schranken zu weisen. Denn wenn Frauen müssen, können sie sehr wohl für sich selber sorgen.

...Letztlich wird es immer darauf hinauslaufen, dass Männer für Frauen
bezahlen und sie unterstützen, es geht einfach nicht anders."[/i]

Es gibt genügend Frauen, die ihren eigenen Job haben und prima ohne Männer auskommen, genauso wie es genügend Männer gibt, die ähnlich verfahren. Die Realität zeigt hier ganz klar, dass deine Vorstellungen nicht korrekt sind.

Die Forderung nach Gleichberechtigung muß abgeschafft und ersatzlos
gestrichen werden! Erst dann kann können die Dinge sich auf natürliche
Weise selbst regulieren. So wie wir es bis etwa 1950 bereits hatten. Die
Gesetze des Marktes regeln alles.

Gab es nicht schon 1950 das Frauenwahlrecht in Deutschland, welches im Gegensatz zum Männerwahlrecht nicht an die "Allgemeine" Wehrpflicht gebunden war? Du willst also ernsthaft in eine Zeit zurück, in der Frauen so dermassen überprivilegiert waren, so dass die Zustände damals für uns aufgeklärte Männer wie ein blanker Hohn vorkommen?

Das kannst du meinetwegen den Pudeln und Feministinnen verkaufen, aber nicht mir. Ich bleibe da lieber bei der wahren Gleichberechtigung, welche dafür sorgen wird, dass alle die gleichen Rechten durch die Ableistung gleicher Pflichten erhalten - das ist um einiges gerechter als jener gesellschaftliche Schwachsinn, den man uns Männern früher auftischte.

Ich erinnere da nur an die Titanic, wo es schön hiess "Frauen und Kinder zuerst", so dass nahezu sämtliche Frauen und Kinder gerettet wurden, während die Männer elendig im Eiswasser ersoffen sind … oder an die Tatsache, dass ein Mann früher für die Vergehen seiner Ehefrau in den Knast musste.

Ist es das, was du willst? Willst du uns dahin zurück bringen?

Flint

Du verlinkst in deiner Signatur auf die Homepage des grossen Maskulisten Savvakis. Du weisst schon, dass Savvakis explizit wirkliche Gleichberechtigung fordert?

Siehe dazu hier, mein lieber, verwirrter Hierarchist, wo Savvakis die Werkzeuge des Maskulismus beschreibt:

"Sowohl den der Neutralisierung des ausgeuferten Feminismus durch die Forderung nach Rückbesinnung auf das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter (der Weg der Männerrechtler) als auch den direkten Angriff auf die ideologischen Grundlagen des Ungeistes und seine Bloßstellung als eines kulturpolitischen Ungemachs (der Weg der Antifeministen)." (aus dem Jahr 2007)

http://www.maskulist.de/MASKULISMUS.

Maskulisten im gesamten deutschsprachigen Raum arbeiten schon seit Jahren nach diesen von Savvakis nieder gelegten Prinzipien, die auch die wahre Gleichberechtigung umfassen. Maskulisten, Männerrechtler und Antifeministen haben sich somit in Bezug auf Gleichberechtigung nicht in letzter Zeit geändert, sondern sind diesem Geiste seit jeher treu geblieben.

Wenn du also in Bezug auf Gleichberechtigung meinst, dass "seltsame Aussagen von Männerrechtlergruppen" sich in letzter Zeit häufen würden, dann liegt die Wahrnehmungsstörung deutlich bei dir, denn die von dir attackierten Gruppen streben lediglich nach dem, was uns schon seit jeher begleitet.

Deine hierarchistischen, gleichberechtigungsphoben und maskulismusfeindlichen Ansichten waren schon immer einer Randposition innerhalb der antifeministischen Männerrechtsbewegung und werden es auch auf ewig bleiben. Daran werden deine alle drei Monate hier in diesem Forum stattfindenden, verzweifelten Bekehrungsversuche hin zum Hierarchismus auch nichts ändern.

Finde dich damit ab.

----

Weitere Informationen darüber, wie Gleichberechtigung, Gleichverpflichtung und Gleichwertigkeit im Maskulismus zusammen hängen, findet man hier auf meinem Blog:

http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/10/die-moralischen-grundlagen-des.html

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Parallelen...

DvB, Friday, 20.01.2012, 02:00 (vor 4483 Tagen) @ Manifold

Eine künstlich konstruierte, rhetorische Parallele taugt nicht zur hieb-
und stichfester Erkenntnis.

Die Parallele ist aber nicht nur rhetorisch. Sondern die Gleichheitsscheiße und der Bolschewismus sind wesenhaft derselbe madenhafte und mordlüsterne Ungeist.

--
[image]

Ergänzung

DvB, Friday, 20.01.2012, 03:09 (vor 4483 Tagen) @ DvB

Denn ein utopisches Wirtschaftssystem hat mit dem vom Christentum inspirierten und durch die Werte der Aufklärung unterstützten Grundsatz, dass alle Menschen moralisch gleichwertig sind (Gleichwertigkeit) und somit Anrecht auf die Erarbeitung gleicher Rechte (Gleichberechtigung) durch gleiche Pflichten (Gleichverpflichtung) haben, nicht einmal ansatzweise etwas zu tun.

Die Unwerte der "Aufklärung" ziehen ihren blutigen Pfad bruchlos von den Leichengebirgen der Jakobiner über die Leichenuniversen der Gulags bishin zu den "humanistischen" Guantanamo und demokattischen Massenmorden und Rauschgiftproduzieren in Afghanistan und mehr oder weniger überall auf der Welt, wo die euphemistischen Gleichheitsratten die Sau rauslassen.

Gleichheit, Gleichwertigkeit, Gleichberechtigung, Gleichverteilung, Kommunismus, Sozialismus, Demokratie, Humanismus, Liberalismus - das ist alles einunddieselbe heuchlerische und mörderische Bolschewikenjauche.

Als ob das utopische Wirtschaftssystem irgendwas anderes wäre, als eine logische Fortsetzung des utopistischen Gleichheitshirnfurzes. Die Menschen sind nicht gleich. Es gibt und gab noch nicht einmal auch nur zwei gleiche Schneeflocken. Sie können darum auch nicht gleich bewertet, berechtigt oder sonstwie gleich angesehen oder behandelt werden, ohne daß die Rache für solcherlei Idiotie gesetzmäßig auf dem Fuße folgt.

Das bezieht sich auch auf das Nichtansehen der Person der Justitz, das ihr bereits in die "Gleichheit vor dem Gesetz" umgelogen habt. Aber ein notorischer Gewohnheitsverbrecher und Mehrfachtäter muß für dieselbe Tat anders bestraft werden, als ein ansonsten rechtschaffener Bürger oder sogar verdienstvoller Mann, dem ein einziger Fehltritt vorgeworfen wird. Darum kennt man z.B. auch so etwas wie Vorstrafen und Einzelfallbewertungen. Allein mit der tendentiösen Formulierung von "Gleichheit vor dem Gesetz" (die für einen, der noch vom Nichtansehen der Person durch Justitzia gewußt hatte, immerhin noch vermutungsweise verständlich ist) werden diese Unterschiede, die die sich "Aufklärung" schimpfende Abtrübung seinerzeit sehr wohl noch gemacht und sogar begründet hatte, im gesellschaftlichen Bewußtsein zersetzt und alles in wohliglich-stumpfem Gleichheitssumpf nivelliert.

Der flagrante Versuch, Gleichberechtigung allen Ernstes als "Anrecht auf die Erarbeitung gleicher Rechte" hinzulügen, scheitert schon am offensichtlichen Passiv des Begriffs der Berechtigung.

Wahre Gleichberechtigung mit echtem Kommunismus zu vergleichen ist somit
unsinnig.

Höchstens weil sie eh identisch sind.

Willkür und Sklaventum

DvB, Friday, 20.01.2012, 03:37 (vor 4483 Tagen) @ Manifold

Hier wird deine ideologische Willkür und Beliebigkeit offensichtlich.

Willkür ist immerhin männlich und schöpferisch. Kultur ist ausschließlich durch Willkür geschaffen.

Schau Dich an. Du kriechst wie eine Made um Begriffe, die Dir der Feminismus hingekotzt hat und hältst es noch für schlau, die Kotze zu "kritisieren", zu thematisieren, zu repetieren. Du befindest Dich antriebslos, im Orbit irgendwelchen Mösenschwachsinns; Du bist ein reaktiver Kastrat.

Denn genauso gut könnte man argumentieren, dass es für uns hier im Westen
naturwidrig ist, wenn Mann und Frau NICHT die gleichen Rechte und Pflichten
haben. Schliesslich sind beide Geschlechter offensichtlich von Natur aus
zur Rationalität fähig – das mag im Ausmass von Person zu Person
variieren, aber nichtsdestotrotz ist das Potenzial bei allen da. Der
Ausschluss eines Geschlechts von Rechten widerspricht dieser naturgegebenen
Tatsache.

Kein Zweifel, daß Du das "könntest". Du bist Dir ja für keinen Blödsinn zu schade. Hauptsache viel Text, wenig Inhalt und die Hoffnung, daß der Gegner ob des gähnenden Stumpfsinns einpennt.

Denn ein Entzug von Rechten ist immer auch mit dem Urteil verbunden, dass
die betroffenen Personen nicht rational Eigenverantwortung und somit
Selbst- und Mitbestimmung ausüben dürfen. So wurde zum Beispiel die
Sklaverei in der Antike bis hin zu den Südstaaten Amerikas mit einer
unterstellten Unfähigkeit der Betroffenen zur Rationalität
gerechtfertigt.

Paßt doch. Der Gleichheitshirnschiß ist Ausdruck geborenen Sklaventums par excellence. Ebenso wie Dein Ressentiment gegen Willkür.

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Für alle gleichberechtigungsphoben Hierarchisten!

Manifold ⌂, Thursday, 19.01.2012, 21:19 (vor 4483 Tagen) @ Flint

Ein Tweet von mir nur für euch:

https://twitter.com/#!/sonsofperseus/status/160078210439192577

:-P

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Für alle gleichberechtigungsphoben Hierarchisten!

Rainer ⌂, Thursday, 19.01.2012, 23:13 (vor 4483 Tagen) @ Manifold

Maskulismus - wahre Gleichberechtigung!

Wenn schon, dann die "gaaanz doll wahre Gleichberechtigung"!

Rainer:-)

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Hier noch was für alle hirnophoben Egalitaristen!

DvB, Friday, 20.01.2012, 01:46 (vor 4483 Tagen) @ Manifold
bearbeitet von DvB, Friday, 20.01.2012, 01:53

Die WAHRE Internationale

Ein Tweet von mir nur für euch:

Männer sind nicht bei Zwitscher.

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