Vergewaltigungsprozess: “Opfer” festgenommen
In einem Vergewaltigungsprozeß vor dem Landgericht Coburg wird ein Angeklagter ohne Wenn und Aber freigesprochen. Obwohl der Staatsanwalt wiederholt das “Opfer” gefragt hatte, ob sie bei ihrer Aussage bleiben würde, änderte die Frau ihre Aussage nicht. Für den Angeklagten – der 10 Monate in Untersuchungshaft gesessen hatte – wendete sich das Blatt erst, nachdem ein Mann in einer anderen Stadt bei der Polizei Anzeige erstattet hatte. Dieser war ebenfalls von der gleichen Frau mittels eines Vergewaltigungsvorwurfes bedroht worden.
Weiterlesen > http://femokratie.com/vergewaltigungsprozess-opfer-festgenommen/01-2012/
Entschädigung
"Zu diesem Schluss kam auch das Gericht, das dem 39-Jährigen zudem eine Entschädigung aus der Staatskasse zusprach."
Mit anderen Worten: der Steuerzahler (also mehrheitlich durch Männer erwirtschaftete Gelder) blecht für Falschbeschuldigerinnen. Man fasst es nicht.
sind m.W. 10 Euro pro Tag - ist also sehr überschaubar ... (nT)
- kein Text -
sind m.W. 10 Euro pro Tag - ist also sehr überschaubar ...
...
Sind inzwischen 25,-/Tag. Früher 11,-/Tag.
Das damit potentiell entgangene Geld (Verdienst), dürfte allerdings das kleinste Problem für das Justizopfer sein.
Der Ruf und somit das soziale Leben dürfte ruiniert sein.
Die Täterin, das vermeintliche Opfer, wird immer ein Opfer bleiben und diesen Status behalten.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Stigamtisierung bleibt lebenslang
Das ist korrekt, die Stigmatisierung im Wohn- und Arbeitsumfeld wird immer bleiben. Er kann faktisch woanders ganz bei "Null" anfangen und all die damit verbundenen Kosten zzgl. eines Schmerzensgeldes (auch für die Haftzeit) müsste die Falschbeschuldigerin zahlen. Die Gerichts-, Haftkosten und Strafe sowieso.
Kein Mann sollte lange zögern, eine Frau bei Polizei u. Staatsanwaltschaft anzuzeigen. Je mehr über eine Frau aktenkundig ist, umso schwerer hat sie es, die Wahrheit abzustreiten und den Mann als Täter zu definieren.
Frage: Was wurde aus der Falschbeschuldigerin ?
Ähm Frage. War das jetzt ein Freispruch zweiter Klasse ? (wie RA so schön sagt, einstellung des Verfahrends ?
Falls nicht würde mich mal Interessieren wieviel oder besser was die Strafe der Falschbeschuldigerin war ?
Stigamtisierung bleibt lebenslang
Manche bringen sich dann, Aufgrund der erlittenen Schmach und der sozialen Vernichtung wegen, auch um oder verlieren den Überlebenswillen.
gibt div. Bücher zum Thema.
Gisela Friedrichsen, sabine Rückert, Bossi...
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Vergewaltigungsprozess: “Opfer” festgenommen
In einem Vergewaltigungsprozeß vor dem Landgericht Coburg wird ein Angeklagter ohne Wenn und Aber freigesprochen. Obwohl der Staatsanwalt wiederholt das “Opfer” gefragt hatte, ob sie bei ihrer Aussage bleiben würde, änderte die Frau ihre Aussage nicht. Für den Angeklagten – der 10 Monate in Untersuchungshaft gesessen hatte – wendete sich das Blatt erst, nachdem ein Mann in einer anderen Stadt bei der Polizei Anzeige erstattet hatte. Dieser war ebenfalls von der gleichen Frau mittels eines Vergewaltigungsvorwurfes bedroht worden.
Weiterlesen > http://femokratie.com/vergewaltigungsprozess-opfer-festgenommen/01-2012/