Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das Männerbild wird immer negativer (Männer)

Oliver, Monday, 30.04.2012, 07:55 (vor 4386 Tagen)

Der deutsch-schweizer Soziologe sagt es ganz offen: Der Mann ist in Funk, Film und Fernsehen zur Karikatur verkommen. Der Trottel, der Gewalttäter oder der Ehebrecher seien Stereotypen, auf die das Männerbild inzwischen reduziert worden ist. Der Mann als permanenter Problemfall. Hollstein ruft die Männer dazu auf, sich gegen ihre Diskriminierung endlich zur Wehr zu setzen. Es sei Zeit, mit der Dämonisierung von Männlichkeit aufzuräumen.

http://www.suedkurier.de/nachrichten/wissenschaft/aktuelles/leben-und-wissen/Das-Maennerbild-wird-immer-negativer;art...

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Liebe Grüße
Oliver


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Die kranken Massenmedien sind dabei die maßgeblich treibenden Kräfte...

Swen, Monday, 30.04.2012, 11:08 (vor 4386 Tagen) @ Oliver

Die kleine Gruppe alter Omma-Feministinnen spielen keine Rolle.

Die Massenmedien sind diejenigen, die seit Jahren Stimmung gegen Männer machen. Hier sitzen die wahren Verantwortlichen!

Die Politiker und die Gesellschaft laufen dummerweise wie Dackel hinter diesen Drecksschreiberlingen hinterher.

Die treibende Kraft sind die Weiber denen es "verkauft" wird

Borat Sagdijev, Monday, 30.04.2012, 13:27 (vor 4385 Tagen) @ Swen

Denn wem wird es verkauft?
Der Masse an Weibern.

Würden die es nicht ansehen, könnte man bei denen keine Quote machen würde es kaum einer bringen.

Gut, das mag natürlich ein grundsätzliches Problem der Infantilität und Verantwortungsaversion bei gleichzeitig zunehmender Führungslosigkeit und Frustration der Weiber sein.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Spiegel, Faz, Zeit, Welt etc richten sich nicht primär an Frauen...

Swen, Monday, 30.04.2012, 14:32 (vor 4385 Tagen) @ Borat Sagdijev

Auch die Masse der Frauen, kann das Thema Quote/Gleichberechtigung nicht mehr hören.

Die Medien spielen da ihr ganz eigenes Spiel.

Viele feministische Kämpfer(innen) aus den damaligen 60gern dürften heute in den Redaktionen das sagen haben. Und die sind m.E. die Haupttreiber.

Das Männerbild wird immer negativer

Kurti, Wien, Monday, 30.04.2012, 11:47 (vor 4386 Tagen) @ Oliver

Hollstein ruft die Männer dazu auf, sich gegen ihre Diskriminierung
endlich zur Wehr zu setzen. Es sei Zeit, mit der Dämonisierung von
Männlichkeit aufzuräumen.

Tun wir hier nicht genau das?

Im Verlauf des Textes hieß es dann noch:

Ich sage schon lange, dass sich Männer mehr selbstkritisch mit ihrem Handeln und Tun auseinandersetzen sollten. Ich denke da auch an Partnerbeziehungen.

Könnte auch in der "Brigitte" stehen ... Und Frauen verhalten sich in Partnerbeziehungen natürlich immer 100%ig korrekt.

Gruß, Kurti

Und Hollstein pudelt mal wieder ganz schön ...

MuschiKakaSee, Monday, 30.04.2012, 12:04 (vor 4386 Tagen) @ Kurti

... und ausserdem benutzt er den soziologisch wenig bis nichtssagenden Terminus "Gesellschaft".

Würden wir nämlich in einer Gesellschaft leben, so wie man sie sich "gefühlt vorstellt" während man diesen Begriff benutzt ..., dann bräuchte es keine Foren wie dieses hier!

Das was "wir hier zelebrieren" erinnert mich höchstens an eine ANTI-GESELLSCHAFT.

Ich sage schon lange, dass sich Männer mehr selbstkritisch mit ihrem
Handeln und Tun auseinandersetzen sollten. Ich denke da auch an
Partnerbeziehungen.

Könnte auch in der "Brigitte" stehen ... Und Frauen verhalten sich in
Partnerbeziehungen natürlich immer 100%ig korrekt.

Wo wir auch schon wieder beim Thema Hypergamie bzw. einem u.a. sozialdarwinistsischem Auswahlverfahren vieler VertreterInnen des weiblichen Geschlechtes angekommen wären.

Das hört sich u.a. bei Hollstein so an als wenn Kachel, Strauß et al einfach mal so aus dem luftleeren Raum heraus agieren würden. Die Frauen scheinen da ganz aussen vor zu sein.

Genau

Nikos, Athen, Tuesday, 01.05.2012, 04:58 (vor 4385 Tagen) @ Kurti

Hallo Kurti!

Ich sage schon lange, dass sich Männer mehr selbstkritisch mit ihrem
Handeln und Tun auseinandersetzen sollten. Ich denke da auch an
Partnerbeziehungen.

Ganz genau, selbstkritisch sein, aber nicht in dem Sinne von

"was mache ich falsch gegenüber meiner Frau"

sondern

"was mache ich denn falsch mir selbst gegenüber und habe mir dieses nutzlose und auch noch jammernde Rumpelstilzchen hier abgefangen"

Wir müssen endlich weg von der Denke "ich leiste nicht viel und ich habe noch Bringschuld zu erledigen". Männer leisten sehr viel, in Anbetracht dessen was sie von Frauen zurückbekommen, sowohl gesamtgesellschaftlich, als auch privat und eigentlich sollte die Damen uns jeden Wunsch von den Lippen ablesen.

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Für iese vom Feminismus geschaffene Fehlentwicklung wird diese Gesellschaft teuer bezahlen müssen!

Yussuf K @, Ankara, Monday, 30.04.2012, 12:53 (vor 4385 Tagen) @ Oliver

"Das Menschenbild ist für unsere Orientierung und Lebenseinstellung ganz zentral. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass zunehmende Gewalt und Vandalismus von männlichen Jugendlichen Folgen von Orientierungslosigkeit sind. Es gibt kein gültiges Männerbild mehr, an dem sich diese Heranwachsenden konstruktiv ausrichten können."

Ich sage voraus: Für diese Fehlentwicklung wird die Gesellschaft milliardenschwer bezahlen müssen!

"Das Problem beginnt ja nicht erst in der Schule, sondern schon viel früher, zum Beispiel auch bei der Zunahme der Alleinerziehenden, wo ja zu mehr als 90 Prozent die Mutter die Kinder betreut und kein Vater vorhanden ist."

Das sind die Ursachen: Psychisch kranke Mütter, eine ausgeprägtes Familienunrecht und eine nicht vorhandene Familien- und Männer-/Jungenpolitik.

Väter, wehrt euch gegen diese Mißstände: www.vaeterentsorgung.de.vu

Das Männerbild wird immer negativer

Nikos, Athen, Tuesday, 01.05.2012, 04:41 (vor 4385 Tagen) @ Oliver

Der Mann als permanenter Problemfall.

normal. banal. scheißegal.

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

es wird teuer werde...

spoetter, Tuesday, 01.05.2012, 16:27 (vor 4384 Tagen) @ Oliver

- jugendkriminalität (seit 2000)
- ausbildungsunfähigkeit (seit 2010)
- forschungszusammenbruch (seit 1990)
- industriezusammenbruch (seit 2000)
- ausverkauf an chinesen (seit 2010)

man wollte es den jungen schwermachen, jetzt hat mans.. resigniert
unausgebildet kriminell ausgebrannt etc etc.

keine bange: die chinesen ehren männer und das alter, die können
alles liefern (in zwei jahren auch gute autos, die wichtigen deutschen zulieferer sind fast alle bereits gekauft....)

die schlampen werden bald jaulen, wenn es nix mehr zu ar-schlecker-n
gibt und sie nur noch für nen euro an der strasse stehen - und auch kein mann mehr zum schwängern bereit ist....

wenn sie dann nachdenken, ob man hier wieder ein land der "dichtER und
denkER" machen sollte, ists zu spät.....

LOS SCHLAMPEN REISST EUCH SELBST DEN ARSCH AUF! höhöhöö

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