Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Familienministerin Kristina Schröder und die Feministinnen (Politik)

Väterrechtler, Wednesday, 02.05.2012, 01:21 (vor 4384 Tagen)

Kritikerinnen - tatsächlich vor allem Frauen - nutzten den Termin der Buchvorstellung der Familienministerin Kristina Schröder, um gegen das Betreuungsgeld zu protestieren.

Es ist mal wieder bezeichnend, dass nur Feministinnen den Termin wahrnahmen, um sich selbst zu inszenieren, während Väter mal wieder durch Abwesenheit glänzten, anstatt auf ihre Themen Sorgerecht, Kindesentziehung und Kindesentfremdung hinzuweisen.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/andruck/1738187/

Warst du dort?

Yussuf K @, Ankara, Wednesday, 02.05.2012, 10:32 (vor 4383 Tagen) @ Väterrechtler

Ist ja bei deinem Gezeter die logische Frage! Bist du bei der jährlichen VAFK-Väterdemo mit dabei?

Naja, kennen wir alles. "Man müsste mal ....."

Zum Beitrag:

"So empfänglich sich Kristina Schröder für unangemessene Kritik an ihrer Lebensweise zeigt, so teflonresistent scheint sie, wenn es darum geht, dass sich viele Frauen von der Frauenministerin nicht adäquat vertreten fühlen.

Das Problem kennen alle Männer & Väter!

"Zumindest, glaube ich, funktioniert Frauenpolitik nicht ohne Männer. Sondern Frauenpolitik funktioniert nur, wenn wir auch die Männer mit ihren Bedürfnissen, ihren Zwängen mit einbeziehen."

Das Bedürfnis ist, seine Kinder sehen zu wollen. Leider bleibts nur bei dem Bedürfnis. Dafür steht felsenfest der Zwang zur Unterhaltspflicht. Aber "Umgang" und Unterhalt haben ja nix miteinander zu tun. Zumindestens in diesem feministischen Land. Auf solch eine "Einbeziehung" kann ich verzichten.

Falsch, Frau Schröder, das war die Familienpolitik. Frauenpolitik sollte sich zwar nicht gegen Männer richten, aber Frauenpolitik dreht sich per definitionem um Frauen."

Frauenpolitik sollte sich zwar nicht gegen Männer richten .....! Willkommen im Alltag deutscher Männer. Aus der radikalfeministischen Frauenförderung ist zeitgleich eine massive Männerdiskriminierung geworden. Das ist seit mehreren Jahrzehnten so.

Ich werde die Partei wählen, die sich für Männerrechte und Väterinteressen einsetzt. Zu welchem Spektrum die gehört ist mir mittlerweile vollkommen egal.

WEHRT EUCH: www.vaeterentsorgung.de.vu

Mal ehrlich

Väterrechtler, Wednesday, 02.05.2012, 18:06 (vor 4383 Tagen) @ Yussuf K

Ist ja bei deinem Gezeter die logische Frage! Bist du bei der jährlichen VAFK-Väterdemo mit dabei?
Naja, kennen wir alles. "Man müsste mal ....."

Nun ja, ich bin selbst kein Vater. Aus Gründen, die hier im Forum oft genug angesprochen werden.

Obwohl ich durchaus bereit bin, mich mit Vätern zu solidarisieren, sehe ich doch nicht ein, dass ausgerechnet ich als Nicht-Vater den langen Weg nach Hamburg oder Berlin auf mich nehmen soll, wenn Väter in Hamburg oder Berlin den "Arsch nicht hochbekommen".

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