Ich glaube nun mal nicht dran, dass es gute Zeiten gab. Sie waren schon immer schlecht. Und die Leute ins gesamten mehr dumm und schwach als schlau und stark.

Ein erheblicher Teil der deutsche Männer der jetzt um die 30-35jährigen
sind definitiv “Schlaffis”

Wieso nur 30 - 35 jährige Männer sind "Schlaffis"? Die jetzige Generation 18 - 29 jährig wurden immer noch fast nur von Frauen meist feministisch erzogen. Selbst in meiner Altersgruppe Mitte vierzig waren damals in der DDR ausschliesslich Kindergärtnerinnen im Kindergarten und in der POS grösstenteils Lehrerinnen beschäftigt. Aber ein "Schlaffi" bin ich trotzdem nicht, liegt vielleicht auch am persönlichen Charakter.

Zunächst einmal kann dem deutschen Mann gar nichts Besseres passieren, als dass die deutsche Frau_in sich von Rütli-Boraks und PISA-Opfaa-Mehmets durchknattern lässt. - Das hat nämlich den Effekt, dass die deutsche Emanze den deutschen Mann in Ruhe lässt.
Darüberhinaus stellt sich für mich die Frage, welche Qualitäten ein Mann in einer Gesellschaft, in der man sich mit Linearpartikelbeschleunigern, der Entschlüsselung des menschlichen Genoms, der gentechnologischen Reproduktion der menschlichen Retina oder dem Bereisen des Weltalls beschäftigt, aufweisen muss, um ein echter Mann zu sein....
Überall dort, wo der afrikanische bzw. kleinasiatische Mann das Leben bestimmt und in Bildung und Wirtschaft die Maßstäbe setzt, herrschen Zustände, die man höflich und wohlwollend unter dem Begriff "Steinzeit" subsumieren kann. Dort wo der europoide Mann herrscht, liegen zivilisatorische und lebensqualitative Standards vor, die mitunter zur Einwanderung von orientalischen "Männern" führen, welche dem weissen Mann dann erklären, was für ein Waschlappen dieser doch ist...
Der ostasiatische Mann, dessen Durchschnitts-IQ sogar noch über dem des indigenen Deutschen liegt, macht es genau richtig! - Oder gibt es etwa Migrationsströme aus Anatolien und subsaharischen Lehmhüttensiedlungen nach Korea oder China? ^^