So wird ein britischer Afghanistan-Soldat an der Heimatfront vom Jugendamt verarscht (Vaeter)
Toni McLeod (Foto l.) ist im achten Monat schwanger und bekam vom Sozialamt der englischen Verwaltungsgrafschaft Durham die Mitteilung, dass ihr Baby nach der Geburt zur Adoption freigegeben werde. Begründung: Die Sozialarbeiter befürchten, das Kind könnte mit Ansichten aus dem Umfeld der English Defence League radikalisiert werden. Außerdem könne sich ihr Ehemann nicht um das Kind kümmern, da er ein Vollzeit-Soldat ist, der gerade aus Afghanistan zurückgekehrt ist.
(Von Jerry Blackwater)
“Durham County Council has told Toni McLeod she would pose a ‘risk of ¬significant harm’ to the baby. Social workers fear the child would become radicalised with EDL views and want it put up for adoption immediately.”
http://www.pi-news.net/2012/06/zwangsadoption-im-kampf-gegen-rechts/
Habe den Blutdruck schon wieder auf 180 ...
Gruß, Kurti
Ist das in Deutschland anders?
Yussuf K 
, Ankara, Monday, 18.06.2012, 11:42 (vor 4333 Tagen) @ Kurti
Hier halten auch Männer ihre Ärsche für diesen Staat in Afghanistan hin und wenn sie nach Hause kommen, dann werden sie per Familien(un)rechtsjustiz und Jugendämtern als Vater genau dorthin getreten.
Männer sollten sich flächendeckend aus gewaltbedrohten Organisationen zurückziehen. Sollen doch die Soz.-Päd.´s, die Gender-Studiertinnen, Journalistinnen, Germanistinnen oder Rechtsanwältinnen endlich mal an die Front und in Krisenherde ziehen.
Friedliebende und von Gewalt bedrohte Männer verweigern gewalttätige Dienste. Was in Deutschland als "häusliche Gewalt" kritisiert wird, kann als Friedensmission im Ausland nicht plötzlich richtig sein.
Die per Friedensmission ausgeübte Gewalt vor Ort führt letztlich nur dazu, dass von Gewalt bedrohte Migrantinnen wiederum scharenweise deutsche Frauenhäuser füllen, somit die deutsche Statistik beträchtlich anheben und damit uns deutschen Männern auch auf der Tasche liegen.