Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ein Stück Sozialkompetenz bei gofeminin gefunden - muss hier archiviert werden (Gewalt)

Kurti, Wien, Tuesday, 19.06.2012, 19:42 (vor 4338 Tagen)

Mein Freund (33) hat eine Exfreundin (28) und einen gemeinsamen Sohn (7) mit ihr. Sie sind offiziell seit drei oder vier Jahren getrennt - sie hat mit ihm Schluss gemacht. Sie sind zusammengekommen, da war er 20 und sie 16 und sie waren somit fast 10 Jahre zusammen - sie kennen sich aber schon laenger.

Nun ist es so, dass die Beziehung sehr schlimm gewesen ist und es hoert sich fuer mich so nach psychischer Gewalt von ihrer Seite aus an. Nach allem was ich gehoert habe, hat sie es in der Zeit geschafft, dass er fast keine Freunde mehr hatte, er nur fuer sie auf Abruf war , sie mit ihm machen konnte was sie wollte und eigentlich staendig untreu war und auch eine feste Beziehung angefangen hatte, als sie noch zusammen waren. Jedes Mal wenn er sich entfernt hat, hat sie ihn irgendwie wieder zu packen bekommen und ihn nicht gelassen. So ganz verstehe ich diese Dynamik nicht und auch nicht den fehlenden Selbsterhaltungstrieb von ihm. Es war wohl sehr schlimm in der Beziehung und jetzt nach der Beziehung ist es auch schrecklich.

Der Sohn ist uebrigens entstanden, weil sie unbedingt ein Kind wollte, als sie ein zweites Mal schwanger werden wollte, hat er es zum Glueck mit dem Verhueten hinbekommen.

Er lebt seit 2 Jahren im Ausland und promoviert und er meint, das haette sein Leben gerettet, denn er haette sich selber schon aufgegeben.

Was ich jetzt mitbekomme ist, dass sie wieder Telefonterror mit ihm betreibt und auch alle moeglichen Leute, die irgendwie mit ihm in Kontakt stehen, anmailt oder anruft und ihn schlecht macht. Sie hat wiedermal den Kontakt zum gemeinsamen Sohn unterbunden etc.
Er zahlt regelmaessig Unterhalt von seinem Promotionsstipendium. Telefoniert taeglich (wenn es denn geht) mit dem Sohn, schickt regelmaessig Geschenke und Kleidung zum Kind, etc. Wenn er auf Heimaturlaub ist, versucht er das Kind zu sehen, was nicht immer geht. (Als sie getrennt waren und er noch in seiner Heimat gelebt hat, hatte sie wohl oft den Kontakt zum Kind verhindert - jetzt macht sie es auch noch so).

Ich habe oft genug Anrufe von ihr an ihn mitbekommen, auch dass er das Telefon oft ausschalten, und beim einschalten dann eben die 30-60 verpassten Anrufe mitgeteilt bekommt. Habe auch schon Mails von ihr zu GEsicht bekommen, die mir mein Freund zeigt.

Er zahlt regelmaessig Unterhalt und versucht so gut es geht den Kontakt zu seinem Sohn aufrecht zu erhalten und hat, wie ich es mitbekomme, trotz der Telefonbeziehung (Sohn hat ein eigenes Handy) einen sehr guten Draht zu seinem Kind. Die beiden koennen wirklich gut ueber alles reden.

Was kann man da machen - wie kann ich ihm helfen? Er ist seit einigen Tagen wieder total niedergeschlagen und ist dabei alles moegliche aufzugeben.....

Ich habe ihm geraten, einen Anwalt aufzusuchen, der ihm genau sagt, wieviel Unterhalt er zahlen muss, weil die Ex ihn immer daraufhin verklagen will, er weiss selber aber gar nicht, wieviel er zahlen muss.
Ich habe ihm auch geraten, dass er ihre Nummer blockieren laesst, damit er noch nichteinmal ihre Anrufe auf sein Handy mitbekommt.
Dann meinte ich auch, dass er alle seine Freunde informieren sollte, damit die auf eventuelle Kontaktversuche ihrerseits (gerne unter falschem Namen) reagieren koennen (bzw nicht reagieren).
Was kann man noch raten?

gesendet am 9/04/12 um 19:49
http://forum.gofeminin.de/forum/couple1/__f102680_couple1-Seine-Ex-macht-ihm-das-Leben-sehr-sehr-schwer-richtig-psych...

Und bis morgen schreiben wir alle zehn Mal in unsere Schulhefte: Stalking ist männlich!

Gruß, Kurti

Ein Stück Sozialkompetenz bei gofeminin gefunden - muss hier archiviert werden

Red Snapper, Tuesday, 19.06.2012, 20:27 (vor 4338 Tagen) @ Kurti

Und bis morgen schreiben wir alle zehn Mal in unsere Schulhefte: Stalking ist männlich!

Beta-Mann. Und ein sehr gutes Beispiel, warum man Beta-Verhalten unbedingt ablegen sollte. Tragisch...

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Lambda, Tuesday, 19.06.2012, 21:00 (vor 4338 Tagen) @ Red Snapper

Beta-Mann. Und ein sehr gutes Beispiel, warum man Beta-Verhalten unbedingt
ablegen sollte. Tragisch...

Ja, genau, mächtiger Rüde - folge dem Alphamännchenweg in einem dermaßen feministischen Staat, in dem schon imaginierte Straftaten mit Gefängnis bestraft werden. Ihr Pickupper seid so weit ab von jeder Realität ...

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EinerDerAhnungHat @, Wednesday, 20.06.2012, 14:23 (vor 4337 Tagen) @ Red Snapper

Armseliger PUer. Und bist du stolz, dass du allen potentiellen Familiengründern die Frauen verhunzt? Ekelhaft! Dir sollte man die Fresse zerschlagen. Verantwortungslos bis ins Mark. Zu dumm, um nur 2 Schritte weiter zu denken. Bist ja ein ach so beneidenswerter Casanova. In Wahrheit wirst auch du nur als Wurst ausgenutzt. Nur hast du an Niveau verloren und dich dem der Damenwelt angepasst. Ganz toll! Bravo!

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Detektor, Wednesday, 20.06.2012, 05:29 (vor 4337 Tagen) @ Kurti

Schade eigentlich, aber das ist keine Sozialkompetenz: es läuft bloß was gegen "ihren" Typen. Und da fällt der Frau es leicht, Ungerechtigkeiten festzustellen, weil sie "im Lager" des Mannes steht.

Wie sie sich bei Trennung verhalten oder die Situation als Unbeteiligte bewerten würde, steht jedoch auf einem anderen Blatt.

Das weißt Du ganz genau

Moik, Wednesday, 20.06.2012, 15:12 (vor 4337 Tagen) @ Detektor

Frauen sind schon ein merkwürdiges Volk.
Schickt man 10 Frauen in einem Zimmer ensteht irgendwann Krieg. Schickt man 10 Männer in einem Zimmer enstehen Freundschaften.

Aber WEHE es geht Mann versus Frau. Dann steht jede unbeteiligte Frau auf der Seite für die Frau! - Der Grund ist auch einfach: Die sind offenbar nicht in der Lage objektiv beurteilen zu können und sehen alles nur von sich selbst.
Wenn also eine Frau mit einem Mann Streß hat, dann versetzt sich die Frau in die nahelegenste Person: in die Frau!

Zeigt nur, wie eng ihr Horizont im Denken ist.

Ich machte schon öfters meine Späße damit. Ich erzählte zwei verschiedene Fälle. Eigentlich immer das Gleiche. Nur eben, dass einma der Mann unmoralisch sich verhalten hat und einmal die Frau...

Diese Frau gilt die selbe Regel. Sie hält nur für den Mann, weil sie durch seine größere Vertrautheit in ihm sich reinversetzen kann. Nur wenn der nächste der Partner, der Sohn oder der Vater ist, sind Frauen im Stande Ungerechtigkeiten zu erfassen.

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