Die Rolle des Mannes in diesem feministischen System beschränkt sich wie selbstverständlich auf die folgenden Sachverhalte

- er hat das zu machen, was für die Frau zu schwer und zu dreckig ist
- er hat den finanziellen Wohlstand der Frau zu sichern
- er hat sein Erbgut abzuliefern und sich als Unterhaltszahler ohne jegliche Rechte zu verpflichten
- er hat den früheren Ruhestand der Frau absichern
- er darf beleidigt und misshandelt werden
- er hat sich dem Willen und Machtanspruch der Frau bedingungslos unterzuordnen
- er wird in die Unterjochung seiner Geschlechtsgenossen konsequent integriert

Im Gegenzug hat er keinerlei Rechte und sollte er dennoch einmal aufbegehren, dann wird jeglicher Widerstand mit der Keule "Häusliche Gewalt" kategorisch & erbarmungslos niedergeschlagen.

Haben wir Männer das nötig?

Es gibt Waschmaschinen, Männer können Kochen, ab 50 EUR gibts schon käufliches Vergnügen ... wozu braucht man noch Frauen? Wer halbwegs rational denkt, der setzt sich doch nicht derartigen Gefahren aus, sich jahrelang mit solchen Weibern vor Gericht rumärgern zu müssen. Viele deutsche Frauen sind einfach nicht mehr gebrauchstauglich, fett und in der Birne nicht weiter als Niveau 5. Klasse.

Mittlerweile steht in der gesellschaftlichen Wertigkeit die hässlichste, ungebildetste, asozialste alte Schlampe über einem intelligenten, gut aussehenden und jungen Akademiker, nur weil sie eben eine Frau ist. Recht gibt es in diesem Land nicht, es gibt nur Frauenrechte.

Bildquelle: T. Lentze

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!