Demnach gibt es nur sozioligische und keine biologischen Geschlechter. Was denn nun, die Wissenschaft muss sich ja mal einig werden.

Aus naturwissenschaftlicher Sicht lässt sich heute zwischen Menschen und
Menschenaffen keine eindeutige Grenze mehr ziehen. Neueste Studien belegen
eine bis zu 99,4 Prozent genetische Gleichheit zum Menschen.

Einmal abgesehen von dem Mann-Frau-Vergleich: Allein die Tier-Mensch-Geichsetzung auf Grundlage physikalischer und biologischer Kriterien verfehlt bereits die Wesens-Erkenntnis sowohl von Tier als auch Mensch.

Physikalisch gesehen, bestehen Affen und Menschen vermutlich aus den gleichen Anteilen von Mineralien.

Molekularbiologisch ist es ähnlich. Dennoch wird z.B. aus genetischen Untersuchungen gefolgert, daß es keine Rassen gebe, weil z.B. zwei weiße Deutsche sich genetisch unähnlicher sein können als einer von ihnen mit einem schwarzen Kenianer.

Was beim Tier noch so halbwegs aufgeht, nämlich seine Bestimmbarkeit auf genetischer Grundlage, das geht beim Menschen nicht mehr auf. Wir werden die Schöpfer genialer Kunstwerke, die Gewinner historischer Schlachten und die großen Erfinder niemals genetisch vorausberechnen können. Hier beginnt das Gebiet des Geistes, welches seinen eigenen, vom Materiellen weitgehend unabhängigen Gesetzen folgt.

Und jetzt kommt's: Die Differenz im Erbgut von Menschenfrauen und
Menschenmännern kann zwei bis vier Prozent betragen. Es gibt also Männer,
die mehr Ähnlichkeit mit Schimpansen haben als mit Frauen! [/i]

Und wie gross ist der Unterschied zwischen Frau und Schimpansin? Aber was solls, Maenner-Bashing ist in mode und politisch korrekt!

Und jetzt kommt's: Die Differenz im Erbgut von Menschenfrauen und
Menschenmännern kann zwei bis vier Prozent betragen. Es gibt also Männer,
die mehr Ähnlichkeit mit Schimpansen haben als mit Frauen! [/i]

... was daran liegt, dass es diese FrauInnen nicht mal zur Schimpansin gebracht haben, sondern noch irgendwie im Status der Pithekae rumkrebsen. Tja Mädels, dumm gelaufen. Verpisst euch endlich hinter den Herd und kommt nur vor, wenn ihr gebraucht bzw. gerufen werdet.

Das ist schon lange bekannt.

Frauen und Männer sind quasi eine andere Spezies. Genetisch viel zu verschieden. Daher ist Gleichstellung auch so ein völliger Blödsinn.

"Neue Gen-Studie".

So "neu" ist das doch gar nicht.

"Männer gleichen Affen mehr als Frauen".

Das ist Blödsinn.

Nach meinen Informationen gleichen sich Mensch und Schimpanse genetisch
tatsächlich zu 93,5 bis 99,4 Prozent.
Aber jetzt kommts: bei Y-Chromosom beträgt der Unterschied bis zu 30%!

Und jetzt braucht man (unter der Annahme, daß bei allen anderen Chromosomen die Unterschiede zwischen den Geschlechtern quasi nicht vorhanden sind) nur noch Elementarmathematik, um rauszubekommen, welches Geschlecht den Schimpansen ähnlicher ist.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Und jetzt kommt's: Die Differenz im Erbgut von Menschenfrauen und
Menschenmännern kann zwei bis vier Prozent betragen. Es gibt also Männer,
die mehr Ähnlichkeit mit Schimpansen haben als mit Frauen!

Wer soll mehr haben. Das geht aus dieser Aussage nicht hervor. Nur dass der Unterschied zwei bis vier Prozent beträgt
Und selbst hier ist es nichtmal genau definiert von was. Von was 2 bis 4 Prozent. Je nachdem ist es gar nichts bis ein verdammter grosser Spielraum

Letzter Satz kann auch bedeuten, dass die besten Männer die schlechtesten Frauen überbieten können.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern