Urteile gegen Männer im Iran (Männer)
Der “Spiegel” berichtet:
Extremes Urteil: Weil sie zum dritten Mal beim Alkoholkonsum erwischt wurden, sind zwei Männer in Iran zum Tode verurteilt worden. Reue kann sie noch retten.
In Iran herrscht ein striktes Alkoholverbot, Verstöße werden von der Justiz radikal geahndet. Zwei Männer wurden nun wegen wiederholten Alkoholgenusses zum Tode verurteilt. “Diese zwei Personen haben zum dritten Mal Alkohol getrunken”, erklärte ein Justizvertreter in der nordöstlichen Provinz Chorassan Rasawi am Montag laut iranischen Medien. Die ersten beiden Male seien sie zu Peitschenhieben verurteilt worden, beim dritten Mal sei die Todesstrafe verhängt worden.
Der Oberste Gerichtshof bestätigte das Urteil. Die Verurteilten können dem iranischen Recht zufolge dem Vollzug der Todesstrafe aber entgehen, wenn sie Reue zeigen.
Erst vor wenigen Tagen waren vier homosexuelle Männer im Iran wegen “Sodomie” zum Tode verurteilt worden.
http://www.pi-news.net/2012/06/iran-todesstrafe-fur-alkoholtrinken/
Gruß, Kurti
Gelobt sei, was hart macht
So läuft es eben in einem echten Patrarchat. Da herrscht die strenge Hand - über Männer und Frauen!
Und es herrscht Rechtssicherheit. Jeder weiß, was ihn erwartet.
Die Alternative?
Na, die haben wir hier doch. Eine Gynokratie. Sanfte, aber totale Bevormundung. Sozialstunden und Psychiatrie statt echte Strafen. Frauen-Bevorzugung. Ein Heer von Sozialpädagogen, die uns erklären, was gut ist (der Behinderte), und was böse ist (der Gesunde und Schöpferische).
Nee, dann ggf. lieber die Scharia. Da darf man auch nicht alles, aber was weiß genau, woran man ist.
Feminismus oder Patriarchat; die Vorzüge beider zusammen gibt es nicht.
Gelobt sei, was hart macht
So läuft es eben in einem echten Patriarchat. Da herrscht die strenge Hand
- über Männer und Frauen!
Und es herrscht Rechtssicherheit. Jeder weiß, was ihn erwartet.
AHA: Du setzt also Töten, Handabhacken, Aufknüpfen an Baukränen etc. mit dem Patriarchat gleich.
Wenn DIES wirklich (!) die Ziele des Patriarchats sind und der Feminismus der (einzige) Gegenspieler wäre, ja dann müsste ich auf der Seite der Feministen stehen.
Den: DU unterstellst, dass UNMENSCHLICHKEIT eine Grundlage des Patriarchats sei.
Und genau DAS ist falsch.
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So, noch eine andere Sache. folgendes:
...was gut ist (der Behinderte), und was böse ist (der Gesunde und Schöpferische).
Was berechtigt DICH zu derartigen beleidigenden Aussagen? Geht es noch?
Weil ich wegen einer Erkrankung nur wenige Meter zu Fuß zurücklegen kann bin ich also nicht schöpferisch, tauge nichts und bin das Böse?
Sag mal, geht es noch? Bist DU noch ganz sauber?
Gelobt sei, was hart macht
AHA: Du setzt also Töten, Handabhacken, Aufknüpfen an Baukränen etc.
mit dem Patriarchat gleich.
Nein, Sachse: Das tust du!
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ja dann müsste ich auf der Seite der Feministen stehen.
Da stehst du auch.
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DU unterstellst, dass UNMENSCHLICHKEIT eine Grundlage des Patriarchats sei.
Nein, Sachse: Das tust du!
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Weil ich wegen einer Erkrankung nur wenige Meter zu Fuß zurücklegen kann
bin ich also nicht schöpferisch, tauge nichts und bin das Böse?
Das sagst du!
Hör zu, Sachse: Du darfst selbstverständlich anderer Meinung sein.
Aber wenn du deinem Meinungs-Gegner Meinungen in den Mund legst, die er nicht vertritt, dann zeigst du, daß von deinen Projektionen nicht loskommst. Das ist in der Tat eine psychische Behinderung.
Der richtige Weg ist: Fragen, wenn man etwas nicht verstanden hat!
Ich bin ich wirklich an einer Auseinandersetzung interessiert - dazu soll ja ein Forum dienen -, aber ganz ohne Einhaltung von Mindeststandards geht es eben nicht.
Gelobt sei, was hart macht
Am Besten, Du liest deinen Beitrag mal selber nach. Du scheinst schon nicht mehr zu begreifen, was Du so von Dir gibst.
So läuft es eben in einem echten Patriarchat. Da herrscht die strenge Hand - über Männer und Frauen!
Ansonsten, möge doch jeder selber lesen ...
![[image]](http://www.joerg-hutter.de/images/Schwul/irangay_teens_hanged.jpg)
DEIN Echtes Patriarchat?
HMMM - Aber wenn du deinem Meinungs-Gegner Meinungen in den Mund legst, ....
nein, ich habe gelesen, was DU schreibst!
Wer hier psychisch und so, das möge Jeder selber für sich entscheiden
Gelobt sei ... das Feierabendbierchen :-)
Wenn der arme Patriarch noch nicht mal ein Bierchen zischen darf nach einem anstrengenden Tag voller Frauenknechtung und Geldverdienen, dann bin ich nicht für das Patriarchat 
Feminismus oder Patriarchat; die Vorzüge beider zusammen gibt es
nicht.
Wie wär's mit LIBERALISMUS?
Gruß, Rüdiger
Gelobt sei ... das Feierabendbierchen :-)
Wenn der arme Patriarch noch nicht mal ein Bierchen zischen darf nach einem
anstrengenden Tag voller Frauenknechtung und Geldverdienen, dann bin ich
nicht für das Patriarchat
Das ist eine Frage der Kultur. Im islamischen kennt der Mann selbstverständlich auch seine Genüsse. Man sehe sich die orientalischen Cafés darafhin an. Die Männer wirken zufrieden.
In unserem Patriarchat brauchen und kriegen sie Bier.
Entscheidend ist, daß der Mann, der seinen Pflichten nachgekommen ist, hinterher ein Recht auf Ruhe und Bedienung hat.
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Wie wär's mit LIBERALISMUS?
Ja, dafür bin ich auch. Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden; jeder soll seine nicht sozialschädlichen Qualitäten entfalten dürfen.
Aber dazu ist es nicht notwendig, daß das Private politisch wird.
Sexuelle Vorlieben wurzeln im Keller der Persönlichkeit; Religion überhimmelt die Gemeinschaft. Sex ist ein zu formendes, u.U. zu integrierendes Material (die Ehe hat auch diesen Zweck); Religion hingegen ist der allgemeingültige Horizont, welcher die Richtung angibt. Daß auch hier vieles Allzumenschliche sich einschleicht, m.a. W. daß das Kultusleben oft genug entheiligt wird, das sei zugestanden, ist aber kein gültiger Einwand gegen die sinngebende Kraft der Religion. Man wird ja auch die Medizin nicht deswegen ablehnen, weil die Mediziner unzählige Menschen vorzeitig ins Grab gebracht haben.