Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Die Beschneidung – ein unnützes Opfer für Allah" (Gewalt)

adler, Kurpfalz, Friday, 29.06.2012, 21:19 (vor 4320 Tagen)
bearbeitet von adler, Friday, 29.06.2012, 21:26

"Die Beschneidung – ein unnützes Opfer für Allah"

Unter diese Überschrift setzt die Sozialwissenschaftlerin und Publizistin Necla Kelek einen ausgewogenen Artikel in "DIE WELT". Passend zum Urteil des Kölner LG, das endlich auch Beschneidungen von Jungen als strafbewehrte Körperverletzung unter Strafe stellt. Ein Urteil, das jeder Männerrechtler begrüßen wird.

Ein Junge während seiner Beschneidung
[img|left]http://www.welt.de/img/bildergalerien/crop107288835/9498728767-ci3x2l-w620/Beschneidung.jpg[/img]"Kurieren durch Amputieren", so der Kinderarzt und Chirurg Christoph Flechter, "sei so dumm wie der Versuch, einer Nasenentzündung durch Entfernung des Riechorgans beizukommen."

Mein kleiner neunjähriger Neffe, der tagelang breitbeinig mit einem weit vom Körper gehaltenen Nachthemd zwischen den Frauen herumlief, entsprach so gar nicht dem männlich-heroischen Bild, das mit der Beschneidung verbunden wird.
Das war kein "Held", der da auf unsicheren Beinen durch die Gegend wankte, sondern ein gepeinigtes Menschenkind.

Was die schändliche Tradition der Beschneidung bei Mädchen anrichtet, darüber wissen wir einiges. Die Genitalverstümmelung von Mädchen ist durch den Paragrafen 242 Strafbesetzbuch verboten. Warum gilt die Beschneidung nur bei Mädchen als Körperverletzung?

Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ist ein Grundrecht, das nicht durch ein wie auch immer begründetes Gewohnheitsrecht, durch eine orientalische Sitte, außer Kraft gesetzt werden darf.

Die Psychiaterin Janet Menage hat den durch die Beschneidung verursachten seelischen Schaden als "gesellschaftlich sanktionierten Missbrauch" bezeichnet, der eine nachhaltige Traumatisierung hervorrufe.

Jetzt müssen also nicht nur deutsche Gerichte, Ärzte und Ärztinnen (siehe auch Artikel in "Deutsches Ärzteblatt") unserem hier herumschreienden selbsternannten Philosophikus und seiner brüllenden Hammelherde klarmachen, dass da mal wirklich das Selbstbestimmungsrecht eines noch wehrlosen Menschen mit Füssen getreten wird. Darüber hinaus braucht es auch noch eine türkischstämmige Muslima, die zeigt, dass sie klüger ist.

Ich finde das megapeinlich für dieses Forum!

Nicht, dass ich glaube, dass Betonköpfe irgendetwas merken. Die merken nichts! Sie sondern höchstens mal einen seltsam hohl klingenden Ton ab, wenn mann mit einem harten Gegenstand dagegen schlägt. Aber merken tun die nichts und ihre Widersprüchlichkeiten wollen/können sie nicht sehen.

Früher gab es für solche Psychopathen Gummizellen, damit sie sich nicht verletzten, beim Springen im Carré. Heute gibt es zuerst Foren, dann hochdosierte, dämpfend wirkende Medikamente. Manchmal gibt es auch erstmal einen Warnschuss von einem Selbstkontrollorgan, das scheinbar überraschend Wirkung zeigen kann. Da muss ja Häme aufkommen!

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

"Die Beschneidung – ein unnützes Opfer für Allah"

Derkan, Friday, 29.06.2012, 21:23 (vor 4320 Tagen) @ adler

Wußte garnicht, dass Juden sich für Allah beschneiden lassen.

"Die Beschneidung – ein unnützes Opfer für Allah"

Oliver, Friday, 29.06.2012, 21:28 (vor 4320 Tagen) @ Derkan

Wußte garnicht, dass Juden sich für Allah beschneiden lassen.

Von der betroffenen Anzahl her sind hier die Juden vernachlässigbar, aber grundsätzlich sollte gelten:

Niemand sollte ohne Not an Kinderkörpern herumschnippeln, weder an Mädchen noch an Jungen!

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Du hast vom männlichen Pimmel weniger Ahnung als 'ne Frau von Autos

Morpheus, Friday, 29.06.2012, 21:48 (vor 4320 Tagen) @ Derkan

Von daher kannst Du erst mitreden, wenn Dir 'n Pimmel nachgewachsen ist.

Allerdings kannst Du nach heftig viel wälzen von Literatur über das männliche Geschlechtsteil eine kleine Ahnung davon haben, was Du nicht hast: Ahnung. ;-)

"Die Beschneidung – ein unnützes Opfer für Allah"

eh, Friday, 29.06.2012, 21:35 (vor 4320 Tagen) @ adler

Ich finde das megapeinlich für dieses Forum!

Ohne wenn und aber: vollste Zustimmung

"Die Beschneidung – ein unnützes Opfer für Allah"

Entsetzter, Friday, 29.06.2012, 21:52 (vor 4320 Tagen) @ adler

Ich finde das megapeinlich für dieses Forum!

Dieses Forum leistet sich einen Lentze, der an Hexen glaubt, Beschneidungen und Prügelstrafe gut findet, was sollte da an Peinlichkeit noch zu übertreffen sein?

Gummizellen, Gummizellen, Gummizellen. Gut investierte Steuermittel...

...sagt eine Feministin.

Lentze, Friday, 29.06.2012, 21:59 (vor 4320 Tagen) @ adler

Guten Abend Herr Adler!

Ich weiß nicht, ob Sie bereit sind, mir , einem - Ihrer Meinung nach - hier herumschreienden selbsternannten Philosophikus, dem nur durch hochdosierte, dämpfend wirkende Medikamente beizukommen ist, überhaupt zuhören wollen. Aber wahrscheinlich tun Sie es schließlich doch, obwohl Sie sich damit in Ihrer Ehre verletzen.

Die von Ihnen zitierte Necla Kelek ist eine ausgewiesene Feministin, unterstützt durch Alice Schwarzer. Das schließt nicht aus, daß sie Männern Gutes will - nur ist das ziemlich unwahrscheinlich.

Weiterhin wird zitiert Janet Menage, eine Psychiaterin. Wie aber sollen ausgerechnet Frauen beurteilen können, was für Männer gut ist? Sollen wir uns darüber überhaupt noch streiten? Frauen pflegen sich heute zu verbitten, wenn unsereiner beurteilt, was für sie gut ist.

Mag sein, daß die medizinischen Argumente, die von "aufgeklärten" Türken angeblich vorgetragen wurden, wirklich keine Beschneidung rechtfertigen. Aber wer sind diese "aufgeklärten", d.h. verwestlichten Türken? Sind sie überhaupt maßgebend? Völkische Bräuche bedürfen keiner Begründung!

Mißtrauisch werde ich auch, wenn ein deutscher Männerrechtler, von dem ich eine eher antimuslimische Haltung gewohnt bin (falls ich mich irre, korrigieren Sie mich bitte), sich plötzlich für das Wohl von Türken einsetzt.

Die ungeheure Vehemenz, mit der hier gegen einen völkischen Brauch und damit gegen völkisches Selbstbestimmungsrecht polemisiert wird; eine Vehemenz, die sich in höchst beleidigenden Äußerungen, ja Drohungen ergeht, läßt darauf schließen, daß hier ein viel tieferliegendes Problem, eine echte Wunde in den Herzen der Männerrechtler aufgerissen wurde.

Es ist das dumpfe Bewußtsein der inneren Unstimmigkeit. Die Beschneidung ist das uralte patriarchale Ritual gegen den noch älteren Mutterkult, der im heutigen Feminismus wieder auflebt. Das Beschneidungsritual ist eine Art Taufe für die, die christlich nicht getauft werden können.

Wer den Feminismus wirksam bekämpfen und als konsequenter Maskulist gelten will, der muß sich entscheiden. Es gibt hier kein Sowohl-als-auch.

Haben Sie mich verstanden, Herr Adler?

Falls nein, dann werden Sie wohl gezwungen sein, mit Ihren Beleidigungen gegen konsequente Maskulisten fortzufahren.

Rezept

Entsetzter, Friday, 29.06.2012, 22:04 (vor 4320 Tagen) @ Lentze

Lentze, nimm deine Tabletten.

Ein gewisser Unterhaltungsfaktor bist du ja, aber alles hat Grenzen. :)

Rezept

Torsten, Friday, 29.06.2012, 22:13 (vor 4320 Tagen) @ Entsetzter

Lentze, nimm deine Tabletten.
Ein gewisser Unterhaltungsfaktor bist du ja, aber alles hat Grenzen. :)

Der spinnt. Wenn ich den lese. kommt es mir vor, als wäre ich in einem weibischem Esoforum.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

An den Heilsbringer der Menschheit

adler, Kurpfalz, Saturday, 30.06.2012, 00:14 (vor 4320 Tagen) @ Lentze

Guten Abend Herr Adler!

You can say "You" to me!
(Übersetzung: Du kannst "Du" zu mir sagen.)

Die von Ihnen zitierte Necla Kelek ist eine ausgewiesene Feministin

Das bestätigt meine Beobachtung, dass auch Narren (für dich: Närrinnen) zuweilen recht haben können. Das macht die Welt zwar nicht einfacher, gehört aber zu einem ganzen Bild mit hinzu.

Zur differenzierten Beurteilung dieser sinnlosen Körperverletzung empfehle ich, weil ja der Lentze uns auch immer was empfiehlt, sich auf den Artikel "Komplikationen der Beschneidung" im Pflegewiki vor dem Lesen auch erstmal einzulassen. Das kann doch sehr zur Erweiterung des Horizontes beitragen.

Nur weil du beschnitten bist, muss das ja nicht unbedingt für alle gut sein.

So, und jetzt hast du mir mit deinem Gesülze die ersten Minuten von Wieland Backe's "Nachtcafé geraubt.
Das kannst du nie wieder gut machen.

Männer unter Druck

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Umfrage ...............sehr hoher Jungenschutzanteil!

Oliver, Saturday, 30.06.2012, 19:52 (vor 4319 Tagen) @ adler

Begrüßen Sie das Urteil des Kölner Landgerichts, die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen künftig als Körperverletzung zu werten?

- Ja, Beschneidung ist eine schwere und irreversible Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit! (87%, 3.882 Votes)

- Nein, die Justiz darf religiöse Gebräuche nicht verbieten!(13%, 580 Votes)

Umfrage sehr hoher Jungenschutzanteil!

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Nach Kölner Urteil FDP-Politiker will neues Gesetz pro Beschneidung

Oliver, Saturday, 30.06.2012, 21:53 (vor 4319 Tagen) @ Oliver

Nach Kölner Urteil
FDP-Politiker will neues Gesetz
pro Beschneidung

Der integrationspolitische Sprecher der FDP,
[image]
Serkan Tören, strebt mit Blick auf das Beschneidungsurteil des Kölner Landgerichts eine gesetzliche Neuregelung an.

Autor: Roslin-Olliver / Datum: 30.06.2012 18:15
Und es ist eine VERSTÜMMELUNG.
Das Wegschneiden der Vorhaut führt zum Verlust einer der am dichtesten mit sexuell sensitiven Zellen gespickten Regionen des männlichen Körpers, des Ridged Band.
Die männliche Beschneidung wurde ja eingeführt, um die Masturbation zu erschweren, um die männliche Fruchtbarkeit/sexuelle Kraft allein auf die Fortpflanzung zu konzentrieren, ihrer "Vergeudung" vorzubeugen, also Kontrolle der männlichen Sexualität zu erreichen, nicht anders als bei der weiblichen Genitalverstümmelung auch.

Bei Beschnittenen entfällt obendrein die Schutzfunktion der Vorhaut für die empfindliche Eichel.
Deren Haut trocknet aus und verdickt sich, was ebenfalls die sexuelle Erregbarkeit herabsetzt.

Hat natürlich für Frauen den Vorteil, dass beschnittene Männer sich weniger bewußt anstrengen müssen, um nicht so schnell zu kommen.
Beschnittene können also, ohne darauf achten zu müssen, länger und ausdauernder, weil sie weniger erregbar sind.
Das scheint vielen Frauen an beschnittenen Männern zu gefallen.
Er steht einfach länger und sieht, so sagen manche Frauen, besser aus.
Das ist natürlich voll korrekt, wenn Frauen die Zurichtung des männlichen Körpers auf ihre sexuellen Bedürfnisse hin begrüssen.
Vielleicht mit ein Grund, warum FeministInnen ventilieren, die Genitalverstümmelung von Mädchen sei so viel schlimmer als die der Jungen, was für den Normalfall der Mädchenbeschneidung einfach NICHT stimmt.
Aber hier werden ganz bewußt immer Extremfälle (pharaonische Beschneidung, nur in Ostafrika üblich, nur ca. 10% der beschnittenen Afrikanerinnen betroffen) als Normalfall der Mädchenbeschneidung ausgegeben und verglichen mit dem Normalfall der Jungenbeschneidung, also, wie in feministischer "Wissenschaft" üblich, es werden Äpfel mit Birnen verglichen und ein Unterschied zulasten der Mädchen kann festgestellt werden.
Dann natürlich sind die pharaonisch beschnittenen Mädchen viel schlimmer betroffen als die normal beschnittenen Jungen.
Es gibt jedoch auch in Afrika Extremformen der Jungenbeschneidung (z.B. Abhäuten des gesamten Penis bis zur Wurzel), die gesundheitlich ähnlich verheerende Folgen haben können wie die pharaonische Beschneidung der ostafrikanischen Mädchen.
Mit diesen Beschneidungsformen müsste man die pharaonische Form vergleichen, aber das tut man natürlich nicht, weil dann das gewünschte, das übliche Ergebnis nicht zu erzielen wäre, das den feministischen Opfernarzissmus alleine befriedigt: MÄDCHEN/FRAUEN SIND STÄRKER, SCHLIMMER, SCHWERER BETROFFEN ALS ALLE ANDEREN.
Ein verlogenes Spiel, auch hier, statt einfach zu sagen: FINGER WEG VON KINDERKÖRPERN.
Jungen leiden nicht weniger als Mädchen bei ihren Beschneidungen.
Jungen krepieren auf elende Art an den Beschneidungsfolgen, nicht anders als Mädchen, aber Jungen kann man zumuten, was man Mädchen nicht zumuten darf.
Es sind ja bloß Jungen.
(roslin)

Kommentar lesenswert?

Autor: OmasAngel / Datum: 30.06.2012 19:24
Olliver
Eigentlich bleibt nur zu kommentieren: Vielen Dank für das sachbezogene eindrucksvolle Posting.


Dieses Kompliment gebührt Roslin!
Danke

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/fdp-politiker-will-neues-gesetz-zu-beschneidungen-1.2892452?commentview=true

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Eine muslimische Feministin gegen die Türkei!

dagegen, Friday, 29.06.2012, 23:24 (vor 4320 Tagen) @ adler

Es ist tatsächlich seltsam, dass die Öffentlichkeit, und dazu gehört auch dieses Forum, sich nicht über die Beschneidung der jüdischen Jungen moniert. Aber das wird daran liegen, dass der feige Deutsche lieber das Maul hält, wenn es gefährlich wird. Da ist es doch einfacher, wenn eine feministische Quotenschlampe sich über ihre Kultur aulässt und sich wieder einmal im Mittelpunkt stellt, und die Männerrechtler im Schatten der Schlampe applaudiert. Noch schlimmer, da wird einer Türkin virtuell auf die Schulter geklopft, weil sie die Beschneidung der Muselmänner anprangert.
Warum wohl greift eine türkische Feministin ein religiöses Ritual ihrer Leute an? Weil sie sich tatsächlich für das Wohl der Jungen einsetzt? Oder eher die türkische "Patriarchie" angreift, die sie auf Grund ihrer feministischen Ideologie hasst und fürchtet? In ihrem Land müsste sie bei solchen Worten mehr als nur Strafe fürchten; daher geniesst sie es, hier in Deutschland sich weit aus dem Fenster zu lehnen, weil sie ja weiss, dass ihr hier nichts passiert!

Ich halte die Beschneidung für unangebracht, bei den Türken und bei den Juden! Aber ein solches Problem sollte intern gelöst werden, nicht von deutschen Gerichten oder feigen feministischen, selbstsüchtien flachen!

Eine Seite zum Nachlesen

Krankenschwester, Monday, 02.07.2012, 13:31 (vor 4317 Tagen) @ adler

Die "Erzieherin" im Knabeninternat :
"Bin 42 Jahre alt und Erzieherin an einem Knabeninternat.Ich habe gestern schon einmal geschrieben, aber der Beitrag muss irgendwie verlorengegangen sein.Ich stimme Elionore voll und ganz in Sachen Knabenbeschneidung zu.Da es an unserer Schule jährliche Pflichtuntersuchungen gibt,weiß ich,dass zirka 30% der Knaben bereits beschnitten in das Internat kommen.Verlassen tun es dann aber etwa 80% beschnitten,worauf wir sehr stolz sind.
Meine Aufgabe ist es die Eltern, meißt die Mütter,von den Vorteilen einer Beschneidung zu überzeugen. Sehr viele reagieren sehr aufgeschlossen und geben die schriftliche Einwilligung,ihre Sprösslinge mit 10,11 Jahren beschneiden zu lassen.Die Ärzte mit denen wir zusammenarbeiten beschneiden mit der Plastibell Methode sehr straff und hoch,bis dicht an die Hoden,was mir persönlich sehr gut gefällt.Auch das Frenum wird komplett entfernt.Diese Beschneidungsart, bietet alle hygienischen,und gesundheitlichen Vorteile einer Beschneidung.Auch die Einschränkung der exessiven Masturbation ist damit gewährleistet,da auch die ganze, reizbare innere Vorhaut fast bis zum Schaftansatz entfernt wird. Eine positive Verhaltensweise der Knaben wird damit gefördert.Eine männliche Vorhaut, kann nie richtig sauber sein,da sie schon wenige Stunden nach dem Waschen wieder unangenehm riecht und durch die ständige Smegmaproduktion unsauber wird...."

Was hat eine Erzieherin an Knabbenpenisen zu suchen?!?
Die pädophile Sau gehört beschnitten und zwar bis zu Ohren!

Mehr davon:
http://www.beschneidung-von-jungen.de/home/befuerworterinnen-und-befuerworter/forenbeitraege.html

*geht erst ne Runde kotzen*

--
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

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