Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Nachtcafe: "Männer unter Druck" mit Monika Ebeling et al (Manipulation)

Oliver, Saturday, 30.06.2012, 08:21 (vor 4320 Tagen)

Männer unter Druck

Sendung vom Freitag, 29.6. | 22.00 Uhr | SWR Fernsehen

In der Tat sehen Experten heute viele Männer stärker belastet als noch vor einigen Jahren. Mehr denn je zuvor helfen die Männer bei der Kinderfürsorge und im Haushalt, der Hauptverdiener der Familie bleiben sie oft trotzdem. Die Angst durch Quotenfrauen ersetzt zu werden, sitzt ihnen im Nacken, Erwartungsdruck von allen Seiten. Kein Wunder, dass unter Männern Psychokrisen, Burnout und Erektionsprobleme zunehmen

http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198/sdpgid=674756/nid=200198/did=9753538/cvga6z/index.html

Es war eine relativ gute Sendung für uns.
Relativ.
Wir sind ja Kummer gewöhnt!
;-)

Nachtcafé verpasst? Kein Problem! Wiederholungstermine

SWR Fernsehen

Samstags um 12.20 Uhr und Dienstags 00.00 Uhr

Mitschnitt habe ich noch nicht gefunden.

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Nachtcafe: "Männer unter Druck" mit Monika Ebeling et al

Detektor, Saturday, 30.06.2012, 10:47 (vor 4319 Tagen) @ Oliver

Die Feministin war ja wohl mal wieder die Höhe. Einzelfälle, Einzelfälle... sehr viel mehr fiel ihr zu der Schauergeschichte des abgezockten Piloten, der zudem (Überraschung) seine Kinder nicht mehr sehen darf, nicht ein.

Na wenn sie mit demselben Elan auf die angebliche Unterdrückung der Frauen reagieren würde, hätten wir sehr viel mehr Ruhe im Puff. Aber nein.

Die versuchen, alles abzuwiegeln, damit die Bevölkerung ja nicht allzu aufmerksam darauf wird, was wirklich geschieht. Die weiß doch ganz genau Bescheid. Rutschte auch entsprechend unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

Hätte wahrscheinlich am liebsten allen Widerrednern den Mund verboten.

Noch sitzen sie im Fernsehen, aber bald sehen sie uns "von oben" an.

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 30.06.2012, 14:09 (vor 4319 Tagen) @ Detektor

Die Feministin war ja wohl mal wieder die Höhe. Einzelfälle,
Einzelfälle... sehr viel mehr fiel ihr zu der Schauergeschichte des
abgezockten Piloten, der zudem (Überraschung) seine Kinder nicht mehr
sehen darf, nicht ein.

Sie saß sehr unruhig auf ihrem Stuhl, weil sie wusste: "Ich lüge wie jede dreckige Feministin!"

Wieviel Männer- und Kinderhass muss in solchen Frauen stecken, mit bewussten Lügen die Öffentlichkeit so zu täuschen? Es ist so widerlich.

Wartet mal ab, solche Frauen werden sich ihrer Verantwortung nicht entziehen können. Auch wenn Merkel & Schäuble unser Volk gerade als Sklaven an die EU-Imperatoren übergeben, es wird mit einem gewaltigen Plauz enden. Ich persönlich sehe viele Bürger dann als Standrichter fungieren. Wehe dem, wer dann in der falschen Partei war oder etwas gegen Männer/Väter getan hat. Die angestaute Wut vieler Männer ist gewaltig.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

... aber bald sitzt sie in der Karibik und lacht sich einen auf uns.

__V__, Bavaria, Sunday, 01.07.2012, 00:45 (vor 4319 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wartet mal ab, solche Frauen werden sich ihrer Verantwortung nicht
entziehen können.

Erika Honecker ist auch nicht gelyncht worden und säuft weiterhin Schampus und lässt sich von jungen Südamerikanern die faltig-knochige Schulter massieren.

Es wird - wie immer - vorallem Dich&mich treffen, also den gewöhnlichen Michel, und vielleicht auch noch die Standard-Schleckerfrau.

--
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus [image]
``´´``´´``´´``´´``´´``´´

Margot!

Zecke24, Sunday, 01.07.2012, 12:34 (vor 4318 Tagen) @ __V__

Erika Honecker ist auch nicht gelyncht worden und säuft weiterhin
Schampus und lässt sich von jungen Südamerikanern die faltig-knochige
Schulter massieren.

Die hieß Margot Honnecker und wegen ihrer "lila Haarfarbe" manchmal "Milka-Kuh".

Margot!

__V__, Bavaria, Sunday, 01.07.2012, 13:15 (vor 4318 Tagen) @ Zecke24

Die hieß Margot Honnecker und wegen ihrer "lila Haarfarbe" manchmal
"Milka-Kuh".

Danke!
Ich hatte bereits vermutet, dass ich falsch lag. Hatte jedoch keine Zeit mehr zum Überprüfen.

Danke für die Berichtigung.

--
``´´``´´``´´``´´``´´``´´
Antifeminismus [image]
``´´``´´``´´``´´``´´``´´

... aber bald sitzt sie in der Karibik und lacht sich einen auf uns.

Kurti, Wien, Monday, 02.07.2012, 12:22 (vor 4317 Tagen) @ __V__

Aber laut der offiziellen Honecker-Biographie ("Honecker. Aus meinem Leben") von Ende der Siebziger Jahre gibt es eine Tochter namens Erika. Neben der medial wesentlich bekannteren Sonja.

Gruß, Kurti

IM-Name?

Zecke24, Monday, 02.07.2012, 17:52 (vor 4317 Tagen) @ Kurti

Aber laut der offiziellen Honecker-Biographie ("Honecker. Aus meinem
Leben") von Ende der Siebziger Jahre gibt es eine Tochter namens Erika.

Du liest ja Sachen, die nehme ich nicht mal mehr zum Ofen anfeuern!

Vielleicht war ja "Erika" nur der IM-Name von Margot?

Zwischenspeicher moderatione

Oliver, Monday, 02.07.2012, 21:18 (vor 4317 Tagen) @ Zecke24

Niemand will deine wertvolle Zeit vergeuden, deshalb NUR EINE Stellungnahme zur Wehrpflicht.
Du schreibst:

Zitat
""Da bist du wohl nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Dir ist sicher nur versehentlich entgangen, dass die Wehrpflicht längst ausgesetzt wurde.""
Zitat-Ende.

Stimmt, du hast recht, sie ist AUSGESETZT. Sie ist aber noch genau so im Grundgesetz verankert wie vorher und kann jederzeit vor allem im Krisenfall mit einfacher Mehrheit wieder rückgängig gemacht werden.

Du hast sicher meinen Zusatz "" Bleibt im GG!"" überlesen, kann ja mal passieren.

Darf ich dir den entsprechenden Paragraphen vorlegen:

Art 12a

(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

........
........

(4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.

Gesetzeszitat-Ende
Quelle:
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_12a.html

So, und jetzt die Preisfrage, wenn nur Männer per nachlesbarem Gesetz verpflichtet werden können, jedoch Frauen "auf keinen Fall" dann nenne ich das sexistische Diskriminierung, die du -WÄRE sie anders herum benachteiligend- vehement verdammen würdest.
Nur hier nicht.
Seltsames Geschlechter-Gleichbehandlungs-Verständnis.

Am Ende beschimpfst du mich als Frauenhasser.
Das solltest du aber eingehend begründen, schon meiner Frau zuliebe!
;-)

PS: Du kannst dir jederzeit noch einen beliebigen anderen Argumentations-Punkt aussuchen, ich verspreche dir auch (im Gegensatz zu dir) dich nicht zu beleidigen.

Großes Männer-Ehrenwort!
;-)

http://onyxgedankensalat.wordpress.com/2012/07/01/manner-unter-druck-mannerversteher-und-feminismusopfer-im-swr-nacht...

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Sarkasmus oder Dummheit?

Mamma Mia, Tuesday, 03.07.2012, 00:06 (vor 4317 Tagen) @ Oliver

So, und jetzt die Preisfrage, wenn nur Männer per nachlesbarem Gesetz
verpflichtet werden können, jedoch Frauen "auf keinen Fall" dann nenne ich
das sexistische Diskriminierung, die du -WÄRE sie anders herum
benachteiligend- vehement verdammen würdest.

Oh-Nix hat dir geantwortet:

Man kann es auch andersrum sehen. Frauen dürfen hier nur “im zivilen Sanitäts- und Heilwesen” herangezogen werden, nicht aber an der Waffe. Was ist, wenn eine Frau gern an die Waffe möchte
http://onyxgedankensalat.wordpress.com/2012/07/01/manner-unter-druck-mannerversteher-und-feminismusopfer-im-swr-nacht...

Die meint also im ernst, Männer würden sich lieber totschießen lassen, als im sicheren Saniraum zu hocken. Allerdings hat sie eines nicht begriffen, was aber wesentlich ist:

Frauen sollen dürfen, Männer müssen. Ob sie möchten oder nicht.
Und zwar dort, wo es um Leben und Gesundheit geht.

Sie macht ihrem Blognamen alle Ehre: onyx gedankensalat

Oliver, Tuesday, 03.07.2012, 12:50 (vor 4316 Tagen) @ Mamma Mia

Frauen sollen dürfen, Männer müssen. Ob sie möchten oder
nicht.
Und zwar dort, wo es um Leben und Gesundheit geht.

Sie macht ihrem Blognamen alle Ehre:

onyx gedankensalat

Reine Zeitverschwendung.

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

IM-Name?

Kurti, Wien, Tuesday, 03.07.2012, 11:12 (vor 4316 Tagen) @ Zecke24

Du liest ja Sachen, die nehme ich nicht mal mehr zum Ofen anfeuern!

Falls es mal wieder anders rum kommt ... In diesen turbulenten Zeiten muss man mit allem rechnen ...

Gruß, Kurti

Musterbeispiel für feministische Manipulation

Sigmundus Alkus @, Saturday, 30.06.2012, 23:01 (vor 4319 Tagen) @ Detektor

Die Feministin war ja wohl mal wieder die Höhe. Einzelfälle,
Einzelfälle... sehr viel mehr fiel ihr zu der Schauergeschichte des
abgezockten Piloten, der zudem (Überraschung) seine Kinder nicht mehr
sehen darf, nicht ein.

Die versuchen, alles abzuwiegeln, damit die Bevölkerung ja nicht allzu
aufmerksam darauf wird, was wirklich geschieht. Die weiß doch ganz genau
Bescheid. Rutschte auch entsprechend unruhig auf ihrem Stuhl hin und her.

Frau Schewe-Gerigk hat wie gedruckt gelogen. So hat sie etwa behauptet, so etwas wie dem Piloten könne ja nicht mehr passieren, weil Frauen heute Vollzeit arbeiten gehen müssen, sobald das Kind das 3. Lebensjahr erreicht hat. Bereits die Vorschrift des § 1570 BGB verrät einem das Gegenteil.

"Ein geschiedener Ehegatte kann von dem anderen wegen der Pflege oder Erziehung eines gemeinschaftlichen Kindes für mindestens drei Jahre nach der Geburt Unterhalt verlangen. Die Dauer des Unterhaltsanspruchs verlängert sich, solange und soweit dies der Billigkeit entspricht. Dabei sind die Belange des Kindes und die bestehenden Möglichkeiten der Kinderbetreuung zu berücksichtigen."

Selbstverständlich können und werden Frauen also auch weiterhin versuchen, Unterhalt für mehr als 3 Jahre abzugreifen.

Außerdem geht aus § 1569 BGB hervor, dass die §§ 1570 ff. BGB nur für den nachehelichen Unterhalt gelten, also nach Rechtskraft des Scheidungsurteils. Soweit ich den Piloten verstanden habe, ging es aber um Trennungsunterhalt, also um die Zeit zwischen Trennung und Scheidung. Nach seiner Schilderung erfolgten die Forderungen der Ex unmittelbar nach dem Auszug. Für den Trennungsunterhalt bestimmt § 1361 Abs. 2 BGB:

"Der nicht erwerbstätige Ehegatte kann nur dann darauf verwiesen werden, seinen Unterhalt durch eine Erwerbstätigkeit selbst zu verdienen, wenn dies von ihm nach seinen persönlichen Verhältnissen, insbesondere wegen einer früheren Erwerbstätigkeit unter Berücksichtigung der Dauer der Ehe, und nach den wirtschaftlichen Verhältnissen beider Ehegatten erwartet werden kann."

Im Klartext heißt das: Wenn Mutti während der Ehe nicht gearbeitet hat, kann sie im Regelfall auf Trennungsunterhalt spekulieren, vor allem bei einem Ehemann, der mehr als 5.000 € netto hat.

Ebenso manipulativ war das Statement zur Frauenquote. Es ginge dort um Gerechtigkeit (also: wer gegen die Quote ist, ist gegen Gerechtigkeit) und es solle ja nur bei gleicher Qualifikation die Frau befördert werden. Für die Bekämpfung von Diskriminierung haben wir aber schon das AGG, welches ausdrücklich auch "positive" Maßnahmen zulässt. Weitere Gesetze wären also nicht erforderlich, wenn es bei der Frauenquote nicht um "Vagina statt Qualifikation" ginge.

Nachtcafe: "Männer unter Druck" mit Monika Ebeling et al

Gismatis, Basel, Saturday, 30.06.2012, 16:05 (vor 4319 Tagen) @ Oliver

Als großen Fortschritt werte ich, dass die Feministinnen (Katja Kessler und Irmingard Schewe-Gerigk) für einmal in der Unterzahl waren. Das könnte das Zeichen einer allmählichen Veränderung sein. Zudem machte Monika Ebeling einen sympathischen Eindruck, was man von den beiden Feministinnen nicht behaupten kann. Schewe-Gerigk verkörpert eine typische Feministin alter Schule: Frauen können nur als Opfer, Männer nur als Täter gedacht werden. Wenn bei Frauen etwas nicht nach feministischer Vorstellung läuft, dann weil sie von Männern daran gehindert oder manipuliert werden, während Männer grundsätzlich selbst für ihr Scheitern verantwortlich sind. Für Männer darf es nichts geben. Probleme bei Männern sind Einzelfälle, bei Frauen werden Einzelfälle verallgemeinert. Einen ganz anderen Typ von Feministin verkörpert Katja Kessler: privilegiert, verwöhnt, arrogant, auf Männer herabsehend und deren Leistung ignorierend.

Als Problem der Sendung betrachte ich ihre thematische Überfrachtung. Das Thema war so allgemein gehalten, dass alle Themen nur oberflächlich behandelt werden konnten.

Durchwachsen fand ich Ingo Appelt. Einerseits hat er viel Gutes gesagt, andererseits wieder solche Sachen wie, dass Männer wüssten, dass Frauen intelligenter seien als sie. Bei ihm weiß man allerdings nie, was er wirklich denkt, und was Teil seines Vermarktungskonzeptes ist.

--
www.subitas.ch

Nachtcafe: "Männer unter Druck" mit Monika Ebeling et al

adler, Kurpfalz, Sunday, 01.07.2012, 02:43 (vor 4319 Tagen) @ Gismatis

Als großen Fortschritt werte ich, dass die Feministinnen (Katja Kessler
und Irmingard Schewe-Gerigk) für einmal in der Unterzahl waren.

Dito! Das war das eigentlich bemerkenswerte. Deshalb rutschte ja auch die Minus-Frau nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Sowas kennen diese notorischen Lügner_Innen nämlich nicht. Sie erwarten kopfnickende Einigkeit. Gegenargumente dürfen allenfalls von einem einzigen Mann kommen, der zu 5 Feminist_Innen dazugesetz wird als Punchingball.

So merkt gleich jeder Depp, dass der ein Idiot ist, ein Ewiggestriger, ein Steinzeitmann, der in seiner Entwicklung stehen geblieben ist, während die Frauen sich (angeblich!) weiterentwickelt haben.

Katja Kessler ist mit BILD-Chef Kai Dieckmann verheiratet, der dort ihr Chef war. Zuvor studierte sie Zahnmedizin. Ne halbe Million rausgeschmissene Steuergelder für die Ausbildung.

Durchwachsen fand ich Ingo Appelt. Einerseits hat er viel Gutes gesagt,
andererseits wieder solche Sachen wie, dass Männer wüssten, dass Frauen
intelligenter seien als sie. Bei ihm weiß man allerdings nie, was er
wirklich denkt, und was Teil seines Vermarktungskonzeptes ist.

Er hat es in der Sendung selber gesagt: Sein Programm sei "ein Trojanisches Pferd", wörtlich. Weil er mit Frauenbeschimpfung vor 8 Leuten auftreten würde. Aber so dumm sind die Leute ja nicht, dass sie nicht wüssten, was er eigentlich aussagen will. Im real existierenden Feminat ist es halt ähnlich wie im vergangenen real existierenden Sozialismus. Die Wahrheit muss man getarnt unter die Leute bringen.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Nachtcafe: "Männer unter Druck" mit Monika Ebeling et al

egal, Sunday, 01.07.2012, 07:57 (vor 4319 Tagen) @ Gismatis

Die Sendung ist brilliant gelaufen. Das Publikum hat anfangs gewohnheitsweise den feministischen Aussagen mehr applaudiert, während die Gegenseite eher belächelt und beargwöhnt wurde. Das hat sich im Lauf der Sendung umgedreht. Schewe-Gerick hat sich selbst ins Abseits katapultiert, wirkte extrem unsympathisch. Ebeling sehr eloquent. Und Appelt war auch gut, gerade durch seine Unberechenbarkeit. Als er über das Männerhaus gesprochen hat und Gelächter aufkam, zu Schewe-Gerick (?): "Ja, da lachen Sie..."

Nachtcafe: "Männer unter Druck" mit Monika Ebeling et al

adler, Kurpfalz, Sunday, 01.07.2012, 18:32 (vor 4318 Tagen) @ egal

Die Sendung ist brilliant gelaufen. Das Publikum hat anfangs
gewohnheitsweise den feministischen Aussagen mehr applaudiert, während die
Gegenseite eher belächelt und beargwöhnt wurde. Das hat sich im Lauf der
Sendung umgedreht.

Und die Pauerfrauen wurden immer stiller. Ein sehr schönes Feldexperiment!

Ergebnis: Die können nur mit Rückenwind!

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

"feministische Polemik" der Sendung auf onyxgedankensalat

Oliver, Monday, 02.07.2012, 11:04 (vor 4317 Tagen) @ adler

Eigentlich eine eher langweilige Talkrunde, die wenig Neues geboten hat. Die Vorzeigeopfer des Feminismus durften ihr Leid klagen (ein Quotenscheidungsopfer, Frau Ebeling, die scheinbar immer noch nicht verstanden hat, was maßgeblich dazu beigetragen hat, dass sie als Gleichstellungsbeauftragte untragbar war

http://onyxgedankensalat.wordpress.com/2012/07/01/manner-unter-druck-mannerversteher-und-feminismusopfer-im-swr-nacht...

Mit Kommentar-Funktion

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

"feministische Polemik" der Sendung auf onyxgedankensalat

Oliver, Monday, 02.07.2012, 11:29 (vor 4317 Tagen) @ Oliver

Eigentlich eine eher langweilige Talkrunde, die wenig Neues geboten hat. Die Vorzeigeopfer des Feminismus durften ihr Leid klagen (ein Quotenscheidungsopfer, Frau Ebeling, die scheinbar immer noch nicht verstanden hat, was maßgeblich dazu beigetragen hat, dass sie als Gleichstellungsbeauftragte untragbar war

http://onyxgedankensalat.wordpress.com/2012/07/01/manner-unter-druck-mannerversteher-und-feminismusopfer-im-swr-nacht...

Mit Kommentar-Funktion

Dein Kommentar muss noch moderiert werden.

Also wenn du mich so direkt nach der Attraktivität der Beton-Feministin Bindestrich-Minus-Schewe-Gerigk fragst?
Dann antworte ich dir “schweigen wir lieber von etwas Anderem!”

Aber zur Sendung: Endlich waren einmal die Feministinnen in der Minderheit. Normalerweise haben sie nur EINEN Punching-Ball, auf dem sie von allen Seiten herum hacken.

Und schon war´s stiller um feministische Glaubensbekenntnisse, die zwar millionenfach heruntergebetet aber dennoch so falsch sind wie feministische Genderwissenschaft nun mal ist.

Alles in Allem eine wohl etwas überfrachtete Sendung, aber ein guter maskulistischer Anfang!

Und immer wieder können wir Männer hören, wie sehr doch die Frauen angeblich diskriminiert werden. Wir Männer sollen uns mal nicht so haben heißt es dann, jedoch:

- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Mann den Zwangsdienst Bundeswehr und Ersatzdienst machen muss, die Frau jedoch nicht? Bleibt im GG!
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Vater 5000 Euro Strafe zahlen muss, wenn ich wissen will, ob das Kind von mir ist?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn mir das Vatersein verwehrt wird, weil die Kindsverschleppung durch die Frau staatlicherseits sanktioniert wird?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn 2/3 aller Scheidungen von Frauen ausgehen und sich dies unter staatlicher Mithilfe von Männern finanzieren lassen können?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn sich Frauen ohne eigene Leistung sich meine Rentenansprüche aneignen können?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn jährlich rund 6 Mrd. Euro Unterhaltstransfer wegen Abzock-Scheidung von Männern zu Frauen stattfinden?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn 94% aller tödlichen Arbeitsunfälle Männer treffen, weil Frauen lieber ungefährliche Berufe wie Sekretärin, Frauenbeauftragte, Sozialberufe und Berufsbetroffenheitspolitikerin wählen? Gleichberechtigung? Auch gleiche Pflichten!
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn jährlich rund 200 Mrd. Euro Transferleistungen von Männern zu Frauen stattfinden (Renten, Krankenkassen, Wehrdienst, Ersatzdienst, Pflegeversicherung, Steuern etc.?
- Wie soll ich mich nicht diskriminiert fühlen, wenn ich als Mann mit einer um 10% geringeren Lebenserwartung bestraft werde?

PS:
Es gibt keine supernetten Feministinnen, nur Agentinnen zum femininen Vorteil:
Die Rechte werden den Frauen zugeschlagen, die Pflichten den Männern, das ist die von Feministinnen herbeigeführte Geschlechter”gerechtigkeit”.

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

"feministische Polemik" der Sendung auf onyxgedankensalat

Oliver, Monday, 02.07.2012, 17:01 (vor 4317 Tagen) @ Oliver

Dein Kommentar muss noch moderiert werden.

Wurde wohl weg-moderiert, zu viele Fakten, die ein Feminismus-KartInnenhäuschen zum Wackeln bringen?
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Die Sendung kann man sich jetzt anschauen

Zuckerbär, Sunday, 01.07.2012, 09:39 (vor 4318 Tagen) @ Oliver

Mein Resümee des Ganzen:

Kurti, Wien, Monday, 02.07.2012, 12:17 (vor 4317 Tagen) @ Oliver

Heiß-Kalt.

Nach der Frauenbefragungsrunde am Anfang musste ich erst einmal kurz wegschalten.
Da war diese sehr beleibte Ü50-Dame, die mit diesem albernen Schwachsinn genervt hat, sie würde einen Mann verdienen, der eine riesengroße Villa sein eigen nennt. Es war so lächerlich. Die Krönung war dann dieser Scheiß von der Mutterabnablung, die sie bei vielen Männern vermissen würde.
Dann dieses Gööörlie, das Männer wollte, „die mit einer emanzipierten Frau umgehen können“. Sprich: Die sämtliche Zicken und Launen klaglos ertragen.
Als dann dieser Typ zu Wort kam, der sich das Fett hatte absaugen lassen, dachte ich nur: Den hat die Schönheitsindustrie dafür bezahlt, dass er da seinen Schwachsinn absondert.
Was die Oberdomina von Terre des Femmes von sich gab, war ein hilfloses Herunterspulen abgenudelter Phrasen.
Angenehm überrascht war ich zunächst von Ingo Appelt. Seine Programme hatten mir in der Vergangenheit überhaupt nicht zugesagt. Wie er dann jedoch am Anfang über Sorgerecht und Kindesentfremdung loslegte, war ich richtig positiv überrascht. Ich dachte, da muss ich mein Bild, das ich mir von ihm gemacht habe, ja regelrecht revidieren.
Und dann kam die Wende um 180 Grad. Da fing er plötzlich an, devot zu faseln, ja, so wie wir Männer die Frauen die letzten paar Tausend Jahre behandelt haben, dürfen wir uns nicht beschweren, wenn es jetzt anders herum kommt … Es folgten hochnotpeinliche Mumukriechereien über die sozialen Kompetenzen der Frauen …
Ich konnte ihn schon früher nicht einordnen und nach dieser Sendung bin ich verwirrter als je zuvor.
Positiv Monika Ebeling. Sie war ganz so, wie wir sie kannten. Auch die Versuche der Terre des Femmes-Domina, sie in Zickenkriege zu verwickeln, hat sie sehr souverän pariert.
Zum Schluss kam dann dieser Männer-Seminar-Leiter, der sein Programm vorstellte mit dem Nackig-ums-Feuer-Tanzen und Urschrei-Therapie und weiß der Kuckuck was alles.
Für so einen mythopoetischen Kram bin ich irgendwie nicht zu begeistern.

Gruß, Kurti

powered by my little forum