Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frau macht Sitzstreik vor Rettungswagen (Gewalt)

egal, Tuesday, 03.07.2012, 09:02 (vor 4316 Tagen)

In China: Eine Frau fährt eine Mutter mit Kind auf dem Moped um und wirft sich anschließend nackt vor den Rettungswagen, um Hilfe zu verhindern (ab ca. 1:11 Minuten). Das Motiv ist vermutlich, dass sie nicht für die Behandlungskosten im Falle einer lebenslangen Behinderung der Unfallopfer aufkommen will. Die Beerdigungskosten sind billiger. Laut Begleittext ist die 4-jährige Tochter am Unfallort gestorben.

http://www.liveleak.com/view?i=b4f_1340684980#comment_page=3

Frau macht Sitzstreik vor Rettungswagen

egal, Tuesday, 03.07.2012, 09:05 (vor 4316 Tagen) @ egal

Und bei 2:15 reißt sie das schwerverletzte Kind aus dem Rettungswagen und wirft es auf den Boden.

Frau macht Sitzstreik vor Rettungswagen

Krankenschwester, Tuesday, 03.07.2012, 10:37 (vor 4316 Tagen) @ egal

Und bei 2:15 reißt sie das schwerverletzte Kind aus dem Rettungswagen und
wirft es auf den Boden.

WARUM HAT KEINER DIE SAU AUSGESCHALTET?
Einen Schlag in die Fresse hätte wohl gereicht?!

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Achtung Zynismus

Detektor, Tuesday, 03.07.2012, 10:42 (vor 4316 Tagen) @ Krankenschwester

WARUM HAT KEINER DIE SAU AUSGESCHALTET?
Einen Schlag in die Fresse hätte wohl gereicht?!

Man schlägt keine Frauen.

Achtung Zynismus

Oliver, Tuesday, 03.07.2012, 10:52 (vor 4316 Tagen) @ Detektor

Man schlägt keine Frauen.

Ich hätte sie mit sanfter Gewalt von der Straße gezogen und dort mit mehreren anderen festgesetzt.

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Achtung Zynismus

André, Tuesday, 03.07.2012, 11:05 (vor 4316 Tagen) @ Detektor

Man schlägt keine Frauen.

Wer hat Dir das denn eingeredet?!?

A.

Achtung Zynismus

Detektor, Tuesday, 03.07.2012, 11:23 (vor 4316 Tagen) @ André
bearbeitet von Detektor, Tuesday, 03.07.2012, 11:26

Wer hat Dir das denn eingeredet?!?

Es ist doch Zynismus, wie schon die Überschrift sagt.

Aber auch wenn ich sie selbstverständlich an ihrem Treiben zu hindern versucht hätte, will die ganz große Empörung bei mir nicht so recht hochkommen: Man stelle sich nur mal vor, da macht man einen dummen Fahrfehler, der andere ist zur falschen Zeit am falschen Ort und nun bin ich damit konfrontiert, dass ich womöglich ein Leben lang mit hohen Kosten und damit für immer in finanziellen Nöten sein werde. Und mit eigener Familie reiße ich diese auch noch mit zu Boden. Und das alles wäre erledigt, wenn ich nur eine Beerdigung zahlen müsste.

Wird da wirklich niemand von uns adretten Bürgern und Kirchgängern schwach...?
Wie gesagt, es ist Wahnsinn, aber es hat seine eigene, erbarmungslose Logik.

Ich kann mir auch vorstellen, dass umgekehrt solche Fälle gerne von Opfern genutzt werden, um sich eine lebenslange Rente zu verschaffen. Da tun dann vielleicht ein Leben lang die Knie so furchtbar weh, dass ein normales Arbeiten einfach nicht mehr möglich ist. Tjaja ;-) Das kennen wir ja durchaus auch von hier: ditsche einen Autofahrer nur ganz leicht von hinten an, das behauptete Schleudertrauma kommt dann so sicher wie das Amen in der Kirche, auch wenn der Stoß über das Niveau einen Supermarktremplers nicht hinauskam - jedenfalls bis noch vor kurzem; ich habe gehört, dass man Schleudertraumata mittlerweile besser diagnostizieren kann.

P.S. Und natürlich gibt es auch Versicherungen. Die aber nicht immer zahlen.

Achtung Zynismus

gemelle, Tuesday, 03.07.2012, 12:52 (vor 4316 Tagen) @ Detektor

Es ist doch Zynismus, wie schon die Überschrift sagt.

aja, das hab ich schon mitbekommen.

Wird da wirklich niemand von uns adretten Bürgern und Kirchgängern
schwach...?
Wie gesagt, es ist Wahnsinn, aber es hat seine eigene, erbarmungslose
Logik.

Es hat seine Logik - wenn man davon ausgeht, daß die Verursacherin selbst ach so arm dran ist. Dann ist es freilich kein Problem, mal eben einen Menschen ins Jenseits zu befördern. Es hat ja niemand behauptet, daß die den Unfall absichtlich herbeigeführt hat. Aber geradestehen muß sie dafür trotzdem. Und vorsätzliches Herbeiführen des Todes eines Menschen ist Mord. Und hier sogar noch aus niederen Motiven (weil sie evtl. ein bißchen Geld sparen wollte). Nee, sorry, da hab ich mit der Alten kein Mitleid.

Ich kann mir auch vorstellen, dass umgekehrt solche Fälle gerne von
Opfern genutzt werden, um sich eine lebenslange Rente zu verschaffen.

Das ist jetzt ersteinmal eine Unterstellung. Und dann gibts ja da noch die Ämter, die sich damit beschäftigen, ob eine Forderungen mit dem Gesetz übereinstimmt oder nicht. (darauf kann man sich dann mehr oder auch weniger verlassen)

Das kennen wir
ja durchaus auch von hier: ditsche einen Autofahrer nur ganz leicht von
hinten an, das behauptete Schleudertrauma kommt dann so sicher wie das Amen
in der Kirche, auch wenn der Stoß über das Niveau einen
Supermarktremplers nicht hinauskam

Da haste recht. Am Schlimmsten sind die Amis. Eine Bekannte hat mal ein Amiauto angeditscht. Es war nicths zu sehen, außer ein kleiner Kratzer an der Stoßstange. Die Rechnung, die der Ami dann losgelassen belief sich auf etliche Tausend Dollar. Ich hab mir die Aufstellung mal angesehen; war schon sehr erfindungsreich.
Aber hier gehts um eine Olle, die einen Unfall verursacht hat und in der Folge nachgeholfen hat, daß eines der Opfer stirbt.

Gruß
gemelle

Achtung Zynismus

egal, Tuesday, 03.07.2012, 21:04 (vor 4316 Tagen) @ Detektor

Klar ist es verkorkst, wenn die Tötung die Unfallverursacherin mehr kostet als die Verletzung, wie es häufig in Südostasien der Fall ist. Dort fahren häufig Leute das verletzte Opfer nochmals über den Haufen, um Kosten zu sparen.
Trotzdem ist solches Verhalten an Niedertracht nicht zu überbieten.

Und wenn ein Mann die Rettung von Mutter und Kind blockiert und gar noch das kleine Kind aus dem Rettungswagen gerissen hätte, hätten wir in der "Bild" schon davon gelesen. So wie bei dem chinesischne Vater, der seinen eigenen Sohn als Geisel genommen hatte.

Frau macht Sitzstreik vor Rettungswagen

Detektor, Tuesday, 03.07.2012, 10:40 (vor 4316 Tagen) @ egal
bearbeitet von Detektor, Tuesday, 03.07.2012, 10:45

Das Desillusionierende ist, dass diese Tat ihre eigene, wahnsinnige Logik hat. Femifrauen erkennen in diesem widerwärtigen Geschehen "die Regeln des Patriarchats", wobei sie nicht begreifen, dass sie im Mann nur den Überbringer der schlechten Nachricht aus dem bequemen Hinterhalt angreifen, denn das Patriarchat gewährt ihnen in der natürlichen Ordnung ein Außenvorbleiben. Und dann ist immer gut meckern. Stattdessen sollte man sich lieber einheitlich zusammensetzen und gemeinsam überlegen, wie wir alle gut aus dieser evolutionären Scheiße rauskommen.

P.S. Die Frau hätte man mit einem Stoß zur Seite kicken und ansonsten mit einem gezielten Faustschlag niederstrecken müssen!

Symbolisch gesehen.............

solwad, Tuesday, 03.07.2012, 11:19 (vor 4316 Tagen) @ Detektor

......zeigt die Szene aus China auf überdeutliche Weise und globalisierend gesehen, d. wahre Gesicht des Feminismus, die unfallverursachende Bestie demonstriert unübersehbar und stellvertrettend für viele ihre "Schwester",
die weibliche "Logik" allgemein (abgesehen von Frauen, die noch gesund
denken können).
Die hysterische Chinesin, handelte genau nach allgemein "geltenden" Vorstellungen d. Feminismus, nach d. Motto: "Ich bin eine Frau, ich bin niemals Schuld, selbst wenn ich ein unschuldigen Kind töte".
Apropo Kinder töten, neuesten Fall (von unzähligen anderen) in Deutschland, 3 Babys auf Dachboden eines Hauses gefunden, anscheinend von eigene Mutter
vorsätzich getötet!
"Die Zukunft wird weiblich"

> P.S. Die Frau hätte man mit einem Stoß zur Seite kicken und ansonsten
[quote]mit einem gezielten Faustschlag niederstrecken müssen!
[/quote]

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