Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nachtrag zum Thema Beschneidung (Feminismus)

berliner, Monday, 09.07.2012, 19:47 (vor 4310 Tagen)

Ist schon ein paar Tage her, als die Hauptschriftleiterin der taz dem Deutschlandfunk ihre Meinung ins Mikrofon diktierte. Die Tendenz ist wie erwartet. Aber der Vollständigkeit wegen: Hier

Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte!

Zecke24, Monday, 09.07.2012, 20:19 (vor 4310 Tagen) @ berliner

[image]

... offensichtlich ist die Tusse schon lange vom "richtigen Weg" abgekommen!

Adolf hat auch geglaubt, er ist auf dem "richtigen Weg" ... ^^ (nT)

Swen, Tuesday, 10.07.2012, 08:55 (vor 4309 Tagen) @ Zecke24

- kein Text -

Nachtrag zum Thema Beschneidung

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Monday, 09.07.2012, 21:23 (vor 4310 Tagen) @ berliner

Der Präsident der Konferenz Europäischer Rabbiner sieht den "vielleicht gravierendsten Angriff auf jüdisches Leben in Europa nach dem Holocaust".
Ja dann.

Viele Grüße
Wolfgang

Na klar, die "Rechtskeule"! Wie üblich!

Zecke24, Monday, 09.07.2012, 22:08 (vor 4310 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Ist mir sowas von egal! Ich bin frei von irgendwelchen historischen Schuldgefühlen, denn wir haben damit nix zu tun. Irgendwann ist mal Schluss damit. Schlimm was damals passiert ist, aber das wars dann auch schon. Die Juden sollen mal vor ihrer eigenen Tür kehren.

Die Juden sollen mal vor ihrer eigenen Tür kehren.

Torsten, Tuesday, 10.07.2012, 01:34 (vor 4309 Tagen) @ Zecke24

Ja, da könnten sie mit Schlechgewisseneinreden auch recht gut verdienen.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Nachtrag zum Thema Beschneidung

Torsten, Tuesday, 10.07.2012, 01:35 (vor 4309 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Ja dann.

kannst mal sehen, schon lange nichts mehr schlimmes passiert.

--
Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Nachtrag zum Thema Beschneidung

Sput @, Monday, 09.07.2012, 21:28 (vor 4310 Tagen) @ berliner

Solidarität ist von den Frauen nicht zu erwarten..nein..sogar das Gegenteil.

Bei Mädchen fordern sie Aktionen gegen die Beschneidung, bei Jungs wird sie gutgeheißen.

Mädchen werden noch dazu nur von BeschneiderINNEN beschnitten und das ganze weibliche Beschneidunsritual und Befürwortung, liegt auch komplett in Frauenhand.

Nachtrag zum Thema Beschneidung

Morpheus, Tuesday, 10.07.2012, 18:05 (vor 4309 Tagen) @ Sput

Solidarität ist von den Frauen nicht zu erwarten..nein..sogar das Gegenteil.

Das gilt auch für homo-Bekloppte. Aber auch andere wie z.B. Beschneidungs-Verkrüppelte werden wohl kaum - aufgrund ihrer Hirnwäsche - in den Abgründen ihrer eigenen Vergangenheit stochern. Weitere Nachlese zum Thema ist im Netz bereits vorhanden: Siehe Femdisk

Bild-Propaganda

Krankenschwester, Tuesday, 10.07.2012, 11:38 (vor 4309 Tagen) @ berliner

Für Gonca Mucuk (35) ist der Fall klar. Sie lässt ihren Jungen in der Türkei beschneiden: „Mein Sohn Janbek freut sich total auf seine Beschneidung.“
In wenigen Tagen fährt die muslimische Familie in den geplanten Urlaub in die Türkei. Und lässt ihren Jüngsten einfach vor Ort von einem Chirurgen beschneiden.
Ohne Ärger mit der deutschen Justiz. Und später in Deutschland gibt es ein großes Fest.
Darauf freut sich Janbek schon: Es gibt eine Koranlesung, Geschenke, Geld und Gold.

Gonca Mucuk, selbstständige PR-Managerin: „Sein Vater, sein großer Bruder, seine Onkel: Alle männlichen Vorbilder sind beschnitten. Das Ritual gehört zum Erwachsenwerden wie das Nagellackieren bei Mädchen.

http://www.bild.de/news/inland/beschneidung/mein-sohn-freut-sich-auf-seine-beschneidung-25078404.bild.html

Ohne Worte.

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[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

ein IntegrationsBild

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 10.07.2012, 14:51 (vor 4309 Tagen) @ Krankenschwester

Für Gonca Mucuk (35) ist der Fall klar. Sie lässt ihren Jungen in der
Türkei beschneiden: „Mein Sohn Janbek freut sich total auf seine
Beschneidung.“
In wenigen Tagen fährt die muslimische Familie in den geplanten Urlaub in
die Türkei. Und lässt ihren Jüngsten einfach vor Ort von einem Chirurgen
beschneiden.

Geanauso sieht sieht sie aus - jene "Integration" , wie sie sich vermutlich nicht wenige Doppelpass - Migranten wünschen: leben in der "zweiten" Heimat, also Deutschland, solange es Vorteile bietet. Abflug in die erste Heimat, wenn sich so Vorstellungen des deutschen Staates, des deutschen Volkes und deutsches Recht, die der eigenen, meist tradierten, Lebenssicht entgegen stehen, aushebeln lassen.
Dies dürfte nicht nur die Frage "Beschneidung" betreffen, sondern generell gelten.Sollte die Zukunft eiskalten sozialen und wirtschaftlichen Wind über Deutschland blasen, gar ernsthafte Konflikte - sagen wir mal mit der Türkei- ins Haus stehen, werden wir sehen, wie weit es mit dem Integrationswillen - also in guten und schlechten Zeiten zusammen zu leben - her ist. Mir schwant da so einiges..

Gonca Mucuk, selbstständige PR-Managerin: „Sein Vater, sein großer
Bruder, seine Onkel: Alle männlichen Vorbilder sind beschnitten. Das
Ritual gehört zum Erwachsenwerden wie das Nagellackieren bei
Mädchen.

Interessant, nicht wahr? Plötzlich kommt etwas zu Ehren, was das offizielle Deutschland, namentlich die Parteioligarchen, zu gern für Deutschland abgeschafft sähen: Tradition! Religiöse Tradition-zumal!

Und selbstverständlich sollen Jungen die unangenehme Traditionen tragen, für Mädchen, die sich mit gelackten Nägeln wie Schlampen auf der Straße zeigen, gilt ebenso selbstverständlich anderes.

Jedoch: Was Mehmed und Ibrahim recht ist, muss Hänschen noch lange nicht recht sein dürfen. Hänschens Traditionen- können - laut landläufige und angeblich fortschrittlicher Kurzsichtigkeit - nur braun gefärbt da herkommen. Oder?
Diese Art zweierlei Maß- das gibt den Urgrund, auf dem die widerlichsten organsierten Auswüchse gesellschaftlichen Zusammenlebens wachsen. Richtig wirksam nicht heute, nicht morgen. Aber irgendwann. Und dann? Dann will es keiner gewesen sein.

http://www.bild.de/news/inland/beschneidung/mein-sohn-freut-sich-auf-seine-beschneidung-25078404.bild.html

Ohne Worte.

Nein, Schwester, es bräuchte vieler Worte und vieler Stimmen.

Die aber sind von Fashion-week und Best-german-Voice - Abstimmungen ermattet.

Traurig, nicht wahr?

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Das Ritual gehört zum Erwachsenwerden wie das Nagellackieren bei Mädchen

Werner, Tuesday, 10.07.2012, 18:13 (vor 4309 Tagen) @ Krankenschwester

Ohne Worte.

Mal wieder eine journalistische "Glanzleistung" der Blöd-Zeitung.

Die bekommt einen gebührenden Platz in WikiMANNia.

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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Das Ritual gehört zum Erwachsenwerden wie das Nagellackieren bei Mädchen

Krankenschwester, Tuesday, 10.07.2012, 18:26 (vor 4309 Tagen) @ Werner

Mal wieder eine journalistische "Glanzleistung" der Blöd-Zeitung.
Die bekommt einen gebührenden Platz in WikiMANNia.

Für die Propaganda-ja. Ob die Tuss sich über ihre (die weibliche) Beschneidung genauso "freuen" würde, wie es ihr Sohn über seine tun soll?

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Ich würde der Frau einen "Bildungsurlaub" in Somalia empfehlen (owT)

Werner, Tuesday, 10.07.2012, 18:28 (vor 4309 Tagen) @ Krankenschwester

Ob die Tuss sich über ihre (die weibliche) Beschneidung genauso "freuen" würde, wie es ihr Sohn über seine tun soll?

Diesbezüglich würde ich der Frau einen "Bildungsurlaub" in Somalia empfehlen. ;-)

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Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Nochmals an mit lesesende Piraten und Piratinnen

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 10.07.2012, 14:16 (vor 4309 Tagen) @ berliner

Hier

Auch dieser aktuelle Fall offenbart das Wesen des Feminismus: Vergleichbares ist nie vergleichbar, wenn es um Jungen und Männer geht; die Opferhierachie muss erhalten bleiben.

Mann darf den Kegelklub ruhig aufklären, ich meine, was die Schmerzen einer Beschneidung betrifft. Und Mann darf fragen, weshalb und aus welchem Grund ein Klatsch auf nen Weiberarsch zu gern strafrechtlich verfolgt werden soll, ein überflüssiger, schmerzhafter Eingriff aber nicht.

Nun habt ihr - mit dem Fall Arnold - schon 2 aktuelle Anlässe, die keinerlei theoretische Vorkenntnisse, nicht einmal persönliche Betroffenheit, voraussetzen, um die Verlogenheit des Feminats bis hin zur Grausamkeit einleuchtend zu demonstrieren und naseweisen Missionarinnen die Leviten lesen.

Ob Ihr im Stande seid, so etwas wie eine Bürgerrechtspartei auf die Beine zu stellen - also Eier in den Hosen zu zeigen, auch das kann jeder Depp an eurem Engegement in der Sache des Feminismus ablesen.

Wer den neunmal klugen Jungfemis nicht Paroli bietet, wenn es um so eklatente Verletzungen der Menschenrechte geht, dem sollte niemand Standhaftigkeit in Sachen Spitzelstaat und Internetfreiheit zu zutrauen. Wer Femis anhand konkreter Auffälligkeiten nicht in die Löcher zurückweist, aus denen sie zu Euch gekrochen kamen, zeigt sich unfähig, Konflikte mit dem Mainstream auszutragen.

Ich bin gespannt, ob von Euch was zu hören sein wird.

© [image]

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Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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