Vorschlag:

..........bevor die FemiFaschi Kriminellen Diktatur schafft, alle berechtigt
kritischen Internetseiten und -foren, zu verbiten und die totale Zenzur
zu installieren, d. Traum jeder Diktatur .
"Deutsche Väterpartei" wäre zu einseitig, besser :

" Deutsche Familienfreundlichen Partei" oder direkt "Deutschlands Antifeministische Partei" (DAP) , wo auch die immer mehr werdenden antifem. Frauen Unterstützung bekommen und Mitglieder werden können.

Schaut Euch erst mal an, wo die Vorgänger Eurer Idee stehen:

Männerpartei
WASG / Die Linke
Piraten
IGAF

etc.

Lernt aus deren Fehlern oder Malaisen. Dann organisiert die erste, deutschlandweit wirksame Demo. Nur eine einzige.

Danach wisst Ihr

1.) Wo das Problem liegt
2.) Ob eine Partei überhaupt Sinn hat, die um Wählerstimmen heischen muss, wenn sie Einfluss bekommen will oder eine APO nicht viel besser ist.

- kein Text -

Mal abgesehen von den rechtlichen Schwierigkeiten und der erheblichen organisatorischen Arbeit, die das Ganze mit sich brächte, hülfe es zur Durchsetzung von Männerinteressen nicht im Mindesten.

Eine solche Partei würde vom Medien-Mittelstrahl ignoriert und/oder ridikülisiert sowie in bewährter Weise in die rechte Ecke gestellt. Viel Arbeit für nichts.

Aus meiner Sicht bliebe insoweit nichts anderes, als im persönlichen Umfeld Aufklärungsarbeit zu leisten; Hinweise auf Informationsquellen (z.B. einschlägige Foren, Bücher, sonstige Texte usw.) zu geben; im konkreten Fall, sofern möglich, Unterstützung und Hilfe zu leisten. Das alles in der Hoffnung, dass eines Tages eine kritische Masse an Bewegten entstanden sein möge, die sich erhebt. Also der übliche linke Driss halt.

Es geht aber auch einfacher. Da der Laden hier eher über kurz als über lang zusammenkracht, sollte man sich in Geduld fassen und das Ende des Niedergangs gelassen erwarten. Danach werden die Karten neu gemischt und vermutlich bestehen dann viel bessere Chancen, sich durchzusetzen als jetzt. Allerdings muss klar sein, dass in der Lage nichts, aber auch gar nichts, für Frauen und deren Kinder von Männern getan wird. Weiße Ritter und analoges Geschmeiß darf es nicht geben. Die sollen sehen, wo sie bleiben. Und wir sehen, wo wir bleiben. Das wird lustig, denn in solcher Situation wird sich die gesamte chronische Insuffizienz und der angeborene Schwachsinn des Weibes (Moebius) deutlichst zeigen und entsprechende Folgen zeitigen. Also Geduld. Sollte sich dann eine Partei als sinnvoll, notwendig oder warum auch immer erstrebenswert erscheinen, kann man sie immer noch gründen.

Die mit Hilfe des Staates Pöstchen bekommen deren Gehälter (Steuerzahlergelder) zum Teil der Partei abgegeben werden damit diese Partei Geld kummuliert mit welchem sie dann die Sicherung der Pöstchen durch Propaganda aufrechterhält.

Darum gehören auch viele Zeitungen und Medienverlage irgendwelchen Parteien.

Es braucht keine Parteien, Parteien sind böse und schlecht. Sie dienen nicht der Wahrheitsfindung sondern ihrem eigenen Selbsterhalt.

ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

- kein Text -

Momentan halte ich das Al-Kaida-Prinzip für das praxisnaheste.

Sprich, dass überall "autonome Terrorzellen" von Männerrechtlern entstehen.
Auf diese Weise kann der Feind außerdem niemals genau wissen, wieviele es von uns gibt, was zwei entscheidende Vorteile hat:
- Wir können durch entsprechende Präsenz im Web subjektiv eine viel größere Stärke vortäuschen und somit durch Panik in den Reihen der Gegner emotional sehr viel mehr Schaden anrichten, als wir das real jemals vermochten.
- Eine straffe, hierarchisch geführte Organisation ist relativ leicht zu zerschlagen. Autonome Terrorzellen hingegen sind nahezu unbesiegbar, wie die CIA seit 15 Jahren immer wieder schmerzhaft feststellen müssen.

Gruß, Kurti