Feminismus aus philosoph. sicht (Feminismus)
Dr.Bundy, Sunday, 05.08.2012, 15:16 (vor 4482 Tagen)
WikiMANNia: Alain Soral
Mus Lim , Sunday, 05.08.2012, 23:09 (vor 4482 Tagen) @ Dr.Bundy
WikiMANNia: Alain Soral
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WikiMANNia: Alain Soral
adler, Kurpfalz, Monday, 06.08.2012, 00:04 (vor 4482 Tagen) @ Mus Lim
WikiMANNia: Alain Soral
Für Alain_Soral gibt es auch einen Eintrag in der engl. wikipedia. Ist die Übersetzung aus dem fr.
http://en.wikipedia.org/wiki/Alain_Soral
Wollte ich gerade einfügen. Mir <ref>[Linkadresse Linktext]</ref> hätte ich es ja inzwischen hinbekommen.
Aber was das nun schon wieder ist? {{WS|lang=fr|Alain Soral}}
Gruß
adler
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Was ist das nun schon wieder? {{WS|lang=fr|Alain Soral}}
Mus Lim , Monday, 06.08.2012, 19:30 (vor 4481 Tagen) @ adler
Mit <ref>[Linkadresse Linktext]</ref> hätte ich es ja inzwischen hinbekommen.
<ref>[http://en.wikipedia.org/wiki/Alain_Soral Alain Soral]</ref> geht natürlich auch.
Aber in einem Wiki-Text gibt es viele Verlinkungen und da ist es dann ziemlich lästig, wenn man für externe Links dauernd den Begriff duplizieren muss und dazu dutzende Male den Link "http://de.wikipedia.org/wiki/" eintippen muss, anstatt nur ein "[[" und "]]" einzutippen, was nötig ist, um einen internen Link innerhalb eines Wikis zu generieren.
Deshalb habe ich für externe Links etwas ersonnen, was ähnlich einfach ist. Jetzt muss bei externen Links nur noch ""{{W|" und "}}" eingetippt werden, was dem "[[" und "]]" für interne Links sehr nahe kommt.
Aber was das nun schon wieder ist? {{WS|lang=fr|Alain Soral}}
Nun, das nennt sich Template (oder auf deutsch Vorlage) und ist ein kleines "Helferlein" von WikiMANNia. Standardmäßig wird auf die deutsche Wikipedia verlinkt. Da ich aber feststellte, dass manche Artikel in der deutschen Wikipedia fehlen, wie Alain Soral, habe ich einen Zusatz programmiert, über den man auch auf andere Wikipedia verlinken kann. Der zusätzliche Parameter "lang=fr" bewirkt also "http://fr.wikipedia.org/wiki/" anstatt dem vorgabemäßigen "http://de.wikipedia.org/wiki/".
Die Templates haben noch den Vorteil, es ist so später mal ganz einfach möglich für das ganze Wiki von "http://de.wikipedia.org/wiki/" auf "http://www.wikiweise.de/wiki/" umzuschalten.
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Feminismus aus pseudophilosophischer Sicht
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Monday, 06.08.2012, 00:16 (vor 4482 Tagen) @ Dr.Bundy
Der Typ redet aber ziemlichen Stuß. Statt einer echten Feminismuskritik ist das ein kommunistisch-antikapitalistisches Geschwafel, das unterstellt, der Feminismus sei eine Ideologie des Kapitalismus.
Das ist im Prinzip auch systemkonformer Müll und auch weit weg davon, die Perversität des Feminismus selbst aufzugreifen.
Das ist pseudorevolutionäres, marxistisches Geschwafel.
Philosophen erzählen sowieso ziemlich viel Müll, wenn der Tag lang ist.
--
Allianz der Vernunft
Feminismus aus pseudophilosophischer Sicht
Dr.Bundy, Monday, 06.08.2012, 17:50 (vor 4481 Tagen) @ James T. Kirk
Das ist pseudorevolutionäres, marxistisches Geschwafel.
Philosophen erzählen sowieso ziemlich viel Müll, wenn der Tag lang ist.
na wenigstens ein Text mit paar Thesen mit dem man was anfangen kann. Man muss nicht 100ig seiner Meinung sein, aber seine Argumentation finde ich schlüssig und nachvollziehbar. Ich gehe sogar ein Schritt weiter und meine, er hat in vielerlei Hinsicht Recht. Denn durch seine these wird mir zumindest klar, warum sich der Feminismus so gut durchsetzen konnte: Politiker und Konzerne profitieren davon, da auch Frauen im kapitalistischen System involviert sind. Wenn sie Hausfrauen und Mütter sind, dann sind sie nicht so stark im Kapitalismus drin.
Feminismus aus pseudophilosophischer Sicht
Detektor, Monday, 06.08.2012, 18:13 (vor 4481 Tagen) @ Dr.Bundy
Natürlich ist der Feminismus mit Kapitalismus sehr gut kompatibel. Oder wie sonst konnte diese Unbill sich wohl ungestört so weit etablieren, ohne dass die Kapitalisten dagegen zu Felde gezogen wären, wenn die wirklich geglaubt hätten, dass das ihren Interessen zuwiderläuft? Unter einer CDU-FDP Führung ganz zu schweigen!
Kinder in Kitas, Frauen an die Arbeit. Das ist schon mal so ein Beispiel, wo eine kapitalistische Interessenlage bestimmt keine Kopfschmerzen bekommen wird. Genauso, wie der Feminismus auf bereits bestehende Strukturen - Frauen und Kinder zuerst, Männer im Zweifel nur Nutzvieh - prima ansetzen und die Sache weitertreiben konnte, kann das auch der Kapitalismus mit seinen Interessen bei der Ideologie des Feminismus.
Feminismus aus pseudophilosophischer Sicht
Peter, Monday, 06.08.2012, 20:44 (vor 4481 Tagen) @ James T. Kirk
Der Typ redet aber ziemlichen Stuß. Statt einer echten Feminismuskritik
ist das ein kommunistisch-antikapitalistisches Geschwafel, das unterstellt,
der Feminismus sei eine Ideologie des Kapitalismus.
Das ist im Prinzip auch systemkonformer Müll und auch weit weg davon, die
Perversität des Feminismus selbst aufzugreifen.
Das ist pseudorevolutionäres, marxistisches Geschwafel.
Philosophen erzählen sowieso ziemlich viel Müll, wenn der Tag lang ist.
Ich habe mir Alain Soral angeschaut. Sein Beitrag ist wesentlich politisch neutraler als Deiner, weil er auch die Linken kritisiert. Zudem, im Gegensatz zu Dir kann man bei ihm von Argumentieren reden. - Wie hätte es der Herr T. Kirk denn gerne? Feminismus entstand von ungebildeten und völlig mittellosen Leuten? Die Akademiker und reiche Unternehmer sind altruistische Leute, die direkt vom Himmel kommen? - Ohne Moos eben nix los. Und der Feminismus schwappte wie der Ökologismus von Westen zu uns rüber. Und viele Feministen, die Frauen vom Joch befreiten, waren aber selbst finanziell unabhängig. Das zieht sich sogar noch heute so durch. Von der Leyen und so was Das sind historische Tatsachen.
Schauen wir uns doch mal von Alan Soral inspiriert, die gewonnene Freiheit der Frauen aus dem Fußvolk uns mal wirklich an. Wie wir alle vom Feminismus gelernt haben, lebten früher die Frauen Zuhause völlig unterdrückt von den Männern. Sie hatten nix zu sagen. So so. Wenn ich heute durch die Berufslandschaften Spazieren gehe, ist mir persönlich noch nicht aufgefallen, dass die Frauen nicht weit von der Kaffeemaschine was zu sagen haben. Still haben sie gelernt ohne Widerworte die Arbeit zu erledigen. Nichts dagegen. Aber ist das nicht das Bild, was man der Hausfrau durch ihren Mann der Tyrann nachsagt? Ich persönlich habe noch nie eine Frau gesehen, die so devot ihre Hausarbeit bei ihrem Mann erledigen musste. Friss, erledige, ziehe es durch und halte die Klappe. Sofern eine Frau das unterdrückte Leben ihres Lebenspartners kennen gelernt hat, denkt sie nicht mehr daran, sich ihre Karriere 9-Stunden am Tag herzugeben.
Mein Verdienst finde ich Mittelklasse. Ich habe bisher noch nie eine Frau kennen gelernt, die auch nur ansatzweise da ran kam. Die verdienen in der Regel wirklich so wenig, dass ich dafür zu stolz wäre aufzustehen. In der Regel haben sie mit alle Abzüge so 400€ zu leben. Also weniger als 100€ in der Woche. Das ist witzig, denn das reicht gerade um gegenüber ihrem männlichen Partner unabhängig zu sein. Gerade so um die Runde zu kommen. Oder? Es reicht nicht! Frauen sind die besseren Schnorrer. An Männer oder auch untereinander oder im hohen Alter sogar noch bei ihren Eltern. Wir Männer zahlen bekanntlich Unterhalt, in der Ehe und auch danach, was nichts anderes als Spende an die Sozialschwachen ist. Ich persönlich brauche finanziell kein Staat, keine Frau und keine Eltern. Eine Frau die das erfüllt, kenne ich ebenso nur vom Fernsehen. Und das obwohl ich mich in den hohen Kreisen bewege. Aber immer wenn ich ihre Frauen kennen lerne, wird es einem schnell klar, dass der Luxus an der Frau nicht mehr da wäre, wenn der Partner sich trennen würde und für sie nicht aufkommen muss oder müsste.
Ich sehe keine Freiheit und Unabhängigkeit bei den Frauen aus dem Fußvolk
Nur die Revolution wird uns retten.
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Monday, 06.08.2012, 21:19 (vor 4481 Tagen) @ Peter
Der Typ kritisiert nicht den Feminismus, sondern den Kapitalismus.
Er ist weit davon entfernt, auch nur ansatzweise den Feminismus als solchen zu kritisieren.
Ich kriege bei solchem marxistischen Geschwafel Brechreize.
Da wird die Systemkritik selbst zur Ideologie.
Der Typ hat null kritisches Bewußtsein, was Feminismus und Gender-Ideologie anbelangt. Im Gegenteil, da kommen Feministinnen noch gut weg und als arme Instrumentalisierungsopfer des Kapitalismus.
Außerdem ergeht er sich in einer ekelerregenden Kapitalismuskritik, die die übliche Verschwörungsrhetorik benutzt und null Substanz aufweist.
Wir alle sind Kapitalismus. Auch die Verbraucher unterstützen durch ihr Verhalten die Wettbewerbs- und Risikologik unserer pervertierten Ökonomie.
Es handelt sich aber um konkrete Menschen, die konkret destruktiv handeln und nicht um ein abstraktes System, das dies und jenes verursacht. Diese pseudolinken Volltrottel kotzen mich mittlerweile ziemlich an.
Da wird eine Heilslehre durch die nächste ersetzt.
Dümmer geht's nun wirklich nicht.
Bitte entschuldigt mein rigoroses Statement. Aber ich bin ein bißchen geschädigt, was oberflächliches philosophisches Geschwafel anbelangt.
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Allianz der Vernunft
Nur die Revolution wird uns retten.
Peter, Tuesday, 07.08.2012, 09:22 (vor 4481 Tagen) @ James T. Kirk
Bitte entschuldigt mein rigoroses Statement. Aber ich bin ein bißchen
geschädigt, was oberflächliches philosophisches Geschwafel anbelangt.
Ist bei mir bei Psychologie so. Die sind nämlich nach meinem Geschmack immer bei einer Win-Win-Situation. Der Proband ist so oder so gestört. Und richtige psychologische Kranke haben die nach meiner Erfahrung auch nie ernsthaft heilen können.
Nur die Revolution wird uns retten.
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 08.08.2012, 00:37 (vor 4480 Tagen) @ Peter
Da habe ich ja ganz schön ausgeholt. Aber "Kapitalismuskritik" nervt mich halt. Weil da so gebildete Schnösel ihre abstrakten marxistischen Analysen von sich geben. Dabei sind wir alle Kapitalismus. Natürlich haben die Banken und Regierungen besondere Verantwortung durch ihre Gier, die sie immer größere Risiken eingehen läßt, und durch ihr opportunistisches Verhalten, indem die Regierungen der Ökonomie solche Spielräume lassen, unter dem Vorwand, ja das bringt Steuergelder und wir sind alle so frei, unsere tolle Ökonomie. Und wir brauchen ja noch mehr Wohlstand, weil wir fast verhungern. Und deshalb brauchen wir noch mehr Konkurrenz und Risiko. Ja weil ja auch die bösen Schwellenländer uns dann in die Armut stoßen, weil die machen das ja genauso.
Und wir netten Verbraucher machen da auch mit, indem wir unsichere Kredite abschließen, Schulden machen, um anzugeben und zu kompensieren. Na ja.
Da ist nichts mit Marxismus. Die Ökonomie muß einfach deutlich stärker reguliert werden, dann kann die Marktwirtschaft immer noch ihr produktives Potential entfalten, dafür können aber nicht mehr solche Verwerfungen entstehen.
Das Grundproblem ist die Gier und die pathologische Sucht nach materiellem Pseudowohlstand, den keiner braucht, um glücklick zu sein.
Wir sind alle dafür verantwortlich.
Da hilft es nichts, von "dem Kapitalismus" zu sprechen und all den anderen abstrakten marxistischen Denkfiguren. Deshalb regen mich diese Schönwetterphilosophen auf. Die dann noch den Feminismus als böse Intrige des Kapitalismus darstellen. Alles abstrakt, ohne die geringsten Belege.
Das sind die marxistischen Verschwörungstheoretiker, für die der "Kapitalismus" das absolut Böse ist, der überall seine Finger im Spiel hat.
Mit diesem Gewäsch wird meines Erachtens der Feminismus nicht als Männerbenachteiligung und Männerhaß problematisiert.
So, das war's. Ich hoffe, ich konnte mich verständlich machen.
Mich nerven grundsätzlich diese pseudogesellschaftskritischen Leute, die sich auf einer virtuellen Ebene alles schön zurechtfabulieren, wie sie's brauchen, und damit erneut Lügen auftischen und zur Verschleierung der wirklichen Probleme beitragen.
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Allianz der Vernunft