Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Unterscheidung in "Männerbewegung" und "Männerrechtsbewegung" (Feminismus)

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Monday, 06.08.2012, 19:57 (vor 4287 Tagen)

Ich habe auf meinem Blog einen Artikel geschrieben, in dem ich die willkürlichen und formalistischen Thesen von Andreas Kemper auseinandernehme.

Kemper meint ja, enorm Wichtiges festgestellt zu haben, indem er der Männerrechtsbewegung den Status einer Männerbewegung abspricht.

Seine Ausführungen sind an Idiotie nicht zu überbieten und ich habe mich mal darüber hergemacht.

In meiner üblichen Weise veräppele ich das Ganze ein bißchen und es kommt dabei eine lustige Ansammlung von Kempers Universum zusammen.

Viel Spaß bei der Lektüre:
Die Unterscheidung in "Männerbewegung" und "Männerrechtsbewegung"

--
Allianz der Vernunft

Hinweis

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 06.08.2012, 22:02 (vor 4287 Tagen) @ James T. Kirk

Seine Ausführungen sind an Idiotie nicht zu überbieten und ich habe mich
mal darüber hergemacht.

Bevor ich mir deine Ausführungen durchlese, ein kurzer Hinweis von mir in dieser Sache: Wenn es Idiotie ist, warum befasst du dich dann eigentlich damit? Ich möchte dir da nicht zu nahe treten, aber manchmal habe ich den Eindruck, wir hier sind die Einzigen, die diesen Müll von Kempinski & Rosenkohl lesen. Sind die das wert? Bedenke, dass ist doch bloss Abschaum!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Hinweis

André, Monday, 06.08.2012, 22:40 (vor 4287 Tagen) @ Referatsleiter 408

Dennoch scheint es wichtig zu sein, diesen Blödsinn zu kennen und seine Zusammenhänge zu erkennen. Ein Feind, den man kennt ist nur noch halb so gefährlich.

Gruß
A.

Feind kennen

Mus Lim ⌂, Monday, 06.08.2012, 22:55 (vor 4287 Tagen) @ André

Ein Feind, den man kennt ist nur noch halb so gefährlich.

Wenn man ihn denn kennen würde.
Siehe meinen nebenstehenden Beitrag

Gruß, Mus Lim

--
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Hinweis

James T. Kirk ⌂, Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 07.08.2012, 01:21 (vor 4287 Tagen) @ Referatsleiter 408

Bevor ich mir deine Ausführungen durchlese, ein kurzer Hinweis von mir in
dieser Sache: Wenn es Idiotie ist, warum befasst du dich dann eigentlich
damit? Ich möchte dir da nicht zu nahe treten, aber manchmal habe ich den
Eindruck, wir hier sind die Einzigen, die diesen Müll von Kempinski &
Rosenkohl lesen. Sind die das wert? Bedenke, dass ist doch bloss Abschaum!

Man sollte ruhig ab und zu zeigen, was für Leute das sind, die über die Männerrechtsbewegung herziehen.

Auch Manifold schreibt ja öfter Widerlegungen und dergleichen.

Es muß halt jeder selbst wissen, wie weit er geht mit der Beschäftigung.

Ich für mich finde es so okay.

Man soll schon sehen, was Kemper für ein Fanatiker ist, und zwar mittels sachlicher Argumente.

--
Allianz der Vernunft

WikiMANNia und Kemperle

Mus Lim ⌂, Monday, 06.08.2012, 22:38 (vor 4287 Tagen) @ James T. Kirk

Ich habe auf meinem Blog einen Artikel geschrieben, in dem ich die willkürlichen und formalistischen Thesen von Andreas Kemper auseinandernehme.

Ich sekundiere Referatsleiter 408
und möchte daran erinnern, dass es wesentlich wichtiger ist, fundierte und gut lesbare Artikel Männerrechtsbewegung und Männerbewegung in WikiMANNia zu erstellen.

Ich halte diese Art des Bloggens für Zeitverschwendung.
Es nützt uns nichts, sondern befriedigt nur das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom von Kemperle. Alles, was es dazu zu sagen gäbe, findet sich hier.

Kemper meint ja, enorm Wichtiges festgestellt zu haben, indem er der Männerrechtsbewegung den Status einer Männerbewegung abspricht.

Ja, und?

"Männerbewegung" ist ja kein Status, kein Orden und als Bezeichnung auch nicht gesetztlich geschützt. Was soll's also?

Seine Ausführungen sind an Idiotie nicht zu überbieten und ich habe mich mal darüber hergemacht.

*seufz*

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Verteidigung der Diskurshoheit und das Errichten von Zitierkartellen

Mus Lim ⌂, Monday, 06.08.2012, 22:54 (vor 4287 Tagen) @ James T. Kirk

Es geht den Kemperles und Grünuchen dieser Welt um die Verteidigung der Diskurshoheit und das Errichten von Zitierkartellen.

Man nimmt zwei Wörter, "Geschlecht" und "Demokratie", wird sie zusammen, füllt sie mit ideologischem Zeugs und lässt den so konstruierten Begriff auf die Gesellschaft los.

Der Begriff Geschlechterdemokratie wurde zu dem Zweck erschaffen, um der Gleichstellungspolitik eine Legitimation zu verleihen. Der Begriff Geschlechterdemokratie ist nämlich nichts als eine geschönte Umschreibung (Euphemismus) für Gleichstellungspolitik.

Geschlecht, ob nun biologisch oder sozial, hat nichts mit Demokratie zu tun, was ein Konstrukt zur Legitimation politischer Herrschaft ist.

Trotzdem wird der Begriff Geschlechterdemokratie fleißig von Angens, MANNdat und Monika Ebeling verwendet. Ich habe sie alle davor gewarnt, diesen vergifteten Begriff zu verwenden, man hat keine Lust, darauf zu hören.
Leider!

Nochmals: Es geht um die (Verteidigung der) Diskurshoheit und das Errichten von Zitierkartellen.

Zur Verteidigung der Diskurshoheit bedeutet, dass
* Männerbewegung (= Feminismus = gut) im Diskurs den Profeministen vorbehalten bleibt, und
* Männerrechtsbewegung (= Rechtsextremismus und Homophobie und Frauenhass und Hate Speech = böse) im Diskurs den Antifeministen vorbehalten bleibt.

Wer in diesem Zusammenhang nun von "Idiotie" spricht und sich damit "auseinandersetzen" will, hat nicht verstanden, was Politik ist, beziehungsweise, wie Politik gemacht wird.

Politik geschieht unter anderem durch das Setzen von Begriffen, die (Erringung oder Verteidigung der) Deutungshoheit von Begriffen, das Durchsetzen von Begriffen im öffentlichen Diskurs und schließlich die Erringung der Diskurshoheit.

Mit Idiotie hat das absolut nichts zu tun, hier wird Politik gemacht. Das sollte man ernst nehmen und nicht als Idiotie abtun.
Ich fürchte, viele unterschätzen immer noch unsere Gegner.
Es sind viele und es steht sehr viel Geld dahinter.

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Die Linken und Grünen versuchen den Begriff Männerbewegung für sich zu Monopolisierung

Mus Lim ⌂, Monday, 06.08.2012, 23:25 (vor 4287 Tagen) @ Mus Lim

Die Linken und Grünen versuchen den Begriff Männerbewegung für sich zu Monopolisierung.

Darum geht es bei all den Studien der Heinrich-Böll-Stiftung, der Friedrich-Naumann-Stiftung, Kempers und Fiona Baine etc.

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Verteidigung der Diskurshoheit und das Errichten von Zitierkartellen

DvB, Tuesday, 07.08.2012, 00:31 (vor 4287 Tagen) @ Mus Lim

Der Begriff
Geschlechterdemokratie
wurde zu dem Zweck erschaffen, um der
Gleichstellungspolitik
eine Legitimation zu verleihen. Der Begriff Geschlechterdemokratie ist
nämlich nichts als eine geschönte Umschreibung (Euphemismus) für
Gleichstellungspolitik.

Er ist auch eine Kolportage der marxistischen Ideologie, wonach die Ehe eine Art Staat im Kleinen (und deshalb wie dieser zu vernichten) sei.

Trotzdem wird der Begriff Geschlechterdemokratie fleißig von Angens,
MANNdat und Monika Ebeling verwendet. Ich habe sie alle davor gewarnt,
diesen vergifteten Begriff zu verwenden, man hat keine Lust, darauf zu
hören.
Leider!

Da gibts ja massig Leute, die sich gar nicht schnell genug naßsabbern können, das Vokabular ihrer vorgeblichen Feinde zu benutzen und sich auf diese Weise vom Feind auch noch diktieren lassen, was sie noch denken können. Siehe "Diskriminierung".

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Verteidigung der Diskurshoheit und das Errichten von Zitierkartellen

MarieMeierMitEier ⌂, Tuesday, 07.08.2012, 00:50 (vor 4287 Tagen) @ DvB

können. Siehe "Diskriminierung"

Ha ha... ich erinnere mich.
Aber der Kampf um dieses Wort "Diskriminierung/Unterscheidung" ist eben schon lange verloren. Das ist der Fakt. Der negative Beigeschmack um dieses Wort ist gemeisselt! Also lebt man damit und nutzt es auf eigene Weise. Nur so.

Kampf um Worte, Kampf um klaren Verstand

DvB, Tuesday, 07.08.2012, 01:45 (vor 4287 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Ha ha... ich erinnere mich.
Aber der Kampf um dieses Wort "Diskriminierung/Unterscheidung" ist eben
schon lange verloren. Das ist der Fakt. Der negative Beigeschmack um dieses
Wort ist gemeisselt! Also lebt man damit und nutzt es auf eigene Weise. Nur
so.

Der Kampf ist keineswegs verloren. Jedenfalls nicht im Allgemeinen. Die ihn verloren haben, haben vor allem ihren Verstand verloren. Sie denken nicht mehr, sie werden gedacht.

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Das Antidiskriminierungsgesetz steigert es ins Absurde

Mus Lim ⌂, Tuesday, 07.08.2012, 03:19 (vor 4287 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Aber der Kampf um dieses Wort "Diskriminierung/Unterscheidung" ist eben schon lange verloren. Das ist der Fakt. Der negative Beigeschmack um dieses Wort ist gemeisselt! Also lebt man damit und nutzt es auf eigene Weise. Nur so.

Wenn man es aber zu weit ins Extrem treibt, dann schlägt das auch irgendwann zurück. Und diese Grenze wurde mit dem Antidiskriminierungsgesetz definitiv überschritten. Man müsste nur den Wahnsinn des Antidiskriminierungsgesetz mehr in das öffentliche Bewusstsein rücken ...

WikiMANNia: Antidiskriminierungsgesetz

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Das Antidiskriminierungsgesetz steigert es ins Absurde

MarieMeierMitEier ⌂, Tuesday, 07.08.2012, 11:09 (vor 4287 Tagen) @ Mus Lim

Antidiskriminierungsgesetz definitiv überschritten. Man müsste nur den
Wahnsinn des Antidiskriminierungsgesetz mehr in das öffentliche
Bewusstsein rücken ...
WikiMANNia: Antidiskriminierungsgesetz

Danke. Meinen Sie dies?

"Rechtfertigung von Ungleichbehandlungen (AGG)"
Betrifft aber vorerst "nur" das Arbeitsrecht und der beschuldigte diskriminierende Arbeitgeber hat vor Gericht ein Beweis zu erbringen, falls er beklagt wird (Rechtfertigungsgrund).

Die Beweislast beim Arbeitgeber scheint mir vorliegend das heikle Interpretations-Problem zu sein.
Aber umgekehrt muss eine Frauenorganisation als Arbeitgeber ja auch so eine Beweislast erbringen wenn sie Jungs diskriminiert.

Hmm... aber aus meiner Erfahrung bez. Beweislast bei "Falschanschuldigungen und Gewaltschutz" sieht man aber, dass es mehrheitlich zu Ungunsten der Männer ausgelegt wird. Ist das das grundsätzliche Problem?

Das grundsätzliche Problem

Mus Lim ⌂, Tuesday, 07.08.2012, 12:24 (vor 4287 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Danke. Meinen Sie dies?

Ich verstehe nicht, was Sie schreiben, aber Sie scheinen mir das grundsätzliche Problem nicht erkannt zu haben.

Betrifft aber vorerst "nur" das Arbeitsrecht und der beschuldigte diskriminierende Arbeitgeber hat vor Gericht ein Beweis zu erbringen, falls er beklagt wird (Rechtfertigungsgrund).
Die Beweislast beim Arbeitgeber scheint mir vorliegend das heikle Interpretations-Problem zu sein.
Aber umgekehrt muss eine Frauenorganisation als Arbeitgeber ja auch so eine Beweislast erbringen wenn sie Jungs diskriminiert.
Hmm... aber aus meiner Erfahrung bez. Beweislast bei "Falschanschuldigungen und Gewaltschutz" sieht man aber, dass es mehrheitlich zu Ungunsten der Männer ausgelegt wird.

Kann sein, dass es im Einzelfall so ist, aber das ist nicht das grundsätzliche Problem.

Es geht darum, dass überall Opfer konstruiert und inszeniert werden.
Es muss ja gar nicht zum Prozess kommen, wo erst die umgekehrte Beweislast zum Tragen kommt. Es geht darum, dass erstmal eine Drohkulisse aufgebaut wird, und dass Dinge auf eine bestimmte politische Schiene gesetzt werden.

Die Tatsache, dass private Unternehmen seit Jahren versuchen, Frauen in Top-Positionen zu hieven zeigt ja, wie wirkungsvoll Drohkulissen sein können. Das geht auch ohne Gesetz und ohne Vorladung vor den Richtertisch.

Das grundsätzliche Problem ist, dass die Menschen aus Angst vor dem Antidiskriminierungsgesetz sich selbst zensieren, ihre Verhaltensweisen anpassen, eben aus Angst auch in Bereichen oder Situationen, in denen das ADG objektiv gar nicht greifen würde.

Das ist das eigentliche Problem.
Das grundsätzliche Problem, dass im Laufe der Zeit immer weniger sich anders als vom Mainstream erwartet äußern und handeln.

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Das grundsätzliche Problem

MarieMeierMitEier ⌂, Tuesday, 07.08.2012, 15:12 (vor 4287 Tagen) @ Mus Lim

Das ist das eigentliche Problem.
Das grundsätzliche Problem, dass im Laufe der Zeit immer weniger sich
anders als vom Mainstream erwartet äußern und handeln.

Da wären wir beim Thema Befangenheit unserer Politiker, welche nur noch politisch korrekte Themen durchgesetzt sehen wollen, damit sie in den Medien gut präsentiert werden und von Frauen und der Mehrheit wiedergewählt werden.

Das andere Thema - das Antidiskriminierungsgesetz - gehört in die Abteilung "Linke Gleichstellungsfantasien" die eben leider teils schon gesetzlich umgesetzt wurden. Das sollte man vorerst zu seinen Gunsten nutzen und später abschaffen.

Aber die Väter und Männer haben ja entgegen den Opfer-Frauen den Hosenschiss wenn es darum geht zu jammern. Jetzt wo sie könnten. Darum passiert nichts.
Also eher auch ein grundsätzliches Problem der diskriminierten Väter :-)

Problemfehldetektionen...

DvB, Tuesday, 07.08.2012, 16:42 (vor 4287 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Aber die Väter und Männer haben ja entgegen den Opfer-Frauen den
Hosenschiss wenn es darum geht zu jammern. Jetzt wo sie könnten. Darum
passiert nichts.
Also eher auch ein grundsätzliches Problem der diskriminierten Väter
:-)

"Mangelnde Angst vor Konsequenzen der eigenen Handlungen" ist ein Symptom. ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Vulnerabilität#Psychologie

--
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Problemfehldetektionen...

MarieMeierMitEier ⌂, Tuesday, 07.08.2012, 17:53 (vor 4286 Tagen) @ DvB

"Mangelnde Angst vor Konsequenzen der eigenen Handlungen" ist ein Symptom.
;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Vulnerabilität#Psychologie

Sie glauben also, dass die entsorgten Zahl-Väter blindes Vertrauen in den angeblichen Rechtsstaat und ihre Frauen hatten und durch dieses blauäugige Verhalten sich selber entsorgten. Also wohl kurzum befürworten sie die feministische Einstellungen diesbezüglich. Die Männer sind selber schuld.

Leider kann ich dem nicht zustimmen. Der Staat hat die Pflicht Familien zu fördern (sonst würde er aussterben) und einseitige Verträge unter Verletzung der Aufklärungspflicht (Heiratsvertrag) als Nichtig zu befinden. Der Heiratsvertrag ist Betrug am Mann. Falls Sie dazu noch Fragen haben... Wir stehen übrigens erst am Anfang von Korrekturen die gleiches Recht für Mann und Frau zum Ziel haben. Wenn Niemand jammert, dauert das noch Jahrzente :-)

Die meisten Männer und Väter die ich kenne haben noch sogenannte romantische oder traditionelle Vorstellungen von Heirat und wurden dementsprechend in der Verwandtschaft NIE vor dem verlogen betrügerischen Heiratsvertrag gewarnt. Es ist übrigens ein unding, dass überhaupt einseitige Verträge bei der Heirat zugelassen sind. Gäbe es diese betrügerischen Verträge nicht, hätten wir viele dieser Männerdiskriminierungen - die aus Trennung und Scheidung hervorgehen - nicht. So aber freut es die Frauen.

Aber das muss den Männer erst einmal klar werden (Heiratsvertrag ist Betrug) indem es immer wieder wiederholt wird. Ich verstehe natürlich, dass dieser Sachverhalt den jungen Singel-buben noch nicht ganz klar ist, weil es ja keine staatliche Warnung gibt. Es gibt auch viele Männer, die noch nie eine Frau abbekamen oder anders gepolt sind. Denen ist das Familienrecht auch wurst. Ich kenne das Theater.

http://www.twitter.com/papanews_ch

Problemfehldetektionen...

DvB, Tuesday, 07.08.2012, 23:52 (vor 4286 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Sie glauben also, dass die entsorgten Zahl-Väter blindes Vertrauen in den
angeblichen Rechtsstaat und ihre Frauen hatten und durch dieses blauäugige
Verhalten sich selber entsorgten. Also wohl kurzum befürworten sie die
feministische Einstellungen diesbezüglich. Die Männer sind selber
schuld.

Was für eine merkwürdige Schlußfolgerung...
Also nochmal für defekte Assoziationsdekoder:
Als Mann vor weibischem Verhalten "Hosenschiß" zu haben, ist sehr gesund.
Das Gegenteil ist ein züchischer Defekt (für den u.a. auch unterdurchschnittlicher IQ kennzeichnend ist).

Leider kann ich dem nicht zustimmen. Der Staat hat die Pflicht Familien zu
fördern (sonst würde er aussterben)

Das ist eine marxistische These und sie ist falsch: Der Staat fußt NICHT auf der Familie. Der Staat ist eine reine Angelegenheit von Männerbünden.

Im Übrigen hat der Staat nicht die "Pflicht", Familien zu fördern, sondern schon eher, sich aus diesen rauszuhalten.

und einseitige Verträge unter
Verletzung der Aufklärungspflicht (Heiratsvertrag) als Nichtig zu
befinden.

So ein Schwachsinn. Es herrscht Vertragsfreiheit. Wer sich dem nicht gewachsen fühlt, weil er etwa notorisch Verträge eingeht, die er nicht überblickt, weil er davon ausgeht, daß Mamma Staat es schon richten wird, ist nicht der Betrogene, sondern der Betrüger. Geteert soll er werden und gefedert. Und ausgestellt auf dem Markte, zur öffentlichen Belustigung drei Tage lang, bevor er aus dem Ort geprügelt wird.

Der Heiratsvertrag ist Betrug am Mann. Falls Sie dazu noch Fragen
haben... Wir stehen übrigens erst am Anfang von Korrekturen die gleiches
Recht für Mann und Frau zum Ziel haben. Wenn Niemand jammert, dauert das
noch Jahrzente :-)

Dann jammer mal, Jämmerling. Ich bin schon gespannt auf die Jammerrevolution. Werden die Zeiten dann noch jämmerlicher?

Die meisten Männer und Väter die ich kenne haben noch sogenannte
romantische oder traditionelle Vorstellungen von Heirat und wurden
dementsprechend in der Verwandtschaft NIE vor dem verlogen betrügerischen
Heiratsvertrag gewarnt. Es ist übrigens ein unding, dass überhaupt
einseitige Verträge bei der Heirat zugelassen sind. Gäbe es diese
betrügerischen Verträge nicht, hätten wir viele dieser
Männerdiskriminierungen - die aus Trennung und Scheidung hervorgehen -
nicht. So aber freut es die Frauen.

In der Klapse freuen sich auch alle. Das hat nicht direkt den Grund, daß es da so schön ist.

Ein Unding ist sicherlich, daß der Staat ständig sein Eherecht verändert. Diese Heiratsverträge müssen dann halt nach den Bedingungen behandelt werden, die zum Zeitpunkt der Eheschließung gegolten haben.

Aber das muss den Männer erst einmal klar werden (Heiratsvertrag ist
Betrug
) indem es immer wieder wiederholt wird. Ich verstehe natürlich,
dass dieser Sachverhalt den jungen Singel-buben noch nicht ganz klar ist,
weil es ja keine staatliche Warnung gibt.

Der Staat warnt nicht, er betreibt das. Das hat Gründe...
Du wirst es mit jammern nicht ändern.
Warne selbst den jungen Singel-buben, dann tust Du wenigstens was Nützliches.

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Problemfehldetektionen...

MarieMeierMitEier ⌂, Wednesday, 08.08.2012, 00:36 (vor 4286 Tagen) @ DvB

Am besten gehen sie ein Bier trinken. Es wird immer wirrer.
Schönen Abend noch.

Problemfehldetektionen...

DvB, Wednesday, 08.08.2012, 13:54 (vor 4286 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Am besten gehen sie ein Bier trinken. Es wird immer wirrer.
Schönen Abend noch.

Ich halte es für besser, mich NICHT auf Dein Niveau runterzusaufen.
Wozu sollte das auch gut sein?
Schönes Leben noch.

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Problemfehldetektionen...

MarieMeierMitEier ⌂, Wednesday, 08.08.2012, 18:38 (vor 4285 Tagen) @ DvB

Vielen herzlichen Dank und eine schöne Woche.

Das Antidiskriminierungsgesetz steigert es ins Absurde

DvB, Tuesday, 07.08.2012, 16:47 (vor 4287 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Aber umgekehrt muss eine Frauenorganisation als Arbeitgeber ja auch so
eine Beweislast erbringen wenn sie Jungs diskriminiert.

Na dann ist ja gleichschwuchtelungsmäßig alles bestens, wa?

Ist Dein Arbeitgeber eine FrauInnenorganisation? :o

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Das Antidiskriminierungsgesetz steigert es ins Absurde

MarieMeierMitEier ⌂, Tuesday, 07.08.2012, 17:56 (vor 4286 Tagen) @ DvB

Na dann ist ja gleichschwuchtelungsmäßig alles bestens, wa?
Ist Dein Arbeitgeber eine FrauInnenorganisation? :o

ich teile Ihnen gerne noch meine Schuhgrösse mit :-)

Das Antidiskriminierungsgesetz steigert es ins Absurde

DvB, Tuesday, 07.08.2012, 23:53 (vor 4286 Tagen) @ MarieMeierMitEier

ich teile Ihnen gerne noch meine Schuhgrösse mit :-)

Na dann raus damit. :-)

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Man kann das natürlich auch anders sehen

Mus Lim ⌂, Tuesday, 07.08.2012, 03:02 (vor 4287 Tagen) @ DvB

Mus Lim:
Ich habe sie alle davor gewarnt ..

DvB:
Da gibts ja massig Leute, die sich gar nicht schnell genug naßsabbern können, das Vokabular ihrer vorgeblichen Feinde zu benutzen und sich auf diese Weise vom Feind auch noch diktieren lassen, was sie noch denken können. Siehe "Diskriminierung".

Man kann das natürlich auch anders sehen.
Aus dem letzten kemperischen Buch soll hervorgehen, wie es denen ankotzt, dass Agens und MANNdat "ihren" Begriff verwenden, so wäre der ja gar nicht gemeint gewesen ...

Es ist also nicht immer ganz klar, wie das ausgeht.
Es ist schon so mancher Schuss nach hinten losgegangen ...

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Vorschlag: "Neue Männerbewegung"

Red Snapper, Tuesday, 07.08.2012, 12:11 (vor 4287 Tagen) @ James T. Kirk

"Männerrechtsbewegung" klingt unhandlich und enthält das Wort "rechts". Und das ist Absicht.

"Männerbewegung" hat in der Tat noch dieses "wir stricken einen Pulli und müffeln etwas streng"- Image von 1970.

"Neue Männerbewegung" - modern, spritzig, jugendlich.

Der "Neue Mann", die "Neue Männerbewegung"

Werner, Tuesday, 07.08.2012, 14:18 (vor 4287 Tagen) @ Red Snapper

"Neue Männerbewegung" - modern, spritzig, jugendlich.

Der "Neue Mann", die "Neue Männerbewegung",

oder was?

--
Ich will, das der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Neu - richtig definiert

Red Snapper, Tuesday, 07.08.2012, 21:09 (vor 4286 Tagen) @ Werner

Der "Neue Mann", die "Neue Männerbewegung",
oder was?

Warum nicht?

Was zur Zeit als "neuer Mann" bezeichnet wird, ist doch der Muff von 50 Jahren. Die Ewiggestrigen, die nichts hinzugelernt haben.

Wir sind die Neuen Männer: Selbstbewusst, antifeministisch, unabhängig, und wir kriechen nicht sondern gehen aufrecht.

Die Unterscheidung in "Männerbewegung" und "Männerrechtsbewegung"

Der_Dezentrale, Wednesday, 08.08.2012, 02:07 (vor 4286 Tagen) @ James T. Kirk

Kemper meint ja, enorm Wichtiges festgestellt zu haben, indem er der
Männerrechtsbewegung den Status einer Männerbewegung abspricht.
Seine Ausführungen sind an Idiotie nicht zu überbieten und ich habe mich
mal darüber hergemacht.

Zu Kempers neuestem Buch "Die Maskulisten" gibt's übrigens bei amazon noch keine Kundenrezensionen. Aber immerhin heißt es auf der Seite heute:

"Nur noch 1 Stück auf Lager - jetzt bestellen. "

Tja, und was schließen wir jetzt daraus? Ist der Satz ein Verkaufstrick von amazon? Oder sind die wirklich schon fast alle weg? Umfasste der Bestand vielleicht nur 10 Stück? Fragen über Fragen ...

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"Gegen die Befreier des Geistes sind die Menschen am unversöhnlichsten im Hass, am ungerechtesten in Liebe."

Friedrich Nietzsche

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