Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Monika Ebeling in "Christ & Welt " zur einseitigen Gleichstellungspolitik nur für Frauen (Gleichschaltung)

Oliver, Thursday, 09.08.2012, 13:55 (vor 4249 Tagen)

Emanzipation
Der Mann sieht rot

Aus: Christ & Welt Ausgabe 07/2012
Dass Gleichstellung vor allem Frauenrechte stärken soll, ist ein Skandal, meint unsere Autorin. Sie war Gleichstellungsbeauftragte und kämpft für Männer.
Der Fall von Monika Ebeling sorgte im vergangenen Jahr bundesweit für Schlagzeilen. Sie war Gleichstellungsbeauftragte in Goslar. Ihr wurde gekündigt, weil sie sich, so ihre Kritiker im Stadtrat, zu einseitig für Männer- und besonders Väterinteressen einsetzte. © Christian Burkert/laif

Diskriminierung ist keine Frage des Geschlechtes. Zur Diskriminierung braucht es jemanden, der eine Überheblichkeit und Überlegenheit an den Tag legt und diese gegen Einzelne oder eine Gruppe ausspielt. Es braucht jemanden, der Doppelstandards einführt und es womöglich schafft, diese politisch und rechtlich zu legitimieren. Wer erkennt, wann ein Mensch herabgewürdigt und schlechtgemacht wird, und sich genau in diesem Moment der Diskriminierung auf die Seite des Schwächeren stellt, handelt menschlich. In der christlichen Religion würde man von „Nächstenliebe“ sprechen. Mehr Menschlichkeit und Nächstenliebe in der Geschlechterfrage ließe hoffen, dass der Kampf der Geschlechter nicht durch die Kapitulation des Mannes, sondern einvernehmlich befriedet werden könnte.

Männer können inzwischen qua Geschlecht diskriminiert werden. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. In einigen Bereichen kann teilweise sogar von einer systematischen und systemimmanenten Diskriminierung von Männern gesprochen werden. Etwa im Bereich der Bildung von Jungen, bei Trennung und Scheidung und in der sogenannten Väterfrage. So beklagen es jedenfalls Männer- und Väterorganisationen. Ignorant wäre, die Diskriminierung von Männern kategorisch auszuschließen.
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weiter:
http://www.christundwelt.de/detail/artikel/der-mann-sieht-rot/

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Liebe Grüße
Oliver


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Einige werden den Ruck in der Gesellschaft nicht mal mehr wahrnehmen!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 09.08.2012, 14:25 (vor 4249 Tagen) @ Oliver

Männer/Väter werden sich das nicht mehr lange gefallen lassen. Es brodelt gewaltig und Justiz & Feminismus sind da nicht das einzige Problem. Einige werden den Ruck in der Gesellschaft nicht mal mehr wahrnehmen!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Gar nichts brodelt

Christine ⌂, Thursday, 09.08.2012, 19:37 (vor 4249 Tagen) @ Referatsleiter 408

Es brodelt gewaltig und Justiz & Feminismus sind da nicht das einzige Problem.

Wie gewaltig es brodelt, werden wir ja auf der Väterdemo sehen. Indes befürchte ich, dass es lediglich blubb macht ;-)

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Blubb

Mus Lim ⌂, Thursday, 09.08.2012, 20:28 (vor 4249 Tagen) @ Christine

Väterdemo am 25. Juni in Hamburg
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Noch Fragen?

In Berlin waren es auch nicht viel mehr:

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Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Wir leben nicht in einer Demo-Kratie!

knn, Saturday, 11.08.2012, 06:29 (vor 4247 Tagen) @ Christine

Wie gewaltig es brodelt, werden wir ja auf der Väterdemo sehen. Indes
befürchte ich, dass es lediglich blubb macht ;-)

Ich glaube nicht, dass Demos der richtige Indikator sind.

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

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