Solche Männer werden vermutlich nie aussterben.

Das wäre der ideale Versorger-Mann wie ihn sich die Weiber wünschen, hätte er nur noch eine sichere soziale Stellung und genug Geld.

So reicht es halt nur für eine Junkienutte.

Aber was ist die Moral von dieser elend langen Geschichte?

Ist es ein Märchen, ein Gleichnis?

Die Drogen repräsentieren für die Junkienutte das was für die Frau der Wille zum Alphamann ist?

Sie kommt nicht davon los und braucht den Versorgermann um ranzukommen?

Ist es eine Geschichte für Weiber damit die sich darin suhlen können dass die blondierte Junkienutte für diesen gutmütigen Trottel so attraktiv gewesen ist dass er sich selbst aufgegeben hat und straffällig wurde?
"Ich bin keine Junkienutte, wenn auch etwas dicker und etwas älter, aber da könnte mich doch auch einer mal so begehren! Das steht mir doch zu!"

Ich denke mal es sind Geschichten um mit Frauen Geld zu verdienen.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.