Rihanna: "Ich verlor meinen besten Freund" (Gewalt)
Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Monday, 13.08.2012, 00:42 (vor 4438 Tagen)
Er verprügelte sie, die ganze Welt sah Bilder ihres geschwollenen Auges und ihrer aufgeplatzten Lippe - und doch geht Rihanna die Trennung von Chris Brown auch drei Jahre später noch nahe: "Ich verlor meinen besten Freund" sagte sie Talk-Queen Oprah Winfrey unter Tränen im Interview für deren TV-Sendung "Oprah's Next Chapter".
Da werde mal einer schlau aus den Weibsen. Erst jammern sie rum, dass sie eine gefangen haben, dann jammern sie rum, weil´s ihnen offensichtlich fehlt. So richtig passt diese Einstellung nicht in den feministischen Zeitgeist.
Als Mann sollte man sich klar positionieren: Wenn die Frau zuschlägt, fliegt sie raus!
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Rihanna: "Ich verlor meinen besten Freund"
Nihilator , Bayern, Monday, 13.08.2012, 01:05 (vor 4438 Tagen) @ Referatsleiter 408
Als Mann sollte man sich klar positionieren: Wenn die Frau
zuschlägt, fliegt sie raus!
Aber erst, nachdem sie eine zurück gefangen hat. Actio = Reactio + x
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Rihanna: "Ich verlor meinen besten Freund"
DvB, Monday, 13.08.2012, 01:40 (vor 4438 Tagen) @ Nihilator
Aber erst, nachdem sie eine zurück gefangen hat. Actio = Reactio + x
Das sollte sich doch gleich verbinden lassen, wenn die nötige Energie zum Abheben aufgebracht werden kann.
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Keine Gewalt ist auch keine Lösung?
Borat Sagdijev, Monday, 13.08.2012, 01:43 (vor 4438 Tagen) @ Referatsleiter 408
Da werde mal einer schlau aus den Weibsen. Erst jammern sie rum, dass sie
eine gefangen haben, dann jammern sie rum, weil´s ihnen offensichtlich
fehlt. So richtig passt diese Einstellung nicht in den feministischen
Zeitgeist.
Das ist doch Logisch.
Das Weib will dominiert werden. Unsere modernen Frauen formulieren dass natürlich anders: "Eine starke Schulter zum anlehnen", oder sie sind ganz der "Augenhöhe"-Ideologie verfallen und outen sich damit als komplett ungeeignet und als unheilbaren Persönlichkeitsdefekt.
Doch so ganz Hilflos und ohne Einflußmöglichkeiten will das Weib ja auch nicht sein, deswegen behauptet es das glatte Gegenteil und wähnt sich so der Unterstützung der Gemeinschaft sicher.
Gibt doch gelegentlich Weiber die immer wieder zum versoffenen Schlägermacho zurückkehren oder sich wieder und wieder einen ähnlichen anlachen als Extrembeispiel dieser weiblichen Tendenz.
Doch dieses Kräftegleichgewicht ist aus den Fugen, die Weiber haben zu viel Macht und sind darüber unglücklich und nur noch von wenigen bekommen sie was sie sich tief im innersten Wünschen und Jahrtausende lang bekamen.
Als Mann sollte man sich klar positionieren: Wenn die Frau
zuschlägt, fliegt sie raus!
Denn das Risiko für von Frauen provoziertes und damit gewünschtes gewalttätiges Verhalten ist Männern heute zu groß womit ein Großteil der Weiber für Beziehungen flachfällt.
Unsere dominant-sadistischen Pauerfrauen werden natürlich aufschreien weil sie selbst die vordergründig Dominierende sein wollen aber dann doch zu feige sind es komplett zuzugeben.
Vielleicht neiden Sie den Männern sogar ihre jahrtausende lange Vorherschafft bei der Frauendominierung?
Und wer dominiert wen in dem Spiel?
Das Weib was dominiert werden will und ist es ihr nicht recht dann denunziert sie ihren Dominator und wegen der zu großen Macht unserer Weiber durch den Zeitgeist findet sich kaum noch ein brauchbarer Dominator.
Und die sich nach Domination sehnenden Weiber werden das natürlich nicht offen zugeben, denn dies erfordert außergewöhnliche Stärke und würde sie ihrer Macht per Denunziation über die Gemeinschaft berauben.
Ein weibliches Dilemma.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
das lustigste
Nikos, Athen, Monday, 13.08.2012, 03:47 (vor 4438 Tagen) @ Borat Sagdijev
was ich gehört habe:
"Ich will, dass DU das Sagen hast, aber nur dann, wenn ICH es Dir erlaube!"
Wie dumm ist denn sowas?
Woanders hast du über die Ähnlichkeiten zwischen Frauen und Kindern geschrieben. Ich glaube Kinder sind viel seriöser als heutige Frauen.
In vielen Fällen kann man die heutige Frauen nicht mehr ernst nehmen. Es geht einfach nicht. Meistens braucht man sie nur anzugucken und man muss fast Tod umfallen vom Lachen.
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Männerfernbedienung
Borat Sagdijev, Monday, 13.08.2012, 12:47 (vor 4438 Tagen) @ Nikos
was ich gehört habe:
"Ich will, dass DU das Sagen hast, aber nur dann, wenn ICH es Dir
erlaube!"
Wie dumm ist denn sowas?
Das ist nicht dumm, es ist egoistisch und elitär.
Sie will dominieren und anstrengende, lästige Dinge soll der Mann erledigen.
Sie will Prinzessin sein für die alles Erledigt wird die nur ihre Bediensteten zurechtweist wenn etwas nicht so ist wie sie es will.
http://wikimannia.org/M%C3%A4nnerfernbedienung
Woanders hast du über die Ähnlichkeiten zwischen Frauen und Kindern
geschrieben. Ich glaube Kinder sind viel seriöser als heutige Frauen.
Kinder haben noch eher einen rechtlichen Status der ihrer Eigenverantwortung entspricht.
Die Rechte der Frauen sind in starkem Ungleichgewicht zu dem Maß ihrer Eigenverantwortung/Pflichten.
In vielen Fällen kann man die heutige Frauen nicht mehr ernst nehmen. Es
geht einfach nicht. Meistens braucht man sie nur anzugucken und man muss
fast Tod umfallen vom Lachen.
Ich kann nicht anders als die meisten Weiber sehr skeptisch anzusehen.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Rihanna: "Ich verlor meinen besten Freund"
Krankenschwester, Monday, 13.08.2012, 13:48 (vor 4438 Tagen) @ Referatsleiter 408
Er verprügelte sie, die ganze Welt sah Bilder ihres geschwollenen Auges
und ihrer aufgeplatzten Lippe - und doch geht Rihanna die Trennung von
Chris Brown auch drei Jahre später noch nahe: "Ich verlor meinen besten
Freund"
Arme Opferin... wenn da nicht eine Kleinigkeit wäre...
"Ich werde gerne versohlt. Und ich mag es, gefesselt zu werden." Peitschen und Ketten sind ihr aber zu viel des Guten. "Das wirkt so übermäßig geplant - man muss erst aufhören und die Peitsche suchen. Ich mag es lieber, wenn der Mann seine Hände benutzt"
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)