Busenkrieg an Schule: Lehrerin steckt Stift rein

http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/tiefer-ausschnitt-lehrerin-steckt-schuelerin-bleistift-ins-dekollete-a-85195...

Nun,...eigentlich müßte man die Lehrerin loben, zumindest greift sie ein....

ABER:

Vielleicht war es auch aus Neid...

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- kein Text -

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Weil sie einer Schülerin einen Bleistift in ihr tief ausgeschnittenes Dekolleté steckte, muss eine hessische Lehrerin 400 Euro zahlen.

Wenn das ein LehrER gemacht hätte wäre er von der Schulleiterin zunächst beurlaubt worden.
Dann.........?

"Es war ein pädagogischer Fehler einer ansonsten hervorragenden und hoch angesehenen Lehrerin", verteidigte Schulleiterin sie im "Wiesbadener Kurier". Die Kollegin sei "eine Minute schwach gewesen". Das Kollegium stehe voll hinter ihr.

Ähnlche Worte würdest du bei einem LehrER nicht lesen können.
Da bin ich mir ganz sicher.

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Liebe Grüße
Oliver

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Nach dem Bleistift-Vorfall hatte die 15-Jährige im Internet gefordert, dass die Lehrerin die Schule verlassen soll und dort auch verkündet: "Die mach' ich fertig!"

Sind sich ziemlich gut im Klaren darüber, was wie geht, unser harmlosen, so schutzbedürftigen kleinen Pauergörlies.

Deshalb müsse sie nun zehn Stunden gemeinnützige Arbeit leisten, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Ähnlche Worte würdest du bei einem LehrER nicht lesen können.
Da bin ich mir ganz sicher.

Diese auch nicht. Und wenn sie auf dem Marktplatz rumgebrüllt hätte "Den mach ich fertig."

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

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Die Jugendliche war zuvor bereits mehrfach aufgefordert worden, sich weniger provokativ anzuziehen. Auch die Mutter soll eingeschaltet worden sein und habe geantwortet, andere Mädchen kämen auch so zur Schule, außerdem gebe es keine Kleiderordnung.

Schau Dir die Mutter an bevor Du die Tochter freist.

Unter zwoundreissig sechzehn acht, erreicht man sie die ganze Nacht...

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

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Schau Dir die Mutter an bevor Du die Tochter freist.

Ich glaube der Anblick des grotesken Muttertiers hat mich schon öfter gerettet.
Dumm nur wer sich da nicht zurückhalten kann und unbedingt seinenen Pillemann in das was die Natur zumindest in jungen Jahren für Männer attraktiv gemacht hat reinstecken tun will. Dann ist er verraten und verkauft.

Bleibt denn da was über oder stehn wir auf dem Schlauch? (Spliff, Herr Kennedy)

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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Die Jugendliche war zuvor bereits mehrfach aufgefordert worden,
sich weniger provokativ anzuziehen. Auch die Mutter soll
eingeschaltet worden sein und habe geantwortet, andere Mädchen kämen auch
so zur Schule, außerdem gebe es keine Kleiderordnung.

Schau Dir die Mutter an bevor Du die Tochter freist.

Zustimmung!

Der Spiegel bezieht sich auf den Wiesbadener Kurier. Meist ist das Original besser und, in diesem Fall auch ausführlicher als das Plagiat.
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/12341350.htm

Aus dem Artikel von Wolfgang Degen wird deutlich, dass auch schon die Mutter eine asoziale, vielleicht sogar antisoziale, Schlampe zu sein scheint. Alleinerziehend ist bei den Auffälligkeiten der Tochter zu vermuten, geht allerdings auch aus diesem Bericht nicht hervor.

Das ungebührliche und aufreizende Verhalten der Möchtegern-Nutte hat offenbar eine lange Vorgeschichte:

Probleme gab es vorher bereits in einer anderen Schule. Da mag die jetzt 15-jährige also 13 oder 14 Jahre alt gewesen sein.

Die Kleidung der Schülerin sei wiederholt ein besonderes Ärgernis gewesen. Auch schon an der früheren Schule. Dort soll man sich darauf verständigt haben, dass die Schülerin im Unterricht ein Tuch überm tiefem Dekolleté tragen solle.

Bei einer Skifreizeit wurde sie zum Umziehen auf ihr Zimmer geschickt

Bei einer Skifreizeit sei das Mädchen in Minirock und tief ausgeschnittenem Oberteil zum Frühstück erschienen, und deswegen zum Umziehen aufs Zimmer geschickt worden.

Auch Eltern anderer Schüler hatten sich über ihr Nutten-Outfit bei den Lehrern beschwert.

Bei einer Veranstaltung in der Schule sollen Eltern gegenüber Lehrern eine völlig unangemessene Zurschaustellung der Jugendlichen mit drastischen Worten moniert haben.

Sie wurde schon mehrfach ermahnt

Die Schülerin war bereits mehrfach gebeten und aufgefordert worden, in angemessener Kleidung zur Schule zu kommen.

Zur Bleistiftattacke war es gekommen, als die 14 bis 15 jährigen Jungs, an der Schwelle zum Erwachsen werden, sich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren konnten.

Passiert ist die Bleistift-Demo, als die Schüler der achten Klasse ihre Stühle zu einem Kreis zusammengestellt hatten. Diese Anordnung ließ derart tiefe Einblicke zu, dass pädagogisch Sinnvolles Nebensache wurde. Bei den Jungen der Klasse
[...]
Die Jungen konzentrierten sich auf den Ausschnitt der Mitschülerin, die mit einem, wie es heißt, sehr üppigen Busen ausgestattet ist und diesen als Blickfang einzusetzen wisse.

Zu alldem weiß die Mutter nur zu sagen

Deren [der Mutter] Antwort sei gewesen: Andere Mädchen kommen ja auch so zur Schule, außerdem gebe es keine Kleiderordnung.

Nein, eine Kleiderordnung vielleicht noch nicht, die sollte die Schule aber dringend einführen, bevor ein Puff daraus wird. Aber es gibt auch sowas wie Anstand, Sitte, Moral und Verantwortung.

Die "mit einem üppigen Busen ausgestatte" ist 15. Sie lässt ihre zur Schau gestellten Kuhglocken seit Jahren nicht nur vor den Augen von Lehrern wabern, was schlimm genug ist, sondern auch vor Jungs, die gerade lernen müssen, mit der neu entdeckten Sexualität umzugehen

Die Kommentare, wie immer, durchaus lesenswert und zu 90% auf der Seite der Lehrerin, die ihren Erziehungsauftrag offenbar noch ernst nimmt.

Nur eine 'Rosy' meint voll weiblicher, naiver Verantwortungslosigkeit
Ich bin jetzt 35 Jahre aus der Schulzeit draußen, tiefe Ausschnitte gab es bei Teenies schon immer, Jungs haben da auch schon immer gerne geguckt, sogar manch ein Lehrer schielte da gerne.

Und 'Nörgler' antwortet:

Wer sich zur Schau stellen will, soll sich in die entsprechende Straße stellen.

Eben!

Gruß
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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... daß ich nicht lache!

Die "mit einem üppigen Busen ausgestatte" ist 15. Sie lässt ihre zur
Schau gestellten Kuhglocken seit Jahren nicht nur vor den Augen von Lehrern
wabern, was schlimm genug ist, sondern auch vor Jungs, die gerade lernen
müssen, mit der neu entdeckten Sexualität umzugehen

Realistisch gesehen beschweren sich da doch einzig die LeerkörperInnen. Kann doch net sein, daß da ein knackiges Rieseneuter die Show stiehlt?!

Hat sich etwa ein Schüler oder Lehrer beklagt? Ich glaube nicht. Wahrscheinlich schwanzgesteuert, die Schweine.

Und falls es denn irgendwas zu beschweren gäbe: was hat das mit der Schule zu tun? Wer schützt die armen Schöler denn auf dem Schulweg oder sonst im Alltag vor der allgemeinen Vereuterung?

Burka-Pflicht her! :-)

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Wer schützt die armen Schöler denn auf dem Schulweg oder sonst im Alltag vor der allgemeinen Vereuterung?
Burka-Pflicht her!

Genau!

Die armen "Schöler". ;-)

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Burka-Pflicht her!

Abschaffung der Koedukation genügt.

Entzöge den Selbstdarstellern und Narzissten beiderlei Geschlechts (die einen markieren den starken Mann durch Rabaukentum, die anderen die begehrte Frau durch's Nuttenoutfit) das dankbare Publikum.

Schützte die Schüler, die lernen wollen, nützte vor allem den Jungs, die stärker gedeckelt werden als die Mädchen, denn die müssen ja bekanntlich vor den Jungs geschützt werden.

Viel zu wenige fühlen sich dafür verantwortlich, gleichermaßen die Jungs vor den Mädchen zu schützen.

Jungs unter Jungs, Mädchen unter Mädchen - das erleichterte das Lernen, reduzierte die Ablenkung durch's andere Geschlecht, das man mit 16 Jahren noch früh genug kennen lernen kann.

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Abschaffung der Koedukation genügt.

Das islamische Konzept der "Pardah" ist nicht auf ein Stück Stoff zu reduzieren. Geschlechtsgetrennter Unterricht fällt auch darunter.

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Das islamische Konzept der "Pardah" ist nicht auf ein Stück Stoff zu
reduzieren. Geschlechtsgetrennter Unterricht fällt auch darunter.

Das ist ja gut und schön.

Für Moslems.

Ich aber bin kein Moslem und habe nicht vor, einer zu werden.

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Ich aber bin kein Moslem und habe nicht vor, einer zu werden.

Ich auch nicht!

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Liebe Grüße
Oliver

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Aber irgendwie geht's ja trotzdem.

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Das Grundgesetz?

War das jetzt nur rhetorisch oder glauben Sie wirklich dran?

Berufen Sie sich doch in Deutschland mal auf Artikel 6, beispielsweise, und dann diskutieren wird, ob und inwieweit das Grundgesetz gilt.

Ich erinnere mich auch noch dunkel an einen Grundgesetzartikel, der vorsah, das deutscheh Volk könne in freier Selbstbestimmung eine eigene Verfassung ...

Aber was soll's,
der Glaube an das Grundgesetz ist eben auch ein Glaube und die Religionsfreiheit besagt ... aber lassen wir das ...

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Ich auch nicht!

Verlangt ja keiner. Hauptsache die allgemeine Burka-Pflicht wird eingeführt. :-)
Zum Schutze der armen, unschuldigen Schöler! :o

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Auch Eltern anderer Schüler hatten sich über ihr Nutten-Outfit bei
den Lehrern beschwert.

Als Lehrer hätte ich dieses Kind jedesmal nachhause geschickt. So ein Kind braucht dann auch nichts mehr lernen. Soll sie ihr Nutten-Outfit auf der Straße zeigen.

Zu DDR-Zeiten gab es dafür einen Tadel, eine Aussprache mit den Eltern und Direktor und sie mußte sich umziehen. Das Dekollete mußte hoch verschlossen sein. Blieb das Wirkungslos wurden sie in die Hilfsschule verfrachtet.

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Zu DDR-Zeiten gab es dafür einen Tadel, eine Aussprache mit den Eltern
und Direktor und sie mußte sich umziehen. Das Dekollete mußte hoch
verschlossen sein. Blieb das Wirkungslos wurden sie in die Hilfsschule
verfrachtet.

Recht so. Ich bin zwar schon 9 Jahre länger aus der Schule als die Leserin Rosy (mit "Y"), aber zu meiner Zeit war das genauso. So eine wäre auch hier im Westen postwendend zum Umziehen nach Hause geschickt worden. Und fortan wäre ihr Betreten der Klassenräume nur auf dem Umweg über das Büro des Rektor erlaubt gewesen.

Ich glaube, die zitierte Rosy hat ein bißchen geflunkert, um ihre Meinung zu untermauern. So es denn eine ist und kein Überbleibsel aus der Trotzphase. Die Schule ist ein Lerninstitut und kein Laufsteg.

Im Übrigen reagiert Mann auf optische Reize. Die ungefragte Zurschaustellung von sexuellen Reizen ist deshalb für mich eine sexuelle Übergrifflichkeit, die vergleichbar ist mit einem Busengrabscher.

Vom unhöflichen Busen

Gruß
adler

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http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/tiefer-ausschnitt-lehrerin-steckt-schuelerin-bleistift-ins-dekollete-a-85195...
Nun,...eigentlich müßte man die Lehrerin loben, zumindest greift sie
ein....
ABER:
Vielleicht war es auch aus Neid...

Da stellen sich mir 2 Fragen:
1. Hat jemand die Lehrerin nach ihren sexuellen Neigungen hin untersucht? Wenn Tendenzen zum Homo- bzw. Bisexuellem beständen wäre eine Anklage wegen sexuellen Übergriffs dringend notwendig.

2. Wann werden in Deutschland endlich Schuluniformen eingeführt?

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Das fände ich in der Tat mal eine Geschichte.

So richtig den spitzen Stift in die Plastikarmatur reingerammt.

Spieglein Spieglein an der Wand?

Zickenkrieg.

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Habe beide Artikel, den im Spiegel und im Wiesbadener Kurier, gelesen.
Daß diese Lehrerein mit 400€ wegkommt finde ich durchaus skandalös! Eine Lehrerin hat am Auschnitt oder der Brust einer Schülerin - egal ob mit Bleistift, anderem Werkzeug oder der Hand - nichts zu suchen!
Wie herum hat Sie den Bleistift (wars einer?) eigentlich benutzt? Mit Spitze voran - möglichst frisch angepitzt? Dann bestand zumindest die Gefahr einer Körperverletzung! Geht garnicht!
Oberdrein war es der verkehrteste Weg den die Lehrerin wählen konnte, hat Sie damit doch auch den letzten Schüler auf den tiefen Ausschnitt aufmerksam gemacht!
Schon beim Betreten des Klassenzimmers hätte Ihr der Ausschnitt auffallen können, aber Sie läßt dessen ungeachtet einen Kreis bilden und sorgt erst damit dafür, daß auch jeder einen guten Blick hat?
Mir scheint eher, die Paukerin hat sich schlicht darüber geärgert, daß der Ausschnitt für die Jungs interessanter war als Ihr Unterricht! (Oder gar Neid!)[Für die meisten Schüler ist alles Andere interessanter als der Unterricht. Was meint diese Lehrerin eigentlich wo die Jungs und Mädels hinschauen, wenn ein/e attraktiver Schüler/atraktive Schülerin an die Tafel gerufen wird? Auf den Putzschwamm?]
(Nur so als Hypothese: Frau Lehrerin trägt einen Doppelnamen, unterrichtet nicht Mathe, Physik, Bio, Chemie, Geschichte, und wahrscheinlich auch nicht Deutsch!)
Desweiteren scheint es niemand ungewöhnlich, daß die Schülerin in der 8. Klasse 15 ist? Normalalter ist da 13-14! Die Schülerin ist also mit gewisser Wahrscheinlichkeit schon einmal sitzengeblieben + Schulwechsel ergibt aus meiner Sicht eher eine sowieso "renitente" (aus Sicht der Schule) Schülerin (über ihre schulischen Leistungen wird nichts berichtet!), bei der die Vorliebe für "lockere" Kleidung zum Anlaß genommen wird sie zu maßregeln!
Wahrscheinlich hat die Mutter recht, daß andere Schülerinnen ähnlich gekleidet in der Schule erscheinen, ohne daß ihnen das angekreidet wird!

Ich nöchte alle die eine Aussage bezüglich der Schülerin als "Möchtegern-Nutte" unterstützen, darauf hinweisen, daß solche Aussagen auch schon während verschiedener (Jugend)-Moden gefallen sind. Meistens von Älteren, die darin gleich den Untergang des Abendlandes sahen! So schon beim Aufkommen der (engen) Jeans (da wurde auch(!) die "Hervorhebung" des männlichen Geschlechtsteils beklagt), beim Mini, bei den Hot Pants, Bubikopf, lange Haare bei Jungen (Beatles), etc. pp.!
Was heute ungewöhnlich, ist morgen Normalität; und die Zivilisation ist nicht untergegangen!
Ein japanisches Sprichwort lautet: "Schämen soll sich der, der hinschaut!"

BTW: Der fast unverhüllte Anblick der Brust ihrer Mitschülerin mag die Jungen (Warum eigentlich nur die?) abgelenkt haben, und? Schaden tut es Ihnen nicht! 13-14 jährige Jungs haben heutzutage schon mehr nackte Brüste live (Badeanstalt, Parks, Urlaubsstrand, usw.) und in Filmen und Bildern und Sonstiges der weiblichen Anatomie und zwischengeschlechtlicher Aktivität (Internet, und zum Teil schon als aktiver Teil) gesehen, daß sie das kaum erschüttern wird!
Es fragt sich in welchem Jahrhundert die Lehrer dieser Anstalt leben? Oder war es doch nicht die Bekleidung, sondern die willkommene Chance einer "widerspenstigen" Schülerin eins auszuwischen?

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Kurt Schumacher: "Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!"
Ich erweitere: Ob rot, grün (oder grün), lila oder braun angepinselt, unter der Farbe tobt der alte böse Geist!

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Obwohl die Slutwalkerinnen wohl eher damit meinen, daß jeder Mann Hagelschäden an den Beinen und den Tropen in den Achselhöhlen sexy finden muss.

http://nachrichten.t-online.de/das-feministische-potenzial-von-slutwalks-huren-und-heilige/id_59011128/index?news

Wo bleibt denn nu die feministische Demo vor der Schule. Das Busengirl hat schließlich auch ein Recht auf Sexyness!

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Busenkrieg an Schule: Lehrerin steckt Stift rein (Frauen)

Slutwalk-Demo vor Schule angemeldet: Freche Grrrlz tragen was sie wollen!

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Sexuelle Belästigung, versuchte Vergewaltigung (kt)

Wenn das ein LehrER gemacht hätte

Skandal!

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Schlampe mit 13 - Muddi findet's gut!

Plötzlich wird sich im Namen der Lehrer und Jungs beschwert...

Burka-Pflicht muss her!

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Das islamische Konzept der "Pardah"

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