Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Faschistoider Feminismus (Allgemein)

Peaceful Warrior ⌂, Tuesday, 28.08.2012, 11:05 (vor 4260 Tagen)

Nach meiner Beobachtung sind die faschistoiden Züge des Feminismus auf das kollektivistische Denken und Fühlen der meisten Frauen zurück zu führen.

Einfach ausgedrückt: Verhält sich eine fremde Frau in den Augen eines Mannes unmöglich, wird der Mann vielleicht den Kopf schütteln, abar nichts unternehmen..........weil........es ihn nichts angeht.

Diese Denkweise findet man bei Frauen so gut wie nie. Sehen sie bei jemand anderen, egal ob Mann oder Frau ein Verhalten, das bei ihnen Empörung auslöste, mischen sie sich sofort ungefragt ein.

Das Ganze einmal politisch und ideologisch hochgerechnet, ergibt einen kollektivistischen Gruppendruck, eine faschistoide Gleichmacherei.

Ich befürchte wir bekommen nach eine braunen und roten Diktatur nun eine feministische, politisch korrekte Öko Diktatur, bzw. haben sie schon.

Eine Beispiel: Immer häufiger werde ich von selbst ernannten Veganern (meist Femis) im RL wie auch im Netz aggressiv attackiert, wenn ich nur erwähne, das ich jeden Tag Fleisch esse.

Oder meinem Sohn Thaiboxen beibringe.

Oder mich für Väterrechte einsetze. usw.

--
In the name of the Father.

FEM-Faschismus

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 28.08.2012, 11:32 (vor 4260 Tagen) @ Peaceful Warrior

Die gewöhnliche Frau interessiert sich eigentlich nicht für den Feminismus (also die Solanasche Vergasung von Männern), sondern nur für die Vorteile, die ihr dieses feministische System bringt. Die Masse der feministischen Weiber hat zu ihrer abartigen, asozialen u. kriminellen Argumentation eine direkte Motivation: Hass aus Trennungsgründen, persönliche Hässlichkeit, Verschmähung seitens der Männer … die Gründe können recht vielfältig sein.

Aus diesem Frust heraus, A. Schwatza ist das beste Beispiel, hat sich ja diese Frustbewegung erst etabliert, die dann ergänzt wurde durch eine wirtschaftliche Eigendynamik aus der daraus entstandenen, geförderten FEM-Industrie. Was dann passiert, ist nur allzu logisch: Um die eigenen Pfründe zu erhalten, muss man hetzen. Gegen jeden, gegen alles, aber besonders gegen Männer. Eigene Fehler und Unzulänglichkeiten, die zweifelsfrei vorhanden sind, werden einfach negiert, faktisch lässt man sich auf eine Diskussion gar nicht ein, in dem man wie ein religiöser Fundamentalist mit dem Bombengürtel seinen Weg geht.

Seit ca. 30 Jahren geht ja dieses Konzept erfolgreich auf. Metastasenartig hat sich dieses FEM-System etabliert und Wirtschaft, Gesellschaft, Justiz u. Politik unterwandert. Es haben sich feministische Netzwerke gebildet, die schon lange nicht mehr davor zurückschrecken, Recht zu beugen. Damit ist aber das feministische System aus meiner Sicht auch schon in seine Endphase eingetreten. Mehr geht eigentlich nicht, außer man vollzieht wieder den üblichen Massenmord per Inquisition oder Konzentrationslager. Genau das aber ist eine Grenze, die zu überschreiten man momentan vor allem wegen der breiten Öffentlichkeit noch nicht überschreitet. Aus meiner Sicht sind Feministinnen aber dazu willens und in der Lage, denn wir erinnern uns nur an die Bilder von KZ-Wächterinnen oder die Justizministerin von Gadhaffi.

Die Frage ist doch : Wie begegnet man diesen zweifelsfrei faschistischen FEM-Stukturen?

Eine Universallösung gibt es nicht, aber es gibt Möglichkeiten. Zum Beispiel können wir Einfluss nehmen, in dem wir die Menschen flächendeckend über den faschistischen Feminismus informieren. Die Bürger in unserem Land müssen informiert werden, damit dies Auswirkungen auf ihr Wahlverhalten hat. Viele Deppen gehen wählen und wählen dann Deppen, weil sie die eben immer gewählt haben. Alternativen kennt kaum jemand und wer noch noch nicht der FEM-Mafia ausgeliefert war, der ist erst gar nicht für die Problematik zugänglich, aber genau da muss man einhaken indem man den Bürgern die Alltagsgefahr des faschistischen Feminismus aufzeigt. Keine gleichgeschaltete Zeitung, kein Systemmedium wird sich wagen, etwas gegen den Feminismus zu drucken. Das müssen wir schon selber tun und wir sollten nicht vergessen: Nächstes Jahr sind Wahlen! Jedem Bürger muss klar werden: "Morgen kann es mich auch treffen! … dann werde ich durch Justiz & Jugendamt meiner Kinder, meines Vermögens und meiner Würde beraubt. Während ich in Schichten arbeite, spucken mir meine Henker in den Nacken und feiern auf Partys meine Versklavung! Ich mit meiner Arbeitskraft, mit meinem Wahlverhalten aber schaffe erst die Basis für meine eigene Versklavung!"

Solche Argumentation muss auf die Bürger dieses Landes eintrommeln und mit Bürger meine ich nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Die werden im Endstadium neben uns am Fließband stehen , auch ihrer Kinder beraubt sein und das faschistoide System – die politische Klasse und deren Führungselite – finanzieren, damit die sich tagtäglich am Troge des Volksvermögens weiterhin regelrecht besinnungslos fressen können.

Der Bürger muss wieder anfangen zu denken und seine Umwelt wahrzunehmen. Darauf sollten wir hinwirken. Die Menschen sind intelligent, aber sie werden bewusst durch das System verdummt!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Die gemeine Frau ...

__V__, Bavaria, Tuesday, 28.08.2012, 13:04 (vor 4260 Tagen) @ Referatsleiter 408

Eine Universallösung gibt es nicht, ...
... Argumentation muss auf die Bürger dieses Landes eintrommeln und
mit Bürger meine ich nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Die werden im
Endstadium neben uns am Fließband stehen , auch ihrer Kinder beraubt sein
und das faschistoide System – die politische Klasse und deren
Führungselite – finanzieren, damit die sich tagtäglich am Troge des
Volksvermögens weiterhin regelrecht besinnungslos fressen können.

Einspruch:
Bei Männern bin ich wesentlich großzügiger bzgl. meiner Bereitschaft, mit diesem Menschen in Kontakt zu treten und mich mit ihm auszutauschen (aufklären?).
Frauen verlassen sich stets darauf, dass ihnen Männer alles abnehmen. Und deshalb brauchen sie auch keine Argumentation, die über dieses Prinzip hinausgeht.
Natürlich gibt's da auch Ausnahmen. Und für diese Ausnahmen bin ich auch bereit, etwas zu tun. Aber das sind ausgewählte Personen.

Ansonsten wird sich die (all-)gemeine Frau einfach wieder auf die Seite des Stärkeren schlagen, wie schon immer vermutlich. Mit Frauen braucht man nicht reden. Man braucht auch nicht für sie kämpfen.
Frauen sind das Flexi-Geschlecht: Schaun schön unschuldig, greifen hemmnungslos zu sobald sie können, und ansonsten tun sie nix. Nix für die Umwelt, nix für den "Weltfrieden", nix für die Gesellschaft - und auf der anderen Seite sprechen sie davon, dass ihnen genau das, wofür sie nix tun, besonders am "Herzen" liegen.

Der Bürger muss wieder anfangen zu denken und seine Umwelt wahrzunehmen.
Darauf sollten wir hinwirken. Die Menschen sind intelligent, aber sie
werden bewusst durch das System verdummt!

Frauen sind nicht dumm. Nur etwas fauler und leidenschaftsloser, was sinnvolle Arbeit angeht.
Es gibt Ausnahmen. Aber die erkennt man eigentlich auf den ersten Blick. Den Rest kann man knicken. Für die braucht man nichts zu machen. Die kommen schon von selbst nach, sobald's wieder "aufgeräumt ist im Ländle".

Frauen brauchen keine Aufklärung - Stefan

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Antifeminismus [image]
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Femifaschismus ist schon lange (Staats-) Realität geworden....

solwad, Tuesday, 28.08.2012, 15:28 (vor 4260 Tagen) @ Referatsleiter 408

feministischen Weiber hat zu ihrer abartigen, asozialen u. kriminellen
Argumentation eine direkte Motivation: Hass aus Trennungsgründen,
persönliche Hässlichkeit, Verschmähung seitens der Männer … die
Gründe können recht vielfältig sein.

Hut ab vor alle die, wie R.408 überwiegend die perfide Unterwanderung d. demokratischen Staatsstrukturen durch skrupellosen weiblichen Politikerinen
sachlich, mit unschlagbaren Argumenten entlarwen.

Wir alle sollen mit ganze Energie und Intelligenz die, höchstwahrscheinliche Absicht der R.Fem. Mafia, die absolut revoluzioner-demokratische Möglichkeit d. Freie Meinungsäusserung über Internet, mittels neuen perfide Gesetze,zu verhindern/zensieren.
Die brütten mit Sicherheit schon lange solchen Pläne.

Wenn wir das nicht verhindern werden, mit alle uns demokratisch zur Verfügung stehenden Mitteln, dann kann man uns zu Recht als harmlosen,
unfähigen Jammerer bezeichnen.

Einer der wirksamsten, demokratischen und legitim-legalen Mittel der unter
gegebenen Umstände notwendig wurde ist, bei Wahlen auf alle Ebenen und gültig für alle Parteien, keine weiblichen Kandidatinnen mehr zu wählen, da prinzipiell, jede x beliebige Frau ist eine potenzielle (selbst wenn gut getarnte) männerhassende Feministin.
Es ist bezeichnend, wie die grosse Mehrheit v. Frauen, still halten, weil alle verstanden haben, dass die akademisch gebildeten "Schwester", sie alle bis in alle Ewigkeit mit Privilegien, für ihren stillschweigende Unterstützung, belohnen werden.

Femifaschismus ist schon lange (Staats-) Realität geworden....

Joe, Tuesday, 28.08.2012, 19:06 (vor 4260 Tagen) @ solwad

Einer der wirksamsten, demokratischen und legitim-legalen Mittel der unter
gegebenen Umstände notwendig wurde ist, bei Wahlen auf alle Ebenen und
gültig für alle Parteien, keine weiblichen Kandidatinnen mehr zu wählen,

LOL. Dein Denkfehler ist, daß Du das Zettelspiel noch ernstnimmst.

Mach Dich bitte mal schlau, was eine "gelenkte Demokratie" ist. Und lerne verstehen, daß Dein Kreuzchen auf irgendeinem Zettelchen völlig irrelevant für den Gang des Feminismus ist.

Faschistoider Feminismus

André, Tuesday, 28.08.2012, 12:38 (vor 4260 Tagen) @ Peaceful Warrior

Diese Denkweise findet man bei Frauen so gut wie nie. Sehen sie bei jemand
anderen, egal ob Mann oder Frau ein Verhalten, das bei ihnen Empörung
auslöste, mischen sie sich sofort ungefragt ein.

Das ist richtig beobachtet und entsprechend geschlußfolgert. Sehe ich auch. Ich hatte es immer ein bißchen anders ausgedrückt (die Prinzipien, die dem Denken von Mann und Frau zugrunde liegen sind andere: Objektivitätsprinzip beim Mann, Subjektivitätsprinzip bei der Frau; aber das kommt wohl aufs gleiche raus, die Folgen sind die gleichen).
Das frauentypische Denken, scheint mir, hat seinen Sinn in dem Bereich, in dem Frauen früher üblicherweise oder ihrer Rolle entsprechend tätig waren: im Innenbereich der Familie. Da ist es sinnvoll, wenn die Frau sich einmischt, damit alles seine Ordnung bekommt, damit der Kern der Familie stabil gehalten wird.
Diese Art zu Denken (und zu Handeln) auf den Außenbereich von Familie und Gesellschaft auszuweiten m u ß zwangsläufig in ein faschistoides System führen.

Ich befürchte wir bekommen nach eine braunen und roten Diktatur nun eine
feministische, politisch korrekte Öko Diktatur, bzw. haben sie schon.

In der braunen und der roten Diktatur waren schon Elemente des Feminismus enthalten. Heute ist die femistische Ideologie flächendeckender und purer denn je in den Köpfen der Menschen. Das wird nochmal richtig ekelhaft. Mal sehen, wann die Gaskammern wieder aufgemacht und wann es zu Massenerschießungen kommt.

Gruß
A.

Faschistoider Feminismus

Peaceful Warrior ⌂, Tuesday, 28.08.2012, 12:48 (vor 4260 Tagen) @ André

Gibt es denn außer uns Einzelkämpfer keine Institutionen, die sich dagegen wehren? Vielleicht Kirchen?

--
In the name of the Father.

Die Wahrheit über Kirchen

Mus Lim ⌂, Tuesday, 28.08.2012, 17:01 (vor 4260 Tagen) @ Peaceful Warrior

Gibt es denn außer uns Einzelkämpfer keine Institutionen, die sich dagegen wehren? Vielleicht Kirchen?

Kirchen? Ausgerechnet Kirchen?!?

Ich erzähle Ihnen mal die Wahrheit über Kirchen.

In Kirchen trifft man immer mehr Frauen wie Männer an, weil die Institution Kirche für weibliche Interessen instrumentalisiert wird. Dabei stellen die zumeist weiblichen Gläubigen die Forderungen, welche zumeist männliche Priester, Kaplane und Bischöfe zu erfüllen haben.

Was wir heute als Verhältnis von Frau zu (Sozial)Staat erleben, das ist nur die säkulare Variante dessen, was das Verhältnis Frau zu Kirche jahrhunderte üblich war.

Will jemand wissen, warum Frauen als unfehlbar gut und unschuldig gesehen werden?
Will jemand wissen, warum es immer heißt, Kinder gehören zur Mutter?

Ja? Dann gehen Sie mal in eine katholische Kirche und betrachtet dort die Madonna-Darstellungen. Noch Fragen?

Seit Bestehen der römischen Staatsreligion (Katholizismus) bietet die Kirche den Frauen dieses Selbstbild an: Unschuldig, unangreifbar und absolut unschuldig und rein. Das verkörpert die Jungfrau Maria und das Selbstbild der Feministinnen ist davon nicht wirklich weit entfernt. Wen wundert das?

Will jemand wissen, warum Männer in Familien für "entbehrlich" gehalten werden?
Will jemand wissen, warum Männer als Geldautomat und Zahlesel auf ihre Versorgerrolle reduziert werden?

Ja? Dann beschäftigen Sie sich mal mit der Rolle Jesu, besonders für katholische Nonnen. Die gelten nämlich nicht als "ledig", sondern als "Braut Christi". Jesus Christus verkörpert den idealen Ehemann:
* Er ist nicht persönlich anwesend
* Er mischt sich nicht in alltägliche Angelegenheiten von Frauen ein
* Er versorgt aber sicher und dauerhaft (via der Institution Kirche, welche sich über den Kirchenzehnten finanziert, den sie von wem eintreibt. Richtig, von Männern) versorgt und so ein selbstbestimmtes Leben garantiert.

Noch Fragen? Die Ähnlichkeiten der rundum versorgten Nonne und der rundum versorgten Alleinerziehenden sind augenfällig.

Angesichts dieser Tatsachen kann nun wirklich nicht erwartet werden, dass sich die Institution Kirche gegen die Frauen wendet und sich für Männerinteressen einsetzt.

Nachtrag:

Im Islam liegen die Dinge zwar nicht gleich, aber auch dort liegen die Vorteile eindeutig auf der Seite der Frauen.

So ist im Islam der Mann als Versorger von Frau und Familie festgelegt. Die Verschleierung ist keine Diskriminierung der Frauen, sondern dient der ununterbrochenen (Selbst)Inszenierung der Frau als (potentielles) Opfer, das von Männern (!) geschützt werden muss.

Meine persönliche Meinung zur Geschlechtertrennung in der Moschee:

Die Frauen haben ihren abgetrennten Bereich nicht, weil sie minderwertig ist, sondern weil die Männer nicht mitbekommen sollen, worüber die Frauen in der Moschee so plappern und welche Intrigen sie während der Gebetszeit schmieden.
Das könnte dem Glauben der Männer ja abträglich sein.

Also Fazit:

Die Religion ist fest in der Hand von Frauen, auch wenn die christlichen Theologen und islamischen Rechtsgelehrten meist Männer sind, ändert das nichts daran, dass alles von Frauen interessengesteuert ist.

--
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Die Wahrheit über Kirchen

Holger, Tuesday, 28.08.2012, 20:45 (vor 4260 Tagen) @ Mus Lim

Sehr provokativ, Musel.
Zu schade, daß 'Nick' es hier weitgehend aufgegeben hat.

Wobei die 'Matriarchisierung' der Staatskirchen imho nicht alt, sondern Folge der Säkularisierung ist und hierbei speziell die kommunistische Theorie von Engels eine Rolle spielt mit seiner Idealisierung des Matriarchats als dem Urkommunismus schlechthin und der Verdammung des Patriarchats als Urform des ausbeuterischen Kapitalismus: 'Moderne' Christen sehen durchaus einen paradiesisch- kommunistischen Auftrag des Glaubens.
Daß es sowohl das eine wie das andere nicht gegeben hat, ist unseren Linken völlig wurscht, man strickt einfach zeitgemäß die Gleichstellungsideologie daraus.

In dem Zusammenhang kann man gar nicht oft genug verweisen auf Heike Diefenbach mit ihren kurzen und knackigen sowie verständlichen Ausführungen:

http://sciencefiles.files.wordpress.com/2012/06/heike-diefenbach_2012_das-patricharchat_sciencefiles-org.pdf

Könnte man hier wirklich jeden Tag verlinken und stellt eine vernünftige Basisargumentation dar, die wirklich universell im Schlagabtausch mit Feministen einsetzbar ist- nebenbei bemerkt, nochmals schlüssig die Herkunft der feministischen Ideologie aus der roten Ursuppe belegt.

Was Sie adelt, ist ihre überaus kritische Betrachtung der Sachlage im Islam: selbstverständlich ist dort der Mann noch viel mehr 'Versorger' als im Christentum.
Sollte es dereinst wirklich eine mächtige feministische Bewegung in den islamischen Ländern geben, wird es zum Hauen und Stechen kommen, da ich den Mann im Islam noch für wehrfähig halte- im Gegensatz zu den entklöteten Pudeln im Westen.

Eigentlich ist es ein Treppenwitz der Geschichte!

PS: die Diefenbach gehört unbedingt in Wikimannia.

Bleiben wir wachsam

Mus Lim ⌂, Wednesday, 29.08.2012, 00:48 (vor 4260 Tagen) @ Holger

Wobei die 'Matriarchisierung' der Staatskirchen imho nicht alt, sondern Folge der Säkularisierung ist ...

Ich denke, der matriarchale Charakter der Maria ist wesentlich älter und nicht Folge der Säkularisierung. Mit der Maria als Identifikationsfigur für Frauen konnte die katholische Kirche ja matriarchale Elemente aus anderen Religionen ansprechen.

Dass die Männer als Stellvertreter Christi auf Erden den Frauen den Himmel auf Erden zu schaffen haben, dürfte auch alt sein. Vergleiche Epheser 5,21-28.

... Theorie von Engels eine Rolle spielt mit seiner Idealisierung des Matriarchats als dem Urkommunismus schlechthin ...

Engels dürfte sich seine Inspiration dazu auch von irgendwo her geholt haben.
Kommunismus ist ja, verkürzt ausgedrückt, der Versuch die jenseitige Utopie des Paradieses im Diesseits zu verwirklichen. Woher, frage ich, mögen die Kommunisten auf diese Idee gekommmen sein?

... der Verdammung des Patriarchats als Urform des ausbeuterischen Kapitalismus: 'Moderne' ...

Der Gegensatz Gut-Böse, Engel-Teufel, Gläubiger-Ungläubiger, Fromm-heidnisch, sündhaft-rein haben sowohl die Kommunisten als auch nach ihnen die Feministen übernommen. Die Welt sind fein zweigeteilt in weibliche Opfer und männliche Täter. Und das in einer angeblich *lol* säkularen Gesellschaft. *rofl*

Christen sehen durchaus einen paradiesisch-kommunistischen Auftrag des Glaubens.

Das Christentum gibt eben beides her:
1) Den egalitären Ansatz: Der Mensch ist im Antlitz Gottes gleich geschaffen. Gott lässt es regnen über Gute und Schlechte, Gerechte und Böse, etc.
2) Den elitären Ansatz: Die Feudalordnung basierte auch auf christlichen Legitimierungen.

Daß es sowohl das eine wie das andere nicht gegeben hat, ist unseren Linken völlig wurscht, man strickt einfach zeitgemäß die Gleichstellungsideologie daraus.

Man pickt sich einfach das genehme und passende raus, ganz so, wie es Islamisten tun.

Was Sie adelt, ist ihre überaus kritische Betrachtung der Sachlage im Islam: selbstverständlich ist dort der Mann noch viel mehr 'Versorger' als im Christentum.

Es ist ja auch per se nichts schlimmes, wenn der Mann Versorger ist.
Alles muss aber in einer Balance bleiben und nicht einseitig werden.
In der Urgesellschaft wäre die Menschheit wohl verhungert, wenn die Power-Frauen jagen gegangen wären ...

Sollte es dereinst wirklich eine mächtige feministische Bewegung in den islamischen Ländern geben, wird es zum Hauen und Stechen kommen, da ich den Mann im Islam noch für wehrfähig halte- im Gegensatz zu den entklöteten Pudeln im Westen.

Nun ja, das ist so eine Hoffnung, die auch ich hege. Ob die Hoffnung tragfähig sein wird, muss sich zeigen.

Es gibt aber auch in islamischen Kulturen Strömungen, wo die Mütter ihre Söhne zu Müttersöhnchen erziehen, die ihre Mutter nicht zu widersprechen wagen und das wirkt sich dann auch auf die Ehefrau aus, die das Zepter weiterführt.

Hinter dem Schleier ist ein Matriarchat perfekt getarnt.

Bleiben wir wachsam.

--
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Bleiben wir wachsam

Robert ⌂, München, Thursday, 30.08.2012, 14:49 (vor 4258 Tagen) @ Mus Lim

Es ist ja auch per se nichts schlimmes, wenn der Mann Versorger ist.
Alles muss aber in einer Balance bleiben und nicht einseitig werden.
In der Urgesellschaft wäre die Menschheit wohl verhungert, wenn die
Power-Frauen jagen gegangen wären ...

Zumindest ausgestorben, weil Schwangerschaft und Kleinkindsäugen sowohl für die Jagd als auch für das Überleben der Säuglinge nachteilig gewesen wäre. Dass es theoretisch auch anders ginge, zeigen ja gewisse Raubtiere (Einzelgänger wie Tiger oder Bären, aber auch Rudeltiere wie Wölfe oder Löwen). Aber von den körperlichen Voraussetzungen her ist der Mensch offenbar ungeeignet für derartige Lösungen der Natur.

Es gibt aber auch in islamischen Kulturen Strömungen, wo die Mütter ihre
Söhne zu Müttersöhnchen erziehen, die ihre Mutter nicht zu widersprechen
wagen und das wirkt sich dann auch auf die Ehefrau aus, die das Zepter
weiterführt.
Hinter dem Schleier ist ein Matriarchat perfekt getarnt.

Im Prinzip ist gegen eine Funktionierende Aufgabenteilung (und Aufteilung des Herrschaftsgebiets) ja nicht wirklich was einzuwenden. Es ist ja "nur" die Schieflage, mit der heutztage den Männern alle Rechte genommen, aber alle Pflichten aufgebürdet werden.

Bleiben wir wachsam.

Jeder hat m.M.n. die Möglichkeit, in seinem privaten Leben das Matriarchat zurückzudrängen ( sei es, daß man schlicht keine Frau mehr auf ein Podest hebt, auch nicht die eigene Mutter oder seine Partnerin, die ja 'ganz anders' als alle anderen ist. Dazu muss man(n) natürlich den alten römischen Wahlspruch 'si vis pacem, para bellum' leben. Oder sei es daß man sich schlicht von Frauen fernhält).

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Lol........ ganz genau!

Lausemädchen, Tuesday, 28.08.2012, 20:48 (vor 4260 Tagen) @ Mus Lim

Bleibt noch die Frage, warum hat die Evolution, oder Gott, eigentlich die Frau an sich überhaupt er-/ge-schaffen? xD

Faschistoider Feminismus

André, Tuesday, 28.08.2012, 22:37 (vor 4260 Tagen) @ Peaceful Warrior

Gibt es denn außer uns Einzelkämpfer keine Institutionen, die sich
dagegen wehren? Vielleicht Kirchen?

Im Prinzip liegt in "Kirche" etwas Heilendes (genauer: im Glauben). Das liegt eigentlich in ihrer Natur, denn sie ist Gottes Werk. Das Problem an der Geschichte ist, daß es heute eben nicht mehr um "Werk Gottes" geht, sondern daß die Organisation mißbraucht und unterwandert wurde. Irritationen gabs immer, das liegt in der Natur des Menschen (der Mensch ist unvollkommen und damit sündig). Daß es heute soweit kommen konnte, daß gerade Kirchen unfähig sind liegt darin, daß sie zu Machtzwecken, zu Ideologisierung etc. mißbraucht wird. Damit sind die Prioritäten verschoben. Es geht nicht mehr um Heil, sondern um Erziehung/Ideologisierung der Menschen. In einer Zeit, in der der Atheismus trotz Entziehung jeglicher wissenschaftlicher Grundlagen blüht, ist das kein Wunder. Dennoch können Gläubige die heilende Wirkung des Glaubens erleben. Aber es ist eher ins Private gedrängt worden. So können die Kirchen nicht mehr im Großen die klärende, ordnende Wirkung haben, wie sie es unter anderen Umständen hatten.

Gruß
A.

Faschistoider Feminismus

__V__, Bavaria, Tuesday, 28.08.2012, 13:11 (vor 4260 Tagen) @ André

In der braunen und der roten Diktatur waren schon Elemente des Feminismus
enthalten. Heute ist die femistische Ideologie flächendeckender und purer
denn je in den Köpfen der Menschen. Das wird nochmal richtig ekelhaft. Mal
sehen, wann die Gaskammern wieder aufgemacht und wann es zu
Massenerschießungen kommt.

Weder wird es Gaskammern geben, noch Massenerschießungen (außer an den Essensausgaben).

Die Menschen werden schlicht vor Hunger sterben - sehenden (weiblichen, wohlgesättigten) Auges.

Die sterben "von alleine" - dabei wird man die Schuldige (und den Schuldigen) nicht erkennen.

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Antifeminismus [image]
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