Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenförderung: Karrierehungrige Männer sollen ins Ausland gehen (Feminismus)

Stefan, Tuesday, 28.08.2012, 23:33 (vor 4265 Tagen)

http://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-08/mittelstand-karrierechance-maenner-frauenquote

"Die Frauenförderung in der Wirtschaft senkt die Karrierechancen für Männer. Sie sollten es im Mittelstand oder Ausland versuchen, sagt Personalberaterin Sabine Hansen."

oder vereinfacht gesagt, in Deutschland Frauen an die Macht, für ambiotionierte Männer ist kein Platz, wenn ein Mann wirklich Karriere machen will, soll er doch ins Ausland gehen.

Frauenförderung: Karrierehungrige Männer sollen ins Ausland gehen

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Tuesday, 28.08.2012, 23:57 (vor 4265 Tagen) @ Stefan

... wenn ein Mann wirklich Karriere
machen will, soll er doch ins Ausland gehen.

Das würden viele sicher gern tun. Das Problem: Kaum haben Männer im Ausland etwas aufgebaut, kommen die Damen wieder an und wollen eine Quote oder sonstwie von Männern durchgefüttert werden. "Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden."

Viele Grüße
Wolfgang

Frauenförderung: Karrierehungrige Männer sollen ins Ausland gehen

Holger, Wednesday, 29.08.2012, 02:01 (vor 4265 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Nein, das ist nicht so.

Durch diese unverblümte Ansage eines neuerlichen 'Arierdekrets' werden Schlaue sich sehr frühzeitig wegbewegen und es wird deletäre Folgen haben: wenn man die Who's who- Namen Nordamerikas anschaut, stößt man in 1/3 aller Fälle ganz großer Nummern auf deutsche Namen,
besonders krass nach der 'Arisierung' des deutschen Kaiser-Wilhelm-Institutes: sämtliche Genies von Oppenheimer bis Einstein emigrierten nach USA und es kann kein Zweifel bestehen, daß sie die Position der USA als Weltmacht schufen.
Ähnlich lief es weiter im Wissenschaftsbetrieb: wer in den 'echten' Wissenschaften etwas werden wollte, mußte in USA was geworden sein- so gut wie kein 'deutscher' Nobelpreisträger der letzten Jahrzehnte, der die Meriten nicht in USA erworben hatte. Die Jungs werden in Zukunft einfach da bleiben, wenn ihnen nicht anderswo was besseres geboten wird und da bin ich mir mehr als sicher: auch China weiß die Kompetenz deutscher Ingenieure schon lange zu schätzen und die von Spitzenwissenschaftlern selbst in theoretischen Fächern wird folgen, denn China hat ein unhinterfragbares Ziel, nämlich erste Weltmacht zu werden.

Es blutet mir das Herz, wenn ich sehe, wie hier seit bald 200 Jahren mit der Spitzenintelligenz umgegangen wird. Dann löst man sich und geht selbst auch.
Ich erinnere mich einer Filmserie aus den Siebzigern: "Planet der Affen". Dort wurden die ernüchternden Erlebnisse von Raumfahrern gezeigt, die nach langer Zeit hierher zurück kehrten: die Weißen als degenerierte Horde sprachunfähiger Kretins, die von brutalen Gorillas beherrscht und nach Belieben gefickt wurden.
Genau so wird es werden.

Der Mensch ist frei. Ihr könnt dem entgehen, indem ihr eure Fähigkeiten den Besseren zur verfügung stellt zu eurem Nutzen und Frommen. Hier werden dekadente linke Weiber auf euch scheißen.

Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

Frauenförderung: Karrierehungrige Männer sollen ins Ausland gehen

Cardillac, Wednesday, 29.08.2012, 13:04 (vor 4265 Tagen) @ Holger

Der Feminismus hat sozialpsychologisch verheerende Auswirkungen, aber ist bislang ohne negative Auswirkungen auf die enorme Produktivität und Rentabilität des deutschen Exportsektors geblieben. Überspitzt gesagt: Der Kapitalismus kann sich den Femionismus, seine Assozialität, seine Unproduktivität, seine "toten Kosten" (Marx), hierzulande leisten.

Ein kleiner Prozentsatuz der Männer trägt aufgrund seiner technischen und organisatorischen Intelligenz das deutsche Exportmodell, der Rest der Gesellschaft trägt es aufgrund seiner devoten Anspruchslosigkeit. Die produktiv exponierten Männer kommen trotz Feminismus voran, der Rest wird durch den Feminismus demoralisiert.

Die deutschen Nazis haben eine Ideologie der produktorientierten "deutschen Wissenschaft" gegen die "jüdische intellektualistische Wissenschaft" barbarisch durchgesetzt. Heute hätten die Nazis ihre Gegner "Kulturmarxisten" genannt. Stimmt's Holger? Und bevor Deutschland am Feminismus untergeht, gehen naive Foren in der rechten Jauche unter. Siehe net-Forum. Selbe Gefahr brennt hier lichterloh!

Feminismus ist bei uns was dem Italiener die Camorra ist

Borat Sagdijev, Wednesday, 29.08.2012, 16:59 (vor 4264 Tagen) @ Cardillac

Ist scheinbar eine menschliche Konstante, ohne Korruption geht es nicht.
Wo Deutschland doch als Musterland mit kaum Korruption gesehen wird.
Cool, wir haben Korruption und Ineffektivität auf die Weiber ausgelagert und damit optimal Getarnt.

"Kulturmarxisten" genannt. Stimmt's Holger? Und bevor Deutschland am
Feminismus untergeht, gehen naive Foren in der rechten Jauche unter. Siehe
net-Forum. Selbe Gefahr brennt hier lichterloh!

Also wegen der "Nazi DOA/shitstorm"-Gefahr nur noch Registrierte hier?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Alle Jahre wieder...

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 30.08.2012, 01:41 (vor 4264 Tagen) @ Cardillac

Die deutschen Nazis haben eine Ideologie der produktorientierten
"deutschen Wissenschaft" gegen die "jüdische intellektualistische
Wissenschaft" barbarisch durchgesetzt. Heute hätten die Nazis ihre Gegner
"Kulturmarxisten" genannt. Stimmt's Holger? Und bevor Deutschland am
Feminismus untergeht, gehen naive Foren in der rechten Jauche unter. Siehe
net-Forum. Selbe Gefahr brennt hier lichterloh!

...kommt das Christuskind. Aber eben nicht nur das,, sondern auch die linke Pest. Mal in Gestalt des Mirko, des chrima, des Defäktors oder auch mal wieder des cardillac. Sogar der adler ist sich dafür nicht zuschade, was ich persönlich natürlich schade finde, einer Persönlichkeit wie ihm aber niemals letztgültig anrechne. Ich diskriminiere.

Jetzt kommt jedenfalls die linke Gehhilfe. Und macht das, was hier schon bis zum Erbrechen bekannt ist. Cardillac versucht, die Illusion eines "guten Menschen" zu erzeugen, an dem sich dann alle auszurichten haben. DAS geht natürlich in die Hose. Ist aber nicht mein Problem. HEHE

Und das ist nun wieder Cardillacs Problem. Hoffentlich begeht er nicht Selbstmord.

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Schöne Tradition

adler, Kurpfalz, Wednesday, 29.08.2012, 02:02 (vor 4265 Tagen) @ Stefan

"Die Frauenförderung in der Wirtschaft senkt die Karrierechancen für
Männer. Sie sollten es im Mittelstand oder Ausland versuchen, sagt
Personalberaterin Sabine Hansen."

Wie einfach, Gell. Muß man erstmal drauf kommen.

Sie führt damit eine lustige Tradition fort.

"Wenn die Leute kein Brot haben, dann sollen sie halt Kuchen essen"
soll Marie Antoinette als Lösungsweg für das hungernde Volk geraten haben.

Allerdings wieder nicht zu Ende gedacht. Sind die erstmal im Ausland, während hier
die Hühner auf dem Misthaufen zu krähen sich abmühen, kommt es krachend zurück.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Schöne Tradition

Holger, Wednesday, 29.08.2012, 02:23 (vor 4265 Tagen) @ adler

Ach adler, in altem Leide, nämlich dem im Angesicht unfassbarer Dummheit mit Dir vereint.
Singapore Airlines, Cathay Pacific, Thai Airways.

Meine Empfehlung: Strunzdumme Weiber sollten Deutschland verlassen!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Wednesday, 29.08.2012, 12:30 (vor 4265 Tagen) @ Stefan

Was sie nicht erwähnt ... sicher sollen die karrierehungrigen Männer die ins Ausland gehen sollen, den Unterhalt für die Hängematten-Tusse monatlich nach Hause überweisen. Da wird die Jutiz sicher ganz schnell nachziehen und die FEZI-Politik Rechtshilfeabkommen schließen.

Aber generell ist dieser Beitrag flach, denn einerseits jammert man über Fachkräftemangel, andererseits versucht man Fachkräfte mit solchen Artikeln ins Ausland zu lenken. Was wollen die denn eigentlich? Die Herrschaft der Dumm_Innen?

Wenn Frauen Karriere machen wollen, dann sollen sie es auch im Mittelstand probieren. Es gibt genügend Unternehmen, auch Handwerksunternehmen, die auf Grund von Überalterung neues Führungspersonal suchen. Aber das ist mit Arbeit u. Risiko verbunden, einem 12-14 Stunden Arbeitstag, Forderungsausfällen, Rechtsstreitigkeiten und natürlich VERANTWORTUNG. Da ist es doch viel angenehmer, sich nach hinten in die Unterhalts-, FrauenQuoten- und Fördermittelhängematte gleiten zu lassen.

Das solchen Quark von einer "Personalberaterin" kommt, verwundert deshalb nicht wirklich. Die Personalabteilungen vieler Unternehmen sind ja mittlerweile durchweg von Frauen durchsetzt. Das weiblicher Sexualrassismus nunmehr grassiert, ist eine logische Folge dessen.

Mittlerweile ist es empfehlenswert, wenn man sich als Mann vor der Bewerbung ein Bild vom potentiellen Arbeitgeber macht, damit man sich nicht unwissend solcher Geschlechterapartheid ausliefert und ggf. jahrelang auf der Stelle tritt.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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