Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Frau an sich (Frauen)

Lausemädchen, Thursday, 30.08.2012, 20:43 (vor 4258 Tagen)

Die Frau an sich ist nicht auf den Kopf gefallen. Entgegen selbstverfaßter Propaganda wird nicht sie vom Mann unterdrückt sondern natürlich er von ihr.

Das ist eine Binsenweisheit und bedürfte keiner Erwähnung, hätte die Frau es nicht geschafft, durch ein gut funktionierendes Deklassierungssystem ihre Herrschaft zu stabilisieren.

Im Frauenstaat gibt es drei Kategorien Mann, unterschieden lediglich in ihrer Bedeutung für das beherrschende Weib nicht in ihrer Machtstellung, denn zu sagen haben alle drei nichts.

Nummer eins ist der Arbeiter, seine Aufgabe ist die Versorgung des Weibes mit Nahrung und Schuhwerk. Dafür darf er bei ihr wohnen, ihr zuweilen aufreiten und den Nachwuchs fett füttern. Seit einigen Jahren sind die Vergünstigungen etwas zusammengestrichen worden. In der Regel darf er heute nur noch blechen und von ferne dem Treiben zuschauen.

Nummer zwei ist die Drohne oder der Stecher, ein Typus Mann, der der Frau in jungen Jahren oder als Nebenstecher parallel zum Arbeiter Lust zu bereiten hat. Ist der Versorger genetisch allzu desolat geraten, dann darf die Drohne auch leiblicher Vater des Nachwuchses werden ohne allerdings für dessen Futter aufkommen zu müssen.

Typ Nummer drei ist die interessanteste Kategorie und ihr gilt unser Hauptaugenmerk: Der Mann mit der Bohrmaschine. Jede halbwegs attraktive Frau hält in ihrem Freundeskreis einen schüchternen, dicklichen oder einfach nur zu lieben Mann in Reserve, der sie von ferne anhimmelt. Stets gibt sie ihm das Gefühl, ihr besonderer Vertrauter zu sein und eigentlich auch viel toller als der durchtrainierte Schönling mit dem Wahnsinnsriemen.

Höchstens zwei Wochen noch ließe sie sich von ihm das Hirn aus der Rübe vögeln, dann sei aber endlich Schluß. Der Mann mit der Bohrmaschine hört ihr brav zu und tröstet sie, wenn Kollege Megastecher schon nach drei Tagen Schluß gemacht hat, ja und freut sich sogar mit ihr, wenn der nächste Hengst auf die Lichtung trabt.

Unerschütterlich hält ihn die Hoffnung, wenn er ihr nur stets sein Ohr leihe und immer da sei, dann werde sie irgendwann mal seine Qualitäten erkennen und ihn ranlassen. Pustekuchen! Seine Qualitäten hat sie längst erkannt: er ist der Doofe mit der Bohrmaschine, der ihr die Vorhänge andübelt, ihren Umzug organisiert und den Ficus berieselt, wenn sich Madame auf den Malediven von ihrem haarigen Wüstling durchorgeln läßt.

Der stets verfügbare Kumpel mit der Bohrmaschine ist eine Schande für das männliche Geschlecht. Wie kann man sich nur so weit erniedrigen lassen. Wie kann man nur so unendlich blöd sein, zu glauben, mit dem Boschhammer im Anschlag öffne man das Herz einer Frau oder wenigstens den Schritt.

DenFrauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem wilden Manne herausgezähmt.

Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie der Mann mit der Bohrmaschine zu sein.

:-)

Konklusion.....

Manhood, Thursday, 30.08.2012, 22:50 (vor 4258 Tagen) @ Lausemädchen

Wir leben im Bohrmaschinen-Zeitalter!

Grüsse

Manhood

Der Martin

Red Snapper, Thursday, 30.08.2012, 23:00 (vor 4258 Tagen) @ Lausemädchen

Der Martin, oder der mit der Bohrmaschine... Fallen in der PUA-Szene unter LJBF, let's just be friends, oder "lass uns einfach Freunde sein".

Das sind wohl die häufigsten Versagertypen überhaupt. Und es gibt wohl keine Frau, die so einen nicht gerne ausnutzt.

Meinst du solche Frauen?

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 30.08.2012, 23:55 (vor 4258 Tagen) @ Lausemädchen

[image]

167 cm, ein paar Kilos mehr .... BMI ---> Daumen runter
... sie mag "niveauvolle Gespräche", aber du lege bitte nicht jedes Wort auf die Goldwaage ... links im Bild der zwischenzeitlich verrentete Ex .... wenn du sie plump anbaggerst, dann ignoriert sie das "sofort"! Raucher, Realschule ... was will man mehr? Sowas geht weg wie ein preisgesenkter Flachbildmonitor.

PS: Bei solch einem Pfund Hack würde ich gar nicht auf die Idee eines ONS kommen. Mein Gott, Frauen haben das träumen immer noch nicht verlernt oder nennt man das heute schlichtweg ein "hohes Selbstbewusstein"?

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Meinst du solche Frauen?

Benni, Friday, 31.08.2012, 03:51 (vor 4258 Tagen) @ Referatsleiter 408

Aber aufpassen: Dreizeiler oder gar Nachrichten wie "Hey, wie gehts?" werden sofort gelöscht, ignoriert und gemeldet, denn bei einem solchen Profil wäre doch mindestens ein individuells Gedicht passend zu dem reichlich vorhandenen und vielsagenden Profiltext angebracht gewesen.

Meinst du solche Frauen?

Lausemädchen, Friday, 31.08.2012, 16:28 (vor 4257 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich habe immer so meine Schwierigkeiten mit dem Anspruch niveauvolle Gespräche führen zu wollen, unter der Maßgabe, nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Wo bleibt dann das Gesprächsniveau, wenn ich die Aussagen meines Gegenüber in einer Sache nicht allzu ernst nehmen soll/kann? Ist aber auch "togal", darauf wollte ich eigentlich nicht hinaus.

Auch am falschen BMI, oder rauchen und normaler Schulbildung würde ich persönlich nichts festmachen wollen. Es gibt auch unter korpulenten, nichtrauchenden Hochschulabsolventen geistige Tieftreter.

Das Problem ist, glaube ich zumindest, dass sich "naturgegebene" Vorraussetzungen und Selbstbewusstsein diametral verhalten. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Umstand dann auch noch eine gesellschaftliche Akzeptanz hat und gefördert wird.

Weiblicher Wunschtraum

Borat Sagdijev, Friday, 31.08.2012, 03:50 (vor 4258 Tagen) @ Lausemädchen

DenFrauen muß man allerdings Respekt zollen: keinem Mann wird es je
gelingen, eine Frau derart zu versklaven, ohne nicht in irgendeiner Weise
dafür zu zahlen: in Geld, Gesundheit oder Lebenserwartung. Nur die Frauen
haben den vollkommenen, nichts fordernden, geschlechtslosen Heloten aus dem
wilden Manne herausgezähmt.

Ein Trostpreis mit Bohrmaschine, weil sie den richtigen nicht kriegen kann oder sich mit vielen Konkurrentinnen teilen muss.

Allen noch freilaufenden Exemplaren kann man nur raten, für eine Frau nie
der [/i]Mann mit der Bohrmaschine zu sein.

Geld fließt zum Weib, ein Naturgesetz. Vornehmlich zum jungen, fructbaren und attraktiven Weib.
Die Geschichte klingt jetzt wieder wie die Allmachtsphantsie des ewig lockenden Weibes.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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