Da kann man jede beliebige feministische Website aufrufen, da wird man überall fündig.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Das Supermodel ist so weit weg und so selten dass Frau es als unwirklich
abtun kann und weniger als Konkurrenz empfindet.
Das Alltagsmodel erinnert die arme Frau an die alltägliche, reale
Konkurrenz und macht ihr deswegen "schlechte" Gefühle.

Das ist eine mögliche Überlegung. Merkwürdig, dass die Leserinnen nicht auf den Gedanken kommen, der wohl auch von der Redaktion intendiert war, nämlich: Dass nahezu jede Frau zum Model taugt, dass in vielen Frauen ein Potenzial steckt, das sie nur mal wecken müssten. Das wäre doch eine naheliegende Überlegung, mit der der intrasexuellen Konkurrenz der Frauen gleich die Schärfe genommen wird, weil eben jede Frau mit ein bisschen Mühe hübsch sein kann.

Ich vermute mal, da hat die Faulheit der Leserinnen obsiegt. Um hübsch zu sein, muss man sich ja ein bisschen anstrengen. Frauen scheuen jede Konkurrenz (siehe Arbeitswelt). Und sich anstrengen geht ja bei unseren „Prinzessinnen“ mal gar nicht. Da müsste man ja glatt abnehmen, Sport treiben, sich gesund ernähren und den Körper pflegen. Nur Schminke ins Gesicht spachteln und sich mit einem penetranten Duft einsprühen reicht halt nur, wenn die Konkurrenz auch nichts besseres zu bieten hat. Und dass das so bleibt, dafür soll doch „Brigitte“ sorgen. Bloß keine Experimente, sonst könnte der Versorger noch zu einer Konkurrentin abwandern.