Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminismus definiert sich über die Negation von Umständen theoretischer Natur (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 11.09.2012, 10:46 (vor 4251 Tagen)

Zitat: "Das ist ein Dogma, was du irgendwo in deiner Hetzliteratur gelesen hast. Die Probleme, die Frauen betreffen sind mittlerweile so spezifisch geworden, dass man sie nicht losgelöst von einem Geschlechterbild des Mannes betrachten kann. Du prangerst Missstände an, dass sexistische Vorurteile bestehen. Ja, wer schafft sie denn, wen greifst du an? Den Mann? Welchen Mann? Und schon bist du bei der Rolle des männlichen Geschlechts und dessen Dasein in unserer Gesellschaft. Du schadest deinem Anliegen, wenn du Probleme die Frauen betreffen ausschließlich exklusiv behandelst, denn letztendlich muss man in seine Argumentationsführung das Bild vom männlichen Geschlecht mit aufnehmen,. genauso wie Asexuelle ständig von Sex und Partnerschaft sprechen, obwohl sie es gar nicht wollen. Sie definieren sich also über die Negation eines Umstandes, der nur theoretischer Natur ist, genauso ist es beim Feminismus. Das männliche Geschlecht wird zwangsläufig mit in die Argumentationsführung aufgenommen, nämlich ausschließlich als Täter. Das wird diesem verwickelten Problem überhaupt nicht gerecht. Das weibliche Geschlecht steht in Wechselwirkung zum männlichen.

Ich weiß, dass hast du nie gesagt, nur kommen wir doch endlich mal auf den Punkt, und hören auf mit dem diesem „Ich stimme dir zu“-Gelaber.

Quelle

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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