Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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EU-Quoten-Rettich wird gestoppt! (Politik)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Tuesday, 18.09.2012, 17:35 (vor 4209 Tagen)

Übersetzung mit Google-Übersetzer:

President Jose Manuel Barroso
Vice President Viviane Reding
European Commission
1049 Bruxelles/Brussel
14 September 2012

"FRAUEN AUF UNTERNEHMEN BOARDS

Im Anschluss an die Debatte auf der 17. Februar Beschäftigung und Soziales Rat und im Voraus für Ihre Diskussion darüber, ob ein Vorschlag der EU verbindliche Quoten für Frauen in Aufsichtsräten erlassen, dachten wir, es sinnvoll, an dieser Stelle zu schreiben um unsere Ansichten .

Wir stimmen mit den Standpunkt der Kommission, dass es noch zu wenige Frauen in den Vorständen von börsennotierten Unternehmen.

Die unzähligen Barrieren von Frauen Begegnung während ihrer gesamten Laufbahn sind inakzeptabel von einer Gleichstellung der Geschlechter Sicht. Sie gehören zu den Faktoren verhindern den optimalen Einsatz der qualifizierten Arbeitskräftepotenzials.

Deshalb teilen wir die Auffassung der Kommission, dass sowohl in den Mitgliedstaaten und in ganz Europa, faire Chancen und Möglichkeiten für Frauen in Führungspositionen und sollte gefördert werden.

Im Einklang mit dem Subsidiaritätsprinzip ist es in erster Linie Sache der Mitgliedstaaten, ihre eigenen nationalen Ansätze zur Erreichung dieses Ziels zu finden. Viele von uns in Erwägung ziehen oder umgesetzt haben verschiedene und unterschiedliche nationale Maßnahmen auf freiwilliger und gegebenenfalls rechtliche Grundlage zu erleichtern, den Anteil von Frauen in den Vorstandsetagen.

Diese Anstrengungen müssen mehr Zeit gewährt werden, um festzustellen, ob sie faire Beteiligung von Frauen in wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen auf Europas Aufsichtsräten zu erreichen.

Aus diesen Gründen bekräftigen wir, dass alle gezielten Maßnahmen in diesem Bereich entwickelt und sollte auf nationaler Ebene umgesetzt werden. Daher unterstützen wir nicht die Annahme eines rechtlich verbindlichen Bestimmungen für Frauen in Aufsichtsräten auf europäischer Ebene."

LETTER SIGNED BY:
TOTYU MLADENOV, Minister of Labour and Social Policy, Bulgaria
JAROMÍR DRÁBEK, Minister of Labour and Social Affairs, Czech Republic
HANNO PEVKUR, Minister of Social Affairs, Estonia
ZOLTÁN BALOG, Minister of Human Resources, Hungary
ILZE VIŅĶELE, Minister of Welfare, Latvia
DONATAS JANKAUSKAS, Minister of Social Security and Labour, Lithuania
CHRIS SAID, Minister for Justice, Dialogue and the Family, Malta
MARJA VAN BIJSTERVELDT-VLIEGENTHART, Minister of Education, Culture and Science, Netherlands
VINCE CABLE, Secretary of State for Business, Innovation & Skills, United Kingdom

http://media.ft.com/cms/28b56d12-00d7-11e2-8197-00144feabdc0.pdf

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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