Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nicht zu heiraten verhindert keine Trennungsabzocke (Allgemein)

Metropolis, Sunday, 23.09.2012, 09:00 (vor 4235 Tagen)

Hier:

http://www.pnn.de/weltspiegel/664370/

Theoretisch könnte das auch hierzulande passieren, denn es könnte einem Mann jederzeit ausgelegt werden, nur aus dem Grund nicht geheiratet zu haben, um sich vor späteren Unterhaltszahlungen zu drücken. Irgendeine DeppIn, die eine Verfassungsklage einreicht, ist bestimmt auch hierzulande auffindbar.

Da bekommt das Wort "Zwangsehe" eine völlig neue Bedeutung!

Nicht zu heiraten verhindert keine Trennungsabzocke

Joe, Sunday, 23.09.2012, 10:20 (vor 4235 Tagen) @ Metropolis

http://www.pnn.de/weltspiegel/664370/
Theoretisch könnte das auch hierzulande passieren,

Du bist nicht auf dem Laufenden. Das passiert "hierzulande" (Du meinst Bumsrepublik?) jeden Tag:

http://www.trennungsfaq.de/ehe.html

Sogar die Rechte, die sie nicht haben, kennen sie

Mus Lim ⌂, Sunday, 23.09.2012, 10:25 (vor 4235 Tagen) @ Metropolis

Sie kümmerte sich um die Kinder, versuchte sich nebenbei als Model.

Übliche Umschreibung für: Kann nichts, außer schwanger werden.

Er überweist der Frau für die drei Kinder pro Monat 35 000 Dollar, lässt sie in einem 2,4-Millionen-Dollar-Haus in der vornehmen Montrealer Gegend Outremont wohnen, zahlt für Kinderbetreuung, Chauffeur und noch mehr. Aber Lola fordert auch für sich Unterhalt. 50 000 Dollar im Monat und einmalig 50 Millionen Dollar. "Ich verdiene es, es ist schön, ein komfortables Leben zu haben", sagte sie.

Die "Es steht mir zu"-Nummer.

Lola sagt, diese Unterscheidung zwischen offiziellen und "De-facto-Ehen" sei eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes und ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot.

Bim "nichtarbeiten" und "Faul auf der Haut liegen und sich ein schönes Leben machen" fühlt sie aber keine "Diskriminierung".

Vielen Partnern in "De-facto-Ehen", vor allem Frauen, sei nicht bewusst, dass sie nach Ende der Beziehung mittellos dastehen.

Nö, die Frauen kennen überhaupt nicht ihre Rechte nicht.
Sogar die Rechte, die sie nicht haben, kennen sie.

50 000 Dollar im Monat, dafür, dass sie nicht mal Modeln kann ...

WikiMANNia: Zwangsehe

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Nicht zu heiraten verhindert keine Trennungsabzocke

Holger, Sunday, 23.09.2012, 10:59 (vor 4235 Tagen) @ Metropolis

Im englischsprachigen Teil Kanadas sind solche Partnerschaften den regulären Ehen fast gleichgestellt, auch im Unterhalts- und Versorgungsrecht nach einer Trennung.

Bei uns sind sie es in Hinblick auf den Betreuungsunterhalt: Mutti muß nicht mehr darben, auch wenn der Kegel älter als Drei ist.

Lola sagt, diese Unterscheidung zwischen offiziellen und „De-facto-Ehen“ sei eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes und ein Verstoß gegen das Diskriminierungsverbot.

Das ist der richtige Weg!
Bei den Schwulen wurde es bereits vorexerziert: obwohl die sog. 'Lebenspartnerschaft' als der Ehe nicht gleichgestellt gilt, erwachsen daraus Unterhalts- und Versorgungspflichten.
Auch bei den Hartzern wird man schon in sog. Bedarfsgemeinschaften zwangsverheiratet.

Richtig klasse geht es in Australien zu:
http://www.trennungsfaq.de/forum/showthread.php?tid=2556

Auch hier macht man Schritte in die richtige Richtung:
http://www.doktor-norden.de/partnerschaft-artikel.html?&tx_ttnews[tt_news]=211&tx_ttnews[backPid]=7&cHash...
oder etwas juristischer:
http://www.ash-berlin.eu/hsl/docs/5386/froeschlefamilienrecht1.pdf

Es ist eine Frage der Zeit, bis die erste grünrote Knotze das Maul aufreißt...

Hinweis

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 23.09.2012, 11:11 (vor 4235 Tagen) @ Metropolis

Könnte mir vorstellen, dass die Zahl der Unfälle bei häuslichen Reparaturarbeiten oder zum Beispiel im Straßenverkehr steigen wird. Es wird Fälle geben, da springt jemand, unerwartet für alle, z.B. von einer hohen Brücke.

Es wird immer so bleiben: Auf eine Aktion folgt eine Reaktion.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Hinweis

DvB, Sunday, 23.09.2012, 13:08 (vor 4235 Tagen) @ Referatsleiter 408

wird Fälle geben, da springt jemand, unerwartet für alle, z.B. von einer
hohen Brücke.

Du meinst das Mergel?
Und im Abschiedsbrief steht "alternativlos"?
Was meinst Du mit unerwartet? :-)

--
[image]

Hinweis

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 23.09.2012, 14:33 (vor 4235 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Referatsleiter 408, Sunday, 23.09.2012, 14:37

Was meinst Du mit unerwartet? :-)

Die Tiefen eines weiblichen Hirns sind tlw. noch unerforscht. Bestimmte Handlungen sind rational nicht erklärbar.

Bei der Flucht ins Frauenhaus, da ist das glasklar: Die Tucke will das Sorgerecht/Aufenthaltsbestimmungsrecht, vor allem aber den Kindesunterhalt erringen. Diese Verfahrensweise nennt sich in Deutschland der "Rechtsweg". Das funktioniert auch in 100 von 100 Fällen. Wenn "Frau" vor Gericht noch ordentlich auf die Jammerdrüse drückt und perfekt (weil vorher ein Buch über Körpersprache gelesen) das Opfa gibt, dann ist das so eine Art von Garantie, dass sie dafür mit dem SR/ABR von den Handlangern der FEZIS belohnt wird.

Manche Weiber behaupten Dinge bei den Behörden, die gehen biologisch, physikalisch und chemisch gar nicht. Aber was will man von einem einfach strukturierten Ermittlungfuzzy erwarten? Glaubt irgendjemand ernsthaft, dass einen Henker die Blutgruppe seines Opfers interessiert?

Lies mal hier:

AG Idstein, AZ 10Js 5933.5/98 2 DS

"Er bezog sich dabei auch auf das Urteil eines Richters am Amtsgericht im hessischen Idstein. Der vertrat in einer Entscheidung über eine Unterhaltsklage die Auffassung, die unbefleckte Empfängnis sei „wissenschaftlich nicht auszuschließen wie das sehr seltene Phänomen der Parthogenese, auf welchem immerhin die Kulturgeschichte des christlichen Abendlandes zu einem nicht unerheblichen Teil beruht“ (Aktenzeichen 10Js 5933.5/98 2 DS). Der Richter übernahm die Behauptung der Kindsmutter, sie müsse vom Küssen mit einem Fremden schwanger geworden sein. Das hatte zur Folge, dass der durch einen DNA-Test als Kindsvater ausgeschlossene derzeitige Ehemann zur Unterhaltszahlung verpflichtet wurde."

Quelle: http://bilder.buecher.de/zusatz/23/23327/23327026_lese_1.pdf

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Geht sogar noch schlimmer: Zwangsalimentierung

knn, Sunday, 23.09.2012, 12:08 (vor 4235 Tagen) @ Metropolis

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