Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Kachelmann und kein Ende- (Allgemein)

Holger, Thursday, 18.10.2012, 00:16 (vor 4433 Tagen)

die Angelegenheit hat langsam wirklich das Potential, unendlich zu werden.
Wenn ich es richtig überblicke, liegen 5 Klagen beim BGH, Höcker kocht noch auf verschiedenen Ebenen ca. 40 Verfahren und ClausiMausi gibt sich grad alle Mühe, die Zahl nochmals zu multiplizieren:

http://www.welt.de/vermischtes/article109929584/Ex-Geliebte-will-Jauch-Talk-nachtraeglich-zensieren.html

Das Advocatengewerbe erfährt in der BRD ungeahnten Aufschwung! Ich bin dafür, in der Jurisprudenz noch eine weitere Disziplin einzuführen: die Kachelensik.

Ganz gegen meine eher ruppige Art war ich in letzter Zeit versucht, nochmals über das Frollein nachzudenken und bin zum Schluß gekommen: arme dumme Sau.
Diese eher biedere Landpomeranze mit dem Traum vom großen Glück an der Seite eines erfolgreichen Mannes mit Geld, dem Häuschen im Grünen, Kinderlein- das gabs ehedem vieltausendfach und es ging oft gut aus: Geschäft auf Gegenseitigkeit.
Die Zeiten haben sich aber alptraumhaft geändert mit der 'Befreiung der Frau': jetzt wurden ihr Waffen in die Hand gegeben mit der katastrophalen Unberechenbarkeit von Kalaschnikovs bei im Geiste Dreijährigen; ihr selbstverständlicher Part, die sexuelle Grundversorgung des Gönners zu gewährleisten, wurde hinfällig, das Handaufhalten, Begünstigung und hofstaatsmäßiges Bejubeln der Weiblichkeit üblich. Sowas schwächt den Geist und trübt den Blick auf die Realität, lädt dazu ein, Wolkenkuckucksheime zu besiedeln- das hat unser Hascherl gewählt und ich bin überzeugt, sie sah überhaupt kein Problem darin, daß der Angebetete allenfalls alle Monate mal vorbeischneite zum knebern; sie offenbarte damit eine ernüchternde Einsicht in die Sexualität der Frau an sich, die jedem Mann die Nackenhaare aufstellen sollte: alle paar Monate mal pimpern reicht ihnen im Prinzip, es sei denn, sie wollen was erreichen- dann können sie zum Vamp werden und irgendwas muß sie ja Kachel geboten haben, das sie gegen die zahlreiche Konkurrenz über ein Jahrzehnt bestehen ließ.
Die Marienbader Elegie des alten Goethe ist indes einer derart verhätschelten Spezies wie der 'modernen Frau' vollkommen fremd.

Aufzug Götterdämmerung:
Nein, es läßt sich nicht mehr verdrängen. Gefahr ist im Verzug! List ist angesagt: überrumpeln, das Weichei mit den großen Versprechungen. Frauen lieben es zuzuschlagen, wenn Mann geschwächt scheint. Eben noch angelockt und enthusiastisch bedient, sind seine Mauern eingerissen nach einem satten Orgasmus, Sturmangriff.
Doch oh weh! Der Ernüchterte und Entleerte baut sich nicht mehr zum Steher und Versprecher auf! Er nimmt die ultimative Drohung an und- unfassbar! Er verpisst sich! Einfach so! Wählt den leichten Weg! Tränen der Wut schießen ein und eine fürchterliche Nacht folgt.

Ich verrate jetzt kein großes Geheimnis, daß Kerle nach dem Knebern nicht unbedingt auf tiefschürfende 'Beziehungsgespräche' scharf sind- ganz im Gegenteil, umdrehen und wegschnarchen ist's Panier. Frauen hingegen meinen, daß sie dann besonders sensibilisiert und zugänglich seien: was für ein fataler Irrtum. Bei solcher Zumutung habe ich immer die Flucht ergriffen und Kachel genauso.

Was bleibt nach dieser Melange aus Wut, Entäuschung, und Absturz ins Bodenlose? Richtig. Der brennende Wunsch nach Rache, nach Hiroshima, im Feminat staatlich garantierte Option.
Und ab diesem Moment steht sie auf der Klippe: Irratio trifft auf real existierende Waffen und nie bleibt der Abschuß schwerer Granaten ohne Reaktio und ein ganz persönliches Verdun der Materialschlachten und Blutbäder nimmt seinen Lauf mit Klagen, Verfügungen, Prozessen bis in die Unendlichkeit.

Ich habe eine elende Scheidungsschlacht hinter mir, die ich nicht befördert habe. Mit Hilfe verständiger Menschen ist es mir gelungen, ein teures Ende mit Schrecken denn einen Schrecken ohne Ende zu finden, indem ich angebotene Brandsätze einfach nicht entfachte und einen brutal schmerzhaften Schlußstrich zog. Meine Lebensqualität ist seither riesig.
CD hingegen ist nunmehr Getriebene ihres selbstgewählten Schicksals.
Sie hat ihre persönliche Freiheit aufgegeben und ist Sklavin der großen, menschenfressenden, von ihr selbst angeworfenen Justizmaschinerie geworden, die eigentlich nur dem Selbstzweck dient.
Kein vernünftiger Mann wird sie je mehr anfassen, kein Arbeitgeber das Risiko einer unter immenser Last zusammenbrechende Person riskieren. Es wird sehr einsam um sie werden.
Sie ist schon tot mit ihren 40 Jahren. Requiescat in pace.

Tipps zur Trendsportart "Juristeln"

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 18.10.2012, 01:00 (vor 4433 Tagen) @ Holger

Das Advocatengewerbe erfährt in der BRD ungeahnten Aufschwung!

Na hoffentlich nicht!

Ich kann nur jedem empfehlen, daran mitzuwirken, das gesamte System zu lähmen.

1) Richter haben sogenannte "Basiszahlen" (Zeit je Verfahren), macht ihr Stress und zieht das alles in die Länge ... hat der 10 solcher Typen, dann kommt der Richter in echte Schwulitäten und den Verdacht der Faul-/Dummheit (der muss ja das irgendwie begründen, warum Andere fleißiger sind)

2) je länger das Verfahren, umso unrentabler ist das für Anwälte ... die sind schnelle Kohle gewohnt ... zig Verhandlungen etc. senken den Stundenlohn

3) Justizapparat beschäftigen, indem ihr zig Schreiben schreibt, auch über sinnlose Dinge, die müssen antworten, dass kostet Zeit u. Geld

4) ständige Anzeigen (Rechtsbeugung, Abgabenüberhöhung, Strafvereitelung im Amt, Dienstaufsichtsbeschwerden lähmen die Arbeit (je mehr dazu übergehen, umso wirkungsvoller!)

Das Ziel ist erreicht, wenn diese überflüssige Branche das Lohnniveau der Leiharbeit erreicht hat.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Mich würde ja mal interessieren wie die Gelder fließen

Borat Sagdijev, Thursday, 18.10.2012, 01:58 (vor 4433 Tagen) @ Holger

Die ganzen dem Jörg mit jedem mal ein Stück rehabilitierenden juristischen Verzweiflungsakte vom Racheengel der abgelegten Frauen kosten doch bestimmt Geld?

Wie viel und Wohin fließt das?

Das zahlt Claudia Simone Dinkel doch nicht selbst?

Wer würde in so was "investieren"?

Sind die running Gags den Medien so viel Wert?
Trifft es einen empfindlichen Nerv der alternden deutschen Frau mit einem Durchschnittsalter weit über 40?
Ist Claudia Dinkel deren Ikone?

Wird da der Geschlechterkampf zur Realitysoap und Geld gemacht?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Da werden sicher auch Schwarz(er)gelder fließen.

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 18.10.2012, 11:06 (vor 4433 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ich halte das durchaus für realistisch, dass dort Gelder von Schwatza´s OMMA, dunklen Frauenhauskanälen etc. zur Verfügung stehen. Schließlich geht es um einen enormen Gesichtsverlust des Raubtierfeminismus. Was JK da zelebriert ist sowas wie antifeministische Basisarbeit, denn er stellt die Weichen für eine Entwicklung die letztlich dazu führen wird, dass der feministische Zug nicht nur auf das Abstellgleis (der Geschichte) fährt, sondern noch soviel Schwung hat, dass er den Prellbock des Absteilgleises durchbricht und in den dahinterliegenden Abgrund stürzt.

[image]

Wenn wir als antifeministische Befreiungsbewegung genügend monetäre Ströme mobilisieren könnten, dann wäre das kausal eigentlich auch unsere Aufgabe, dieses feministische Dreckspack in der Öffentlichkeit so niederzuprügeln. So müssen wir uns noch auf einen Partisanenkrieg (der aber auch wirksam, weil stetig, erlahmend u. lähmend, ist) beschränken.

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

powered by my little forum