Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Vorschlag für (längere) Wochenend-Lektüre (Gesellschaft)

wkit, Saturday, 20.10.2012, 11:25 (vor 4199 Tagen)

Hallo,

Matriarchatsforscherinnen betreiben "feministische Wissenschaft". Das heißt, es wird nicht geforscht im Sinne von die Wahrheit erkunden, sondern es wird wild darauf los phantasiert, wie es gewesen sein muss im Matriarchat um anschließend alles, zum Beispiel archäologische Funde, auf Biegen und Brechen dieser Wunschvorstellung anzupassen. Nach Vorstellung von Feministinnen war dann auch dieses Urmatriarchat die perfekte Gesellschaft, in der nur Liebe und Gerechtigkeit und Weisheit herrschte, alle alles miteinander geteilt haben usw. usf... Dann irgendwann haben die bösen machtgeilen Männer diese perfekte Gesellschaft, in der alle glücklich waren, aus Machtgeilheit und Habgier zerstört. Deutlich schwingt hier schon das feministische Bild der guten Frau und des bösen Mannes mit und knüpft auch an die Vorstellung, dass wir alle ins Paradies eingehen, wenn erst mal die Frauen an der Macht sind.

Fundierte, nüchterne Betrachtungen zum Matriarchat sind selbst im Internet kaum zu finden. Deshalb habe ich mir die Mühe gemacht und diese Arbeit:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=248834

eingestellt.

Vielen Dank auch an den dienstbaren Geist, der noch mal ordentlich die Formatierung überarbeitet hat.

Vorschlag für (längere) Wochenend-Lektüre

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Saturday, 20.10.2012, 12:21 (vor 4199 Tagen) @ wkit

Ich habs gelesen, aber Hilfestellung zum Kampf gegen diese Seuche Feminismus im "hier & heute" habe ich nicht gefunden. Genau das brauchen wir aber dringend. Ich argumentiere immer: "Nicht der Axthieb tötet den Feminismus, sondern der Pilz auf Dauer am Arschloch!" Es ist die Taktik der kleinen Nadelstiche, die das Laufen mit verfaulenden Zehennägeln unerträglich werden und die feministische Riesin bald stürzen lassen wird.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

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