Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Hausarbeit: Die tatsächlichen Stunden werden überschätzt (Allgemein)

knn, Thursday, 25.10.2012, 16:31 (vor 4428 Tagen)

Wenn Menschen gefragt werden, nicht nur die Zeit anzugeben, die sie gearbeitet haben, sondern die sie mit allen Aktivitäten von Hausarbeit über Treffen mit anderen Menschen oder Fernsehschauen bis hin zum Schlafen verbracht haben, dann werden in der Regel die 168 Stunden einer Woche überschritten. Vor allem wird auch die Zeit überschätzt, die für (unbezahlte) Hausarbeit aufgewendet wird. In einer Studie gaben Männer an, sie hätten in der Woche 23 Stunden mit Hausarbeit zugebracht, notiert hatten sie nur 10 Stunden, Frauen waren ein bisschen realistischer mit 32 gegen 17 Stunden. Auch religiöse Aktivitäten werden zeitlich mit deutlich überschätzt. Schlaf- und Freizeit werden hingegen ebenso deutlich unterschätzt.

Man muss also weibliches Wehklagen halbieren, damit man eine realistische Einschätzung bekommt.

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IQ von Frauen, Frauen MÜSSEN Sexobjekte sein, Beispiele für Zensur, Schriftzeichen

Hausarbeit: Die tatsächlichen Stunden werden überschätzt

Borat Sagdijev, Thursday, 25.10.2012, 17:14 (vor 4428 Tagen) @ knn

Man muss also weibliches Wehklagen halbieren, damit man eine realistische
Einschätzung bekommt.

Ich glaube eher mann muss weibliches Wehklagen ignorieren, dann halbiert es sich.

Ist wie ein Hund. Wo er gefüttert wird geht er immer wieder hin, solange er gefüttert wird.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Das ständige Gejammere der Opferinnen nervt nur noch!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 25.10.2012, 18:20 (vor 4428 Tagen) @ Borat Sagdijev

Man muss den „Off-Schalter“ schon viel eher bei Frauen bedienen. Hausarbeit ist, egal wer sie macht, eine innerfamiliäre Leistung, die genauso zum Erhalt einer Familie beiträgt, wie die außerfamiliäre (berufliche) Tätigkeit eines Partners. Aus der Sicht gesehen hat ja eine Familie auch ein gemeinsames Einkommen, egal wer es erwirtschaftet. Wie in einer Familie die Hausarbeit aufgeteilt wird, ist alleinig Problem der Familie und geht weder den Scheißstaat, noch irgendeine Drecksfeministin irgendetwas an.

Insofern ist die Herauslösung der Hausarbeit als etwas „Besonderes“ …. „Herausragendes“ durch die Drecksfeministinnen eigentlich eine Unverschämtheit. Wenn eine Frau, resultierend aus solch einer feministischen Argumentation, meint, dass sie lieber beruflich tätig werden möchte und dort ihren Beitrag zur Familie leisten will, dann kann sie das gerne tun. Bei Männern ist es doch meist so, dass sie rund um die Uhr beruflich tätig sind, am Abend spät nach Hause kommen und sich irgendwann von der Frau vollmösen lassen müssen, sie würden nix im Haushalt tun. Ich habe sowas auch erfahren müssen. Gerne hätte ich mir auch meine Eggs geschaukelt und heute, nachdem ich alles lieber alleine mache, weiß ich, dass es sooooooo anstrengend nun auch wieder nicht ist. Wer schlau ist, die Dinge gut organisiert, der muss sich nicht fertig machen. Frauen beweihräuchern sich viel zu sehr selbst und jammern vorschnell.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Hausarbeit: Die tatsächlichen Stunden werden überschätzt

Gismatis, Basel, Thursday, 25.10.2012, 19:02 (vor 4428 Tagen) @ knn

Kommt noch hinzu, dass Frauen die Leistung ihrer Partner gerne unterschätzen. Daraus entsteht dann der falsche Eindruck, Frauen arbeiteten viel mehr als Männer.

Warum wird eigentlich kursiv nicht mehr kursiv?

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