Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Papa wird kratzbürstig (Frauen)

der_quixote, Absurdistan, Thursday, 25.10.2012, 23:07 (vor 4364 Tagen)

Tochter, soeben volljährig, begehrt, nach jahrelanger Papaabstinenz, weiteren Lebensunterhalt.

Statt Papa zu fragen, geschweige zu bitten, bekam ich nu Post vom Gericht.

Kommt nach ihrer Muddi..

Danke! Will mit Ungerichten nix mehr zu tun haben.

Ich kann ganz schön grosse Haufen scheissen.

Dank des Gerichtsschreibens habe ich endlich, nach zehn Jahren, eine Adresse meines Kindes.

Einfach einfach wird das nicht.

Frank

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Setz das bei Facebook rein!

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 25.10.2012, 23:10 (vor 4364 Tagen) @ der_quixote

Setze das bei Facebook so rein, so wie du es hier geschrieben hast. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, einen Menschen, den ich jahrelang gemieden hab, so auszubeuten. Aber sie scheint eine ganz normale Fraue geworden zu sein. Es steht ihnen halt zu ...... juristisch, nicht moralisch! Wie abschaumartig ist das denn mittlerweile in diesem Land?

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Setz das bei Facebook rein!

André, Friday, 26.10.2012, 02:45 (vor 4363 Tagen) @ Referatsleiter 408

Es würde mich nicht wundern, wenn die noch nicht mal ein Unrechtsbewußtsein für dieses Verhalten hat. Woher auch? Sie hat das Verhalten von dem 'Menschen' gelernt, den man gemeinhin mit dem Wort Mutter bezeichnet. - Von mir gäbe es nichts. Und wenn ich unter eine Brücke umziehen müßte.

Gruß
A.

Vorschlag

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Friday, 26.10.2012, 10:15 (vor 4363 Tagen) @ der_quixote

Das Problem ist so wie @André es schildert: Das Mädel wurde von seiner kranken Mutter & dem feministischen Zeitgeist geformt. Woher soll sie auch Normalität, Wert- und Moralvorstellungen kennen, wenn ihr dies niemand vermittelt hat. Jedem Kind, dass bei einer PAS-Mutter per Gerichtsbeschluss leben muss, dem geht das so. Im späteren Leben reflektieren die halt das asoziale mütterliche Verhalten, weil sie es eben für normal halten und gar nicht anders kennen. Ich hab mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Lad deine Tochter mal ein, rede mit ihr zwanglos über die Zukunft. Ob das alles ist, was sie von dir will oder ob sie sich aus den Klauen ihrer manipulierenden Mutter endlich befreien will und so bei dir in einem intakten sozialen Umfeld mitleben will. Andernfalls gleitet sie weiter in Richtung asozialem Feminismus ab. Viele Kinder treten unwissend/unbewusst in die Fusstapfen ihrer kranken, feministischen Mütter ohne zu wissen, welche Möglichkeiten sich ihnen eigentlich ohne den Drecksfeminismus eröffnen würden.

Denk mal drüber nach, auch wenn die Gerüchtspost im ersten Moment hart ist. Es ist auch deine Tochter und die häßliche Fratze deiner Ex entfaltet mit zunehmenden Alter deines Kindes keine drohende Wirkung mehr. Du hast dein Kind 10 Jahre nicht gesehen, aber jetzt kommen nochmal 30-40 Jahre die du zu deinen Gunsten gestalten kannst.

Zeig deiner Echse damit, was eine Harke ist!

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Papa wird kratzbürstig

Christine ⌂, Friday, 26.10.2012, 10:38 (vor 4363 Tagen) @ der_quixote

Tochter, soeben volljährig, begehrt, nach jahrelanger Papaabstinenz,
weiteren Lebensunterhalt.

Ach Frank, das Du auf diese Art und Weise "Kontakt" zu Deiner Tochter bekommst, tut mir echt leid.

Ich erinnere mich noch an Deine liebevoll eingerichtete Homepage für Deine Tochter. Lang, lang ist's her...

Statt Papa zu fragen, geschweige zu bitten, bekam ich nu Post vom
Gericht.

Ist halt gePASt...

Kommt nach ihrer Muddi..

schaut so aus...

Danke! Will mit Ungerichten nix mehr zu tun haben.

Da kommst Du leider nicht drum herum. Aber Du weißt ja, was Du machen mußst, nehme ich an. Aktuelle Schulbescheinigung, Zeugniskopie, quasi einen Nachweis, was sie aktuell so treibt.

Dank des Gerichtsschreibens habe ich endlich, nach zehn Jahren, eine
Adresse meines Kindes.

Einfach einfach wird das nicht.

Ja, leider. Ich drück Dir die Daumen, dass alles nicht so schlimm wird, wie es im Moment ausschaut.

Liebe Grüße - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Papa wird kratzbürstig

Benno, Friday, 26.10.2012, 11:02 (vor 4363 Tagen) @ der_quixote

Ein volljähriger Sohn hat den Anspruch auf Unterhalt verwirkt, nachdem er den Vater massiv beleidigte und jeden Umgang mit seinem Vater verweigert.

Der Vater hatte die Zahlung von Unterhalt an seinen volljährigen Sohn verweigert, nachdem dieser ihn massiv beleidigt und seit Jahren jeden Umgang mit ihm verweigert hat.
Darauf hin bekam der Sohn den vollen Förderbetrag vom BAFöG-Amt. Gegen Ende des Studiums klagte der Freistaat Bayern den "rückständigen Unterhalt" ein.

Das Amtsgericht Melsungen (Hessen, OLG-Bezirk Frankfurt) stellte fest, dass der Anspruch des Sohnes gegen den Vater gemäß § 1611 BGB verwirkt ist.
AZ: 52F 481/08 UK

Link zur Kopie des Urteils: http://www.NUlb.de/UrteilAGMels

Für Leute, die viel Zeit zum Lesen haben, auch die Langform:

http://www.Opektafarmer.de/Trennung
und http://www.Opektafarmer.de/Anhang

Ähnliches Urteil auch vom OLG Oldenburg

Sigmundus Alkus, Friday, 26.10.2012, 19:16 (vor 4363 Tagen) @ Benno

Hier ein ähnliches Urteil vom OLG OLdenburg (allerdings für den umgekehrten Fall):

http://www.juris.de/jportal/portal/t/1g9m/page/homerl.psml?nid=jnachr-JUNA121003209&cmsuri=%2Fjuris%2Fde%2Fnachri...

Wenn alle Stricke reißen: Regress bei Muddi nehmen. Nach § 1606 Abs. 3 BGB erfüllt der betreuende Elternteil seine Unterhaltspflicht durch die bloße Betreuung nur bei einem minderjährigen Kind. Bei einem Volljährigen muss Muddi sich entsprechend ihrem Einkommen beteiligen.

Denn sie wissen nicht, was sie tun

adler, Kurpfalz, Saturday, 27.10.2012, 00:38 (vor 4363 Tagen) @ der_quixote

Frank, es tut mir leid, wenn ich so etwas lesen muss. Auch wenn ich davon nicht direkt betroffen bin macht mich das traurig. Das wird Dir nicht helfen, aber ich kann das nicht einfach nur lesen.

Durch Christine's Anregung habe ich wieder Deine Homepage gesucht. Es gibt seit Jahren keine Einträge mehr und das ist wahrscheinlich auch besser so gewesen. Sich mit Dingen beschäftigen, die man nicht ändern kann, die einem aus der Hand gerissen wurden, das kostet nur unendlich viel Kraft.

Aber nun wurden auf so eine zynische Art alte Wunden wieder aufgerissen. Es wäre vermessen, wenn ich Ratschläge geben wollte, dafür sind selbst betroffene Väter geeigneter. Ich kenne weder Dich persönlich, noch weiß ich näheres, was in diesen 10 Jahren geschehen ist.

Alles, was ich sagen kann ist, lass Dich nicht vom Hass gefangen nehmen, so verständlich das auch wäre. Der verbindet nämlich auch und macht das eigene Leben schwer, macht einen selber unfrei, die Seele richtet sich ein im Groll und erstickt letztendlich selbst daran.

Es ist Deine Tochter, sie ist erst 18 und hat noch den allergrößten Teil ihres Lebens vor sich. Alles was sie bis jetzt weiß, kennt sie von der Mutter. Aber sie wird mehr und mehr ihr eigenes Leben leben und sich damit auch freier werden von ihrer Mutter. Sie wird lernen, mit eigenen Augen zu sehen.

Ich wünsche Dir, dass ihr dann miteinander reden könnt. Aber Du musst ihr Zeit geben. Mach es jetzt nicht kaputt. Sie kennt Dich nur über ihre Mutter, sie selbst kann deshalb nichts dafür. Ich glaube nicht, dass sie so glücklich sein kann. Irgendwann wird sie Dich suchen müssen, wenn sie wirklich leben will. Ich wünsche es Euch von ganzem Herzen.

Du hast sicher schon daran gedacht, aber manchmal ist man auch wie vernagelt: Du hast jetzt ihre Adresse. Also ist sie wohl bei ihrer Mutter ausgezogen? Das klingt zunächst mal nach neuen Möglichkeiten. Kontaktversuche können jetzt nicht mehr von der Mutter zensiert und geleugnet werden. Schreib ihr einen Brief, teile ihr die HP mit, die Du für sie eingerichtet hattest (Du hast sicher schon daran gedacht, aber manchmal...). Aber schreib ihr freundlich, ohne sie anzuklagen. Gib Dir, gib Euch eine Chance.

Und wenn die Alte nun auch finanziell was beisteuern müsste, Sigmundus hat sowas angedeutet, dann fände ich das schon mal nicht schlecht. Ich nehme an, dass sie natürlich auch dahinter steckt. Und dann wäre zumindest dieser Schuss mal nach hinten los gegangen.

Für alle, die die HP für sein geraubtes Kind nicht kennen:
http://twilightquixote.beepworld.de/

Gruß
adler

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